54. Kapitel

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Nach dem ich mich gewaschen  und fertig gemacht hatte, ging ob nach unten. Ich schaute mich um aber ich könnte shahrukh nicht finden. Ich entschloss mich mir erst einmal einen schönen Kaffee  zu machen. Ich lief  in die Küche. Gauri stand ebenfalls an der Kaffee Maschine. "Möchtest du auch einen?" Fragte sie mich. "Ja gerne, das ist das was ich jetzt brauche!" Sie schaute mit mir ihrem wissenden Blick an und in dem Moment wurde mir bewusst das wir uns auch ganz ohne Worte verstanden. Sie reichte mir meinen Kaffe und wir standen beide neben einander. " Sag mal hast du shahrukh  gesehen?" Fragte  ich sie. Sie schüttelte  den Kopf." Nein bisher  noch nicht! Ich hab das Gespräch vorhin mit bekommen als du ihm sagtest das du ihn sprechen willst!" " Ja ich brauch antworten! Ich will wissen warum und weshalb  er mir das antut!" In meinem Hals bildet  sich ein Kloß und ich konnte nur mit Mühe die Tränen zurück halten. " ich glaube so schnell kommt er nicht nachhause! Jetzt wo er weiß das du ihn sprechen willst!" Ich sah sie an. " Ja aber ich werde warten  bis er kommt! So etwas wie heute darf mir nie wieder passieren!" Sie nickte verständlicherweise. Sie schenkte mir ihr Lächeln und verließ die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und wartete  es war mittlerweile später Nachmittag. Langsam wurde  der tisch gedeckt  fürs Abend essen. Wir setzten uns alle und genossen das leckere Essen. Danach machte wieder jeder sein eigenes Ding. Ich blieb in der küche. Ich warte  und warte und warte. Ich Vertrieb mir die Zeit mit meinen Abonnenten fleißig meine Videos zu kommentieren. Es machte immer wieder Spaß. Mittlerweile hatten wir nach 20 Uhr und sich beschloss mir einen Tee zu machen. Ich setzte mich wieder an den Tisch und löschte das große licht  und ließ nur das kleine an der abzugshaube  leuchten. Ich war mir sicher er würde spät kommen nur damit er mir aus dem Weg gehen konnte. Das ließ ich aber nicht zu. Ab und zu kam einer der Mädels zu mir und quatschte  mit mir ein wenig. Ich sah wieder auf die Uhr 21:45 uhr. Ich lief die Küche auf und ab. Das ganze Haus war still. Kein micka war zu hören. Ich setzte mich an den Tisch und legte  meinen Kopf darauf. So  lag ich da gibt meinen Gedanken nach. Ich würde warten egal wie lange. Heute kommt er mir nicht so einfach davon. Mein Handy piepste. Ich vermisse dich so sehr! Wieder diese unbekannte Nummer. Ob er es war? Ich schaute einige Minuten auf die Zeilen. Bis mich das Öffnen der Haustür aus meiner starre  riss. Ich lief an die Tür von der küche und spitzelte raus. Es war er und auch noch alleine.  Er legte seinen  Schlüssel und seine Jacke ab und lief Richtung Küche. Ich blieb  weiterhin an der Seite stehen von der Tür. So das er mich nicht sah. Er lief zum Kühlschrank und machte sich sein essen warm. Er starb die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir. Ich ließ ihn erst einmal machen. Er schnappte sich seinen Teller und die Zeitung und war so vertieft das er mich nicht bemerkte. Er setzte sich an den Tisch. Die Gabel in der einen Hand  und in der anderen die Zeitung. Ich warte und warte und warte. Bis er endlich fertig war mit seinem Abend Mahl. Er war gerade wieder vertieft in seine Zeitung als Ich ihm engeren lief. " ich hab dir doch gesagt das ich mit dir reden möchte!" Sagte ich. Er drehte sich erschrocken um und ließ die Zeitung auf dem Tisch nieder. Er schaute mich geschockt  an und wusste nicht was er sagen soll. Er hatte damit nicht gerechnet das war sicher.

 Shahrukh  Khan Und Mein größter Traum Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt