Shahrukh Khan Und Mein größter Traum

73.Kapitel

Auf dem Weg zu Shahrukh gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Ich musste einfach wissen ob er mich wirklich liebt und ob er sich eine Zukunft mit mir vorstellen kann. Wenn ja dann bin ich bereit dafür alles zu tun. Wenn nicht dann werde ich meinen Job beenden und gehen. Aber ich brauch endlich Klarheit und es ist an der Zeit dafür das ich Antwort bekomme. Vor allem warum hat er mit ihr wieder rum gemacht und dieses mal sah es nicht so aus als würde er es nicht wollen. Ich stand vor dem großen Tor, wenige Sekunden später öffnete sich dieses. Ich parkte mein Auto und lief zum Eingang. Shahrukh stand schon an der Tür. Ich lief auf ihn zu. "Ist etwas passiert?" Fragte er mich. "Ich will endlich Klarheit und die wirst du mir heute geben!" Ich lief an ihm vorbei in das Haus und wartete bis er es mir gleich tat. Er führte mich in sein Arbeitszimmer. "Setz dich bitte!" Ich setzte mich und schaute ihn an. Wo sollte ich nur anfangen." Kannst du dich erinnern als du bei mir warst und alles erklärt hast? Das du von Prijanka dazu gezwungen wurdest?" Er schaute mich überrascht an und nickte." Gut Dann kannst du mir auch heute sagen, warum du gestern mit ihr knutschend im Trainingsraum warst?" Er schluckte hart." Sie ist mir einfach um den Hals gefallen und hat mich geküsst!Sie sagte sie würde mich nicht in Ruhe lassen! Sie würde alles dafür tun das ich fern von dir und allen anderen Frauen bleibe!" Ich senkte meinen Blick."Vielleicht ist das auch das beste!" Er stand auf. " Was meinst du damit?" Panik stand in seinen Augen als ich zu ihm aufsah." Shahrukh weißt du warum ich hier bei dir bin?" Er schüttelte den Kopf. "Weil ich dich immer noch liebe!" Für mich sah es aus als könne er sich nicht bewegen er schaute mich nur an. Ich fuhr fort." Ich kann dagegen nichts tun! Es ist einfach so! Deine tolle freundin kam heute zu mir und sagte ich solle die Finger von dir lassen! Aber genau das ist es was ich nicht will und nicht kann! Ich habe ein Jahr lang damit verbracht alles von dir zu ignorieren! Jeden Zeitungs Artikel, jeden Film, alles was mit dir zu tun hat habe ich ignoriert! Dennoch konnte ich dich nicht vergesse oder aufhören dich zu lieben!" Ich machte eine kurze Pause damit er es verarbeiten konnte. Ich stand auf und lief zum Fenster. "Als ich zurück kam habe ich erfahren das alles was vor einem Jahr passiert ist alles gelogen war! Jetzt Frage ich dich! War deine liebe die du für mich empfindest auch gelogen?" Ich drehte mich bei der letzten Frage zu ihm. Er schaute mich an."Nein das war es nicht! Ich liebe dich immer noch und das weißt du auch!" Er kam auf mich zu und stand direkt vor mir! "Ich will einfach nur wissen ob wir eine gemeinsame Zukunft haben! Wenn ja werde ich alles dafür tun sie von uns fern zu halten! Wenn nicht gehe ich heute aus dieser tür und werde meine Arbeit abschließen und für immer aus deinem Leben verschwinden!" Er nahm meine Hand . "Ich will meine Zukunft nur mit dir an meiner Seite gestalten!" Das war Antwort genug für mich. Ich verringerte den Abstand zwischen uns und küsse ihn mit all meiner liebe die ich zu bieten hatte. Seine Lippen und seine Zunge nach all der Zeit wieder zu spüren war das schönste was mir hätte passieren können. Langsam schob er die Jacke von meinen Schultern und küsste sich meinen Hals bis zu meinen schlüsselbein herunter. Seine Hände berührten meine Schultern und er fuhr mit seiner Hand bis zu meiner brust. Er knöpfte mir meine Bluse auf und ich tat es ihm gleich und knöpfte sein hemt auf. Ich fuhr über seine nackte brust und verteilte küsse drauf. Er drückte sanft gegen mein kinn und versiegelte seine Lippen mit meinen. Der kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich öffnete mit meinen Händen seinen Gürtel. Bei jeder sanften Berührung hörte ich ein sanftes stönen von ihm. Es wurde immer leidenschaftlicher und mittlerweile stand er nur noch in Jeans und ich nur in Jeans und bh da. Wir klebten aneinander. Als im nächsten Moment die tür zu seinem Büro aufsprang und ich nur noch einen lauten Schrei vernahm.