40.Kapitel

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Ich fuhr die Straßen entlang bis zu seinem Haus. Vor dem Tor stand ich und wusste nicht ob ich es wirklich tun sollte. Dich ich tat es ich klingelte und nach ein paar Sekunden öffnete sich das Tor. Ich schnappte meinen koffe und lief zur Tür. Dort wurde mir von einer Bediensteten die Tür geöffnet. Ich ließ meine  koffe in der Eingangshalle stehen und lief in die Küche es müsste jetzt essenszeit sein. So war es alle saßen und aßen am Tisch. Im ersten Moment nahm mich keiner war. Bis Gauri mich erblickte. Sie ließ Messer und Gabel fallen und schrie. "Alessia!" Sie sprang auf und nahm mich sofort in die Arme. Die anderen Taten es ihr nach. Die Mädels sprangen mit mir in die Luft und freuten sich sehr auch unsere Jungs waren sehr froh. "Endlich bist du wieder da! Die 4 Mädels gehen einem auf den Zeiger wenn du nicht da bist!" Sagte Christian. Die Mädels schlugen  ihm auf die Schulter. Shahrukh  strahlte einfach nur und nahm mich in den Arm. Es fühlte sich so gut an. Er ließ nicht los. Für mich kam es vor wie eine halbe Ewigkeit. Doch ich ließ es einfach zu ich könnte nicht anderster. Als wir uns lösten. Versuche ich die Stimmung zu lockern und klatschte in die Hände."so wo ist mein Essen?" Alle lachten und schon kam ein Bediensteter der mir meinen Teller brachte. Ich setzte mich dazu und genoss das Zusammensein mit allen ich hatte es vermisst. Das hier ist meine Gruppe meine Leute und genau hier gehöre ich hin. Aber ich musste raus um genau zu wissen was ich will. Ich sah shahrukh an und ich wusste ich will nur ihn. Ich Weiß auch das  es sein kann das das nach hinten los geht. Ich möchte dennoch nichts unversucht lassen. Dafür  liebte ich ihn zu sehr. Nach dem essen packte ich erst einmal meine Sachen aus. Ich zog mir noch was gemütliches an. Als Ich aus dem Bad raus kam saß  shahrukh  auf meinem Bett. "Gott hast du mich erschrocken!" Er sagte nichts. Er schaute mich an stand auf und kam auf mich zu."Ich liebe dich!" Sagte er und Küsste mich. Gott mir wurde heiß und kalt zu gleich. Ich verlor den Boden unter den Füßen. Dieser kuss sagte alles. Die ganze Sehnsucht ließen wir raus in dem wir miteinander verschmolzen. Seine Hände führen über mein Gesicht. Jede  Berührung brannte sich ein. Dieser kuss es war dieser kuss. Der uns zeigte das wir füreinander  und nur miteinander jemand sei  konnte. Wir lösten uns weil wir beide keine Luft mehr bekamen. Stirn an Stirn beide hatten wir die Augen geschlossen und atmeten  schwer."Ich liebe dich auch!" Sagte ich. Wir schauten einander an. Arm in Arm. Keiner wollte das es endet bis es an meiner Tür klopfte. Ich erschrak."Wer ist da?" Fragte ich. Doch es war nur Jenny. Ich öffnete die Tür  und als sie sah wer bei mir war lächelte sie."Sorry ich wollte nicht stören aber wenn ihr Lust habt würden wir alle gerne den Abend miteinander verbringen!" Sagte sie. "Du störst nicht und ja wir kommen mit!" Jenny lief vor ich schnappte mir meine weste und wollte gerade raus. Als er mich nochmal zu sich zog und Küsste. "Schluss jetzt!" Sagte ich und musste lachen ich zog ihn an der Hand mit mach draußen."Ich will aber nicht!"sagte er und zog mich in das Büro." Ich will mit dir alleine sein!" Wieder ein unwiderstehlicher kuss.
"Das geht jetzt schlecht!"sagte ich und zog und wieder nach draußen. Wir liefen nach unten zu den anderen und Jenny bekam den ganzen Abend das Lächeln nicht aus dem Gesicht.

 Shahrukh  Khan Und Mein größter Traum Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt