Kapitel 45

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(überarbeitet)

Pov. Clara:

Ich drückte meine Lippen fest gegen seine und sofort bewegte er seine Lippen synchron mit meinen. Leo knuffte mich sanft in die Seite, was mich zum quieken brachte. Er nutzte die Gelegenheit und schob mir seine Zunge in den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander und kurze Zeit später löste ich mich, um einmal Luft zu holen. Leonard blieb in der Zeit nicht untätig, küsste an meinem Hals entlang und saugte sich an einem empfindlichen Punkt fest. Leise stöhnte ich auf. Als er mir allem Anschein nach einen ziemlich großen Knutschfleck verpasst hatte, küsste er ihn kurz und sah mir dann noch einmal tief in die Augen.

Da er mich für eine Zeit lang nur zu Mustern schien, entschied ich mich dafür ihn zu ärgern. Ich rutschte also ein wenig auf seinem Schoß hin und her und massierte damit gewollt sein Glied. Es schien zu wirken, denn so langsam spürte ich die Beule in seiner Hose. "Oh Gott. Clarissa. Was machst du da." "Ich tue dir doch nur etwas Gutes." Ich küsste leicht sein Ohr und stöhnte dann ein: "Lass uns ein wenig Spaß haben", hinein. Anscheinend ließ er sich das nicht zweimal sagen, denn mit einem Ruck, schob er seine Hände unter meinen Hintern, richtete sich auf, ging zum Bett hinüber und schmiss mich drauf. Kurzerhand legte er sich auf mich und küsste mich erneut stürmisch. Er zog mir mein Shirt über den Kopf und betrachtete dann gierig meinen Körper. Schnell erledigte er sich auch seines Shirts. Er küsste mich erneut und diesmal blieben seine Hände auf meinen Brüsten liegen. Sanft massierte er sie und ich stöhnte leise auf. Währenddessen, probierte ich mich an seiner Hose zu schaffen zu machen. Ich köpfte sie auf und streifte sie ihm dann ab. Da ich seinen Schwanz jetzt deutlich er spüren konnte, fing ich an ihn durch die Boxershorts hindurch zu massieren. Nun stöhnte auch er in den Kuss hinein. Er befreite mich von meinen restlichen Sachen, sodass ich nun komplett nackt unter ihm lag. Er betrachtete mich und begann dann auf meinem ganzen Körper Küsse zu verteilen. Als er wieder an meinem Mund ankam, drehte ich uns beide um, sodass ich nun auf ihm saß. Ich fuhr mit meinen Händen in seine Boxershorts und holte seinen Freund heraus. Leonard war echt gut bestückt, musste ich mal wieder feststellen. Zwar hatte ich ihn damals im Club schon bewundern können, aber ihn so vor mir zu sehen war schon etwas anderes.

Ich rutschte ein wenig runter vom ihm und nahm ihn dann in den Mund. Während ich ihn befriedigte, sah ich Leonard unentwegt in die Augen. Ich leckte verführerisch seinen Schaft hoch und massierte währenddessen sein Bälle. Kurze Zeit später, schmiss er den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ich wusste das er kurz vor seinem Höhepunkt stand und pumpte zusätzlich noch mit einer Hand an seinem Stück. Er kam in meinem Mund und schnell schluckte ich das weiße Zeug runter. Ich krabbelte wieder zu ihm hoch und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

"Wow Clarissa. Du bist unglaublich. Ich wette das hast du nicht zum ersten Mal gemacht." Zwischendurch gab mir Leonard immer wieder sanfte Küsse. Ich grinste ihn an, während ich meine Hand wieder an seinen Schwanz legte. "Und weißt du was, Jungfrau bin ich auch nicht mehr. Also jetzt zeig mir mal was du so drauf hast." Das ließ er sich nicht zweimal sagen, drehte uns erneut um, sodass ich wieder unter ihm lag. Er bereitete mich kurz vor und zog sich ein Kondom über, bevor er sich dann vor mir positionierte und dann mit einmal in mich hinein stieß. Ich stöhnte laut auf, als seine ganze Länge mich ausfüllt. Als ich mich langsam an seine Größe gewöhnt habe, fing er an sich zu bewegen und man konnte ihm nicht unterstellen, dass er nicht wusste wie man eine Frau glücklich machte.

Wir stöhnte um die Wette, bis er stöhnend kam. Das Kondom zog er sich ab und legte es zunächst auf den Nachtschrank. Da ich jedoch noch nicht auf meinem Höhepunkt war, massierte ich seinen Schwanz erneut bis er wieder hart war, zog die Nachttischschublade auf und kramte ein neues Kondom heraus, welches ich über sein Glied streifte. Leo legte sich auf den Rücken und ich setzte mich sogleich auf ihn. Ich kam wenig später zu meinem Höhepunkt und auch Leo kam erneut. Ich kuschelte mich an ihn und atmete seinen Geruch ein. Ich musste zugeben im Moment war ich einfach nur glücklich. Er küsste meinen Haaransatz und ich fiel in einen Traumlosen Schlaf.

Ich erwachte am nächsten Morgen als Leonards Wecker klingelte. Ich streckte mich und spürte Leonards Anwesenheit neben mir. Sofort musste ich lächeln als ich mich an letzte Nacht erinnerte. Ein Arm legte sich um mich und zog mich näher in Leonards Arme. "Guten Morgen Schönheit." Ich sah zu ihm auf und er drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Guten Morgen." ich schlang meine Beine um ihn und spürte sein morgendliches Problem. Als ich es berührte, stöhnte er gespielt laut auf, worüber ich nur schmunzeln konnte. "Daran ist nur deine Anwesenheit schuld." Ich lachte auf. "Na klar und deshalb lass ich dich jetzt, mit deinem alltäglichen Problem, alleine." Ich gab ihm noch einen sanften Kuss, bevor ich mich aus dem Bett auf rappelte. Ich sammelte alle meine Sachen zusammen und schlüpfte schnell in meinen String und meinen BH, sodass ich auf den Flur treten konnte." Ich drehte mich noch einmal zu ihm um und sah, dass er gerade dabei war sein morgendliches Problem zu beseitigen." Wir sehen uns dann nachher Babe. Ich mache mich jetzt erst mal fertig für die Schule." Ich betonte das Wort Babe, um ihm an die Party zu erinnern. Er grinste darauf hin nur und ich verließ den Raum.

Heute schminkte ich mich mehr als sonst, Augenbrauen, Wimpern und ein wenig Lipgloss. Ich zog mir frische  Unterwäsche an, eine blaue Röhrenjeans und ein bauchfreies Top. Endlich musste ich mir nicht mehr diese langen Pullis anziehen. Sollten die Anderen doch denken was sie wollten.

Ichging runter zum Frühstück, wo mich Jasmin mit großen Augen betrachtete. "Mir gefällt dein neuer Style." Ich lächelte sie freundlich an und machte mich dann über das Frühstück her, dass mir Jasmin hingestellt hatte. Auch Leonard kam zum Frühstück und musterte mich von oben bis unten, bevor er mir zuzwinkerte und sich dann auch seinem Frühstück widmete.

15 Minuten später, machten wir uns dann auf den Weg in die Schule. Natürlich nahm mich Leonard mit. "Bereit für die Hölle Süße?" Ich nickte leicht und drehte dann den Song im Radio lauter.

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