Shahrukh Khan Und Mein größter Traum

26.Kapitel

Wir kamen dort an und fast alle waren schon da. Shahrukh und seine Frau  waren ebenfalls  schon da. Ich und Kajol setzten uns gegenüber und bestellten uns  unser  essen und den Wein. Der Anblick von den beiden schmerzte mich sehr, doch Kajol wusste wie sie mich ablenken  konnte. Nach dem leckeren essen genossen  wir unser erstes Wein Glas. Mit jedem Schluck wurde ich entspannter und meine Mädels waren mit von der Partie. Wir hatten so viel zu lachen und ich genoss den verwirrenden  Blick von shahrukh mir gegenüber. Ich wusste ganz genau was er dachte. Aber ich hatte davon genug, vor allem das ich mich so vor ihn zum Affen gemacht habe. Ich dachte mir nur, nicht nur du kannst gut Schauspielern,  ich kann das auch. Als die Flasche leer war bestellten wir uns eine neue und wir genossen diesen tollen Abend in vollen Zügen. Einer von den anderen Gruppe kam zu uns. Er hatte  schon gut einen im Tee. Sein Name war Luca. Er setzte sich zu mir und sagte in einem lallenten  ton:"Alessia  du bist so schön! Jede Nacht Träume ich nur von dir! Ich will unbedingt ein Date mit dir!" Alle mussten lachen und mir flossen die Tränen vor lachen. Wie er das sagte und vor allem ist er einer der wenigen der immer ruhig ist und jetzt sowas. Ich sah  im Augen Winkel das es einen gab dem dies ganz und gar nicht gefiel. Shahrukh wurde ziemlich unruhig  und sein Blick sprach bände. Er entschuldigte  sich für einen kurzen Moment und als er Aufstand sah ich ihn an. Sein Blick war wütend  und traurig zugleich. " was hat den gestochen?" Sagte Kajol zu mir. " keine Ahnung  er sieht ziemlich sauer aus!" Sagte ich und sah ihn hinterher. Nach einer Weile wurde die Stimmung wieder lockerer  shahrukh  war immer noch nicht aufgetaucht aber das störte mich nicht. So konnte ich mich einfach nur gehen lassen. Gegen 1 Uhr nachts beschloss ich als erste zu gehen. Ich verabschiede mich von den anderen und wünschte ihnen eine gute Nacht. Ich lief dieses mal die Treppen weil ich keine Lust darauf habe ihn zu begegnen. Auf meinen Zimmer angekommen ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Ich war eindeutig gut beschwipst. Plötzlich polterte jemand an meiner Tür. Ich erschrak und fragte wer da sei. Es gab niemand eine Antwort also blieb ich da wo ich bin. Jedoch wiederholte  es sich . Dieses mal ging ich zur Tür. " Wer ist da? Gib mir eine Antwort oder ich Öffne die Tür nicht!" Sagte ich. "Mach auf!" Hörte ich es lauter sagen. Es war Shahrukh  doch ich wollte die Tür nicht öffnen  was ist wen seine Frau das mit bekommen würde. " was willst du shahrukh ? Ich bin schon ausgezogen!" Flunkerte  ich. "Mach einfach die Tür auf!" " Nein ich werde die Tür nicht aufmachen was willst du habe ich dich gefragt!" " Verdammt ich muss mit dir reden!" Sagte er und klopfte wieder heftig gegen die Tür. " Ich komme raus!" Sagte ich. Ich wollte nicht das seine Frau dies mitbekam. Ich verließ das Zimmer und er stand an der Wand gegenüber von meinem Zimmer. " Shahrukh es ist mitten in der Nacht! Was willst du?" " Was sollte das Spiel vorhin?" Ich sah ihn perplex  an."Was für ein Spiel den bitte?" Er sah richtig sauer aus. "Tu nicht so! Das Spiel mit diesem Luca!" Ich sah ihn mehr als verwirrt an. "Ersten war das kein spiel und zweitens bist du Sturz betrunken also geh zurück auf dein Zimmer!" Sagte ich und drehte mich um. Ich wollte gerade in mein Zimmer laufen als er mich zurück zog und mich gegen die Wand presste. Er drückte mir seine Lippen auf den Mund. Im ersten Moment genoss ich es im zweiten Moment schossen mir die Bilder in den Kopf er und seine Frau arm in arm. Ich stoße ihn von mir weg und schrie ihn an." Was soll der misst? was sollen diese falschen spiele?" Er schrie zurück. "Verstehst du nicht das ich mich verliebt habe in dich?" Ich wurde bei diesen Worten noch wütender. " Du bist verheiratete! Deine Frau liegt in deinem Zimmer und du stehst hier vor mir und ziehst so eine Show ab? Kümmer dich um deine ehe und Spiel nicht mit meinen Gefühlen!" Schrie ich und mit jedem Wort stiegen mir weiter die Tränen in die Augen. Ich drehte mich um und verschwand in meinem Zimmer. Das ganze ergab einfach alles keinen sinn. Ich weiß nicht was er von mir will. Ich weinte mich in den Schlaf. Mit den Worten von ihm in meinem ohr." Verstehst du nicht das ich mich in dich verliebt habe?" Gott wie ich wünschte das es so wäre.