Shahrukh Khan Und Mein größter Traum

30.Kapitel

Die Freude war unerklärlich und wir ließen uns diese von nichts nehmen. Alle negativen Gedanken waren wie weg geblasen und nicht nur  4 sondern 8 Personen würden 3 Monate bei Shahrukh  in indien wohnen. Wir gingen alle zurück ins hotel und beschlossen den Tag in einer Disco zu feiern. Wir machten uns alle schick und trafen uns ein letztes mal im Restaurant  im Hotel. Danach machten wir uns auf den Weg in die Disco. Alle waren dabei und feierten ausgelassen. Farah, Rohit, Karan und Kajol. Gratulierten  uns allen mit einer herzlichen Umarmung. " ich hab von Anfang an gewusst das du mehr kannst als nur Videos zu drehen!" Sagte Farah. Ich lächelte sie an und fragte:"Was meinst du damit? " " Ganz einfach! Mir war klar das du das Ding hier rockst!" Sie lächelte und schenkte mir nochmals eine Umarmung. Der einzigste der mir nicht gratuliert  hat ist shahrukh  Naja macht ja nichts. Dachte ich mir und feierte weiter wir tanzten und auch Shahrukh  ließ es sich nicht nehmen mich wieder anzutanzen. Ich genoss es vor allem weil seine Frau nicht dabei war. So konnte ich mich gehen lassen. Eng umschlungen ließen wir uns im Takt der Musik  leiten. Jeder Berührung  von ihn brannte auf meiner Haut. Ich werde ihn so sehr vermissen. Aber gott sei dank sehe ich ihn wieder. Wir feierten bis tief in die Nacht. So gegen 3 uhr verabschiedeten Wir uns alle von einander in der Hotel Lobby. Doch Shahrukh  war der einzigste der sich nicht  von mir verabschiedet hat. Er ist irgendwann einfach nicht mehr da gewesen. Es stimmte mich traurig und dennoch konnte ich daran nichts ändern. Mit den Mädels machte ich aus das wir uns um 11 uhr hier in der Lobby treffen und zurück  in die schöne Pfalz fahren. Dann ging ich in mein Zimmer. Ich wollte gerade die Türe  schließen als jemand dagegen drückte. Es war Shahrukh  er drückte die Tür auf und schlüpfte in mein Zimmer. Zack war die Türe zu."Shahrukh bist du verrückt?" Fragte ich ihn. " Ja bin ich! Nach dir!" "Du hast mich erschrocken!" Er packte mich am Handgelenk  und drückte mich leidenschaftlich  an die Wand. "Ich hab was vergessen!" Sagte er und stand direkt vor mir."Was den?" Fragte ich und mich umhüllte wieder die Wärme nach der ich süchtig bin." Dir zu gratulieren  und mich zu verabschieden!" Sagte er und sein Gesicht war meinem so nah. Ich konnte nicht mehr klar denken. Seine Hände fuhren über meinen rücken und sein Gesicht  kam immer näher und näher. Wir versinken  in einen unglaublich leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände spürte ich an meinem ganzen Körper und mein verlangen nach diesem Mann waren unaufhaltsam. Ich spürte einfach das ich nur ihn wollte. Er war vom  ersten Blick an der jenige der mir in meinem Leben fehlte. Wir ließen nicht voneinander ab. Jeder kuss jeder Berührung war das was ich in mich einsaugen wollte. Für die Zeit in der wir uns nicht sahen. Jeder Mimik jede noch so Kleinigkeit war das was ich nicht vergessen wollte. Er ist es das wusste ich und ich musste ihm Vertrauen. Das war alles was mir blieb. Nach  mehreren Minuten löste er sich von mir. " ich werde dich so sehr vermissen mein Herz!" Seine Stirn lag an meiner Stirn."Ich dich noch mehr!" Sagte ich und Küsste  ihn erneut und dieses mal war ich es die anfing. "Ich muss jetzt gehen sonst kann ich für nichts mehr garantieren!" Sagte er und Küsste mich erneut. " geh nicht!" Sagte ich. Der kuss wurde wieder leidenschaftlicher."Ich muss! Den wenn ich hier bleibe kann ich dich nie wieder gehen lassen!" Ich drückte ihn etwas weg von mir damit ich ihn in die Augen schauen konnte. " was ist wenn ich genau das will?" Sagte ich mit meiner rauen erhitzen  Stimme. Er nahm mein Gesicht in seine Hände." Bald wird es so sein! Das verspreche ich dir!" Er küsste mich noch einmal mit all seiner liebe und dann löste er sich komplett. Er ging  zur Tür  schenkte mir ein Lächeln und war verschwunden . Ich spürte  ihn immer noch als würde er vor mir stehen. Alles in mir schien zu vibrieren und ich konnte nicht klar denken. Ich würde ihn jetzt erst wieder  in ein paar Wochen sehen und ich hoffe nur das er sich wenigstens ab und zu mal meldet. Ich legte mich schlafen mit dieser wohligen Wärme in mir. In ein paar Stunden muss ich schon wieder nach hause und unsere wege trennten sich hier, zumindest fürs erste.