Shahrukh Khan Und Mein größter Traum

44. Kapitel

Am nächsten Tag lief alles wie immer und wir gingen früh  zum Training und kamen spät zurück. Ich hätte das Gefühl das alles wie im fluge vergeht und schon hatten wir Samstag. Durch das Training hat  man kaum Zeit für etwas anderes und Indien habe ich bis jetzt auch nicht wirklich kennen lernen  können. Wenn alles gut läuft mit der Choreografie dann würde ich nächste Woche gerne zwei Tage mit den Mädels und Jungs Indien besichtigen. Zumindest das taj mahal und das Schloss von Kaiser Akbar. Vielleicht reicht es auch noch für die grabmähler von akbar und seiner  Frau.
Heute steht kein Training an da die Mädels noch shoppen gehen wollen  um am abend mit ihren Outfits  zu glänzen. Die Party  wird heute bei Salman khan statt finden. Nach unserer erfolgreichen Shopping Tour waren wir nicht nur für heute ausgestattet sondern für die nächsten Monate. Ich hab es deutlich übertrieben. Ihr müsst wissen das ich Sneaker süchtig bin. In Indien  gibt es andere Modelle wie bei uns in Deutschland also was habe ich getan? Ich bin eskaliert und habe mir 4 paar neue Sneaker  zu gelegt. So wie ein Haufen Kleidung. Makeup  durfte natürlich auch nicht fehlen. Für den Abend heute habe ich mir ein weißes Kleid gekauft darauf werde ich ziehen rosegoldene Schuhe kette ohrringe  eine weiße Handtasche und einen weißen Blaiser. Nach dem Mittag essen zog ich mich noch etwas zurück. Ich wollte mich noch etwas ausruhen doch Da hatte ich dir Rechnung ohne shahrukh gemacht. Als ich gerade in mein Zimmer wollte kam er hinter mir angerannt und folgte mir ins Zimmer. Als die Zimmer Tür sich Schloß fielen wir uns in die Arme."endlich kann ich dich mal wieder  in die Arme nehmen!" Sagt er erleichtert. "Ja ist schon etwas lange her!" Sagte ich und genoss die Umarmung  sehr. Als er sich löste schaute er mir in die Augen. "Es tut mir leid das ich im Moment so wenig Zeit habe! Aber im Moment hab ich sehr viel zu tun der Wettbewerb  und nebenbei meine Dreharbeiten!" "Ich weiß ich bekomme es mit!" Er ging auf mein Bett zu und ließ sich darauf fallen. " was machst du jetzt? Hast du etwas vor?" Ich lief auf ihn zu." Eigentlich wollte ich mich nochmal hinlegen! Da wir ja alle heute Abend auf die Party gehen wollte ich mir eine Runde Schlaf vorher gönnen!"  "Na dann!" Er zog mich einfach in seine arme. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinen Herz schlag.  Das beruhigte mich so das ich sofort einschlief. So gegen 17 uhr wurden wir wieder wach er zuerst. Er Strich  mir zärtlich über den Arm."Aufstehen mein schatz!" Sagte er leise. Ich wachte auf und sah ihn verschlafen an." Na Schlafmütze!  ausgeschlafen?" Er grinste mich belustigt an. "Ha ha sehr witzig! Du bist selbst eine Schlafmütze!" " ich habe keine Sekunde geschlafen!" Sagte er mit ernster mine.  "Wie du hast keine Sekunde geschlafen? Warum hast du mich dann nicht einfach zur Seite gelegt und bist gegangen?" Er kam meinem Gesicht näher. "Weil ich sonst die schönen Stunden mit dir verpasst hätte!" Ich schmiss ihm ein kleines Kissen über." Du bist verrückt!" Ich stand auf und ging Richtung Bad." Ja verrückt nach dir!" Ich schmiss die tür hinter mir zu und sprang unter die Dusche. Danach Putze ich mir meine Zähne und creme mein Gesicht ein. Ich war der Meinung er wäre schon weg. Also verließ ich das Bad nur mit meinem Bademantel und einem Handtuch auf dem Kopf. Als ich die  Tür öffnete lag er immer noch auf dem Bett als er mich bemerkte sah er mich an, stand auf und kam auf mich zu. "Das ist sehr gefährlich!" Sagte er als er vor mir stand und seine Hände auf meine Hüften  lag. " was ist gefährlich?" sagte ich und lächelte verschmitzt."Dich  so leicht bekleidet vor mich zu stellen!" Er kam meinem Gesicht immer näher."Ich hab damit nicht gerechnet das du noch da bist!" " Du glaubst nicht das ich gehe ohne mir das abzuholen was ich am meisten vermisse!" Sagte er mit seiner rauen erhitzten stimmer. Dann versiegelten sich unsere Lippen. Der kuss löste so viel Liebe aus das mir fast schwindelig wurde. In meinem Körper krippelte es ohne Ende. Der kuss wurde leidenschaftlicher ja sogar ziemlich heiß. Wir küssten uns und berührten uns und vergasen die Welt um uns.