She saw Beauty in his Darkness 2

《28》

"Mike's?", fragte J nach ein paar Minuten.
Ich nickte. Es war perfekt. J befestigte seinen Griff um meine Hand.
Wir bogen aus unserer Straße in die nächste, Notting Hill Gate.
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Wir brauchten nicht lange, ungefähr eine viertel Stunde.
Das Café wurde gerade erst geöffnet. Ich hatte vergessen, dass es noch relativ früh am Vormittag war.
Ich öffnete die Glastür und wir traten ein.
Der Kellner, ich glaubte mich daran erinnern zu können, dass er Tyler hieß, lächelte als er uns sah.
Als wir beim letzten mal dort waren, hatte er uns ebenfalls bedient.
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Wir suchten uns einen Platz in einer der Ecken. Man konnte ihn nur von der Theke aus sehen.
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"Was möchtest du trinken?", fragte J und hielt mir die Getränkekarte entgegen.
"Ich kenn die auswendig, schau du ruhig rein."
Er zuckte mit den Schultern, gab ein Lächeln von sich und versteckte sich hinter der Karte.
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Ich kramte mein Handy hervor und bekam in dem Moment eine Nachricht von Aylin.
"Ich will alles wissen was mit dir und J weiterhin passiert ist das klar?😉"
Schnell tippte ich ein "Natürlich" ein und schickte es ab.
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"Sagst du mir was du nimmst? Dann geh ich nach vorn und bestelle."
Ich hörte nicht zu. Ich schaute noch immer auf mein Handy.
"Hallo? Erde an Anica?"
Ich schaute auf. "Hm?"
Ich musste Lächeln. "Was ist?"
"Was nimmst du?", fragte J, während er eine Hand auf meiner Hand platzierte.
Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
"Kamillentee."
Er nickte, stand auf und lief zur Theke.
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Ich konnte beobachten, wie J zu Tyler lief.
Mit meinem Kopf auf meinen Händen abgestützt, schaute ich ihn, höchstwahrscheinlich verliebt, an und träumte vor mich hin.
Die Tür des kleinen Cafés ging auf und eine Frau, laut des Geräusches der Schuhe nach zu urteilen, betrat es.
Ich verweilte jedoch mit meinem Blick bei J.
Die Frau lief in mein Blickfeld und mein Atem stockte.
Es war Laura. Natürlich war es Laura.
Wer auch sonst?
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Ich war kurz davor aufzustehen und hinzugehen, aber ich ließ es lieber sein.
J war mit seiner Bestellung fertig und drehte sich zu ihr um. Gezwungenermaßen.
Ich sah, wie die beiden redeten, konnte jedoch nicht verstehen worüber.
Die Eifersucht in mir schien sich breit zu machen.
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Zum krönenden Abschluss umarmten sie sich. Viel mehr: J hatte Laura zuerst umarmt.
Ich war drauf und dran das Café zu verlassen.
Ich fühlte mich wie fehl am Platz.
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J kam mit einem Lächeln, breiter als ich es jemals bei ihm gesehen hatte zurück und setzte sich.
"Und? Was wollte sie? Hat sie sich entschuldigt? Gehst du wieder zu ihr?" Innerlich gab ich mir selber eine Ohrfeige für das was ich gesagt hatte.
"Nein, auf gar keinen Fall."
Er versuchte mir in die Augen zu schauen.
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"Sie hat sich entschuldigt, ja.."
Da war es. Ich hätte wetten können, er hätte so etwas wie "Wir wollen befreundet bleiben" oder "Versuch dich doch mit ihr zu versöhnen" gesagt, doch da lag ich falsch.
"Aber sie hat uns alles Gute gewünscht."
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