Show Me How You Can Dance!

Kapitel 49

Hoffe ihr hattet alle einen guten schulstart. Wer noch zur schule geht :)

Ansonsten euch einen wundervollen Tag und jetzt das nächste Kapitel 😁

Pov Clara:

Fabi und ich hatte zwar nicht wirklich über meinen gesprochen, aber er hatte mir versichert das er, auch wenn er immer noch nicht so ganz überzeugt davon war, das ich da tanzte, nichts gegenüber meiner Familie oder Leo erwähnen würde.

Ich hoffte auch das er dieses mehr oder weniger Versprechen auch einhalten würde. Ich erreichte mein Haus nach Mitternacht. Da alle schon schliefen tat ich es ihnen gleich und fiel schon bald in einen erholsamen Schlaf

"Sechs setzten." schrie mich mein Lehrer an. "sie werden dieses Jahr durchfallen wenn das so weitergeht." plötzlich wurde das Gesicht meines Lehrers deutlicher und ich erkannte, daß Robert Schulz vor mir stand. "Aber es gäbe noch eine Möglichkeit, sie durchzuschleusen." Er sah mich gierig an. "Und es ist wirklich die einzige Möglichkeit?" fragte ich nach und er nickte. Kurz überlegte ich. Ich konnte es mir nicht leisten sitzen zu bleiben. Ich musste meinen Vater doch stolz machen. "Jetzt hab dich nicht so Clarissa. Dir hat es doch letztes Mal auch gefallen." Er kam ein paar Schritte auf mich zu und schob mich dann, als er mich erreicht hatte, mit seinem Körper Richtung Lehrer Pult. Dort hob er mich hoch und platzierte sich dann zwischen meinen Beinen."Komm schon Clay trau dich." Ich blickte in seine blauen Augen und stellte mir das letzte Mal vor. Keine Frage. Es hatte mir gefallen. Ich ließ also meinen Körper entscheiden, schaltete meinen Kopf aus und überbrückte die letzten Meter.

Der Kuss würde leidenschaftlicher und Robert köpfte meine Hose auf. Ich öffnete die Augen um ihn noch einmal anzuschauen. Doch zu meiner Überraschung stand nicht mehr Robert vor mir sondern Leo der mich schief angrinste. Ohne auch nur zu zögern streifte auch er sich leicht die Hose runter und rieb seinen Schwanz dann gegen meinen Eingang. Kurz bevor er sich in mich bewegte, legte er wieder seine Lippen auf meine. Zwischen zwei Küssen vernahm ich 4 kleine Wörter, die mein Herz höher schlagen ließen.

"Ich liebe dich Clarissa."

Der schrille Ton meines Weckers riss mich aus diesem Traum. Mein Herz schlug immer noch wie verrückt und ich konnte nicht leugnen, daß mein Herz mit diesem Traum Mitgefühl hatte. Naja zumindest gegen Ende. Auf die Begegnung mit Robert könnte ich verzichten. Ich schleppte mich also ins Bad, richete mich so grob her, zog mir dann was über, einglück konnte ich endlich auf diese XXL Pullis verzichten, und begab mich dann in die Küche, in der Jasmin schon mein Frühstück zubereitet hatte. Auch Leo saß dort, schaute kurz hoch, ignorierte mich dann jedoch den ganzen Morgen.

Zu meiner Überraschung nahm er mich jedoch trotzdem mit zu Schule. Dort angekommen, warteten schon Fabi seine anderen Kumpels und die Bitches auf uns. Oder eher gesagt auf Leo. Larissa kam sofort auf Leo zu. Heute jedoch hatte sie nicht dieses 'Lass uns ficken' Gesicht aufgesetzt sondern ein eher Mitleidiges Gesicht. Sie schaute ihn noch einmal an und nahm ihn dann einfach in den Arm. Dankend erwiderte er ihre Umarmung. Kurz klatschte er Gabi und seine Freunde mit einem Handschlag ab und zog Larissa dann mit sich zu einer Bank auf dem Schulhof.

Da die anderen noch eine rauchten, beschloss ich mir auch eine anzuzünden und hörte ihrem Gespräch mit halben Ohr zu. Viel mehr interessierte es mich, worüber Leo und Larissa sprachen. Ich hatte einen guten Blick auf sie und ließ sie nicht eine Sekunde aus den Augen. Sie wirkten nicht so wie sonst. Nicht Macho und Bitch. Eher wie zwei gute Freunde. Es klingelte. Unsere Gruppe setzte sich in Bewegung Richtung Klassenzimmer. Nicht so Larissa und Leo. Diese ließen sich vom Klingeln nicht unterbrechen und redeten weiter mit einander.

20 Minuten nach Unterrichtsbeginn betraten sie dann endlich den Klassenraum. Da der Lehrer es nicht anderes von den beiden kannte, regte er sich kurz darüber auf, verwandte Beide und fuhr dann mit den Unterricht fort, so als sei nichts gewesen.

Ich fragte mich immer nprtoch. Was die beiden besprochen hatten. Vielleicht hätte ich ja nachher eine Chance Larissa darüber auszutragen. Immerhin mussten wir ja unseren Vortrag vorbereiten.

Der Rest des Schultag war unspektakulär. Ich würde immer noch von allen Seiten angestarrt und Leo beachtete mich als einziger nicht erst als ich zum Auto trat, blickte er mich wieder an. Auch warteten Fabi und Larissa mit auf mich, sodass wir dann endlich nacg Hause fahren konnten.

Wenige Minuten später war es dann auch so weit und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Fabi hatte sich zu Leo nach vorne gesetzt und Larissa und ich saßen hinten. Im gesamten Auto herrschte ein Unangenehmes Schweigen.

Am Aus angekommen, zögerte ich das Projekt und somit auch die Zeit mit Larissa so weit wie Möglich heraus. Zunächst aßen wir alle das Mittagessen, welches Jasmin schon zubereitet hatte. Leo und Fabi unterhielten sich über irgendwelche Sachen, bei denen ich und Larissa nicht mitreden konnten, und so kam es das wie Beide schweigend am Tisch saßen. Leo und Fabi beschlossen nach dem Essen ein wenig zu zocken und Larissa und ich folgten den Beiden.

"Müsst ihr nicht irgendein Projekt machen oder so?" Erinnerte uns Leo an unsere Eigentliche Aufgabe. "Es ist doch erst 3. Wir haben also noch massig Zeit." beschwerte sich Larissa, welche sich wahrscheinlich genauso auf die Zeit zu zweit Freute wie ich. Vorsicht Ironie. Leo schaute uns nur Verständnislos an. "Ihr wisst aber schon, dass ihr das nächsten Freitag abgeben müsst. Also Lara von wenigstens von dir habe ich nichts anderes erwartet. Aber vom Streber hätte ich anderes erwartet." Ich verdrehte nur die Augen und Larissa schaute ihn mit einem Undefinierbaren Blick an.

Dann war es überraschender Weise Larissa,welcge den ersten Schritt machte. "Na los, lass und anfangen." Ich nickte zustimmen und führte sie daraufhin in mein Zimmer. Jedoch fingen wir auch hier nicht sofort an. Zunächst saßen wir noch etwa 10 min peinlich Schweigend in meinem Zimmer, bevor Larissa erneut den Ersten Schritt machte und das Schweigen brach.