Pov Clara:
Wir betraten die Küche und Steve ging sofort auf Fabi zu und nahm ihn einfach in den Arm. Beruhigend strich er ihm über den Rücken. "Ist alles wieder gut?" Fabi löste sich von Steve und nickte. "Ja geht schon wieder. Ich habe wahrscheinlich einfach nur überreagiert." Das hast du ganz und gar nicht." mischte sich nun auch Larissa ein." Ich wusste ja gar nicht das Maurice so ein Arsch ist. Dabei fand ich ihn eigentlich immer ganz süß."
Ich schlug mir mit der Flächen Hand gegen den Kopf. Und da sage mal einer Männer wären Schwanz gesteuert. Larissa sah mich an und grinste mich nur an als sie meine Reaktion sah." Naja Wie auch immer. Maurice und Patrick sind jetzt erstmal weg. Ihr könnt alle also wieder ins Wohnzimmer kommen."
Die anderen nickten nur und wir begaben uns wieder ins Wohnzimmer. Ich zog Leo neben mich auf die Couch und Fabi und Steve ließen sich uns gegenüber auf dem anderen Zweisitzer nieder. Steve nahm Fabi sofort in den Arm und Fabi lehnte sich an ihn. Ich merkte wie Leo sich verspannte. Anscheinend musste er sich mit dem Anblick noch anfreunden. Ich drehte mich leicht zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Blinzelnd sah er mich an.
"Mach dir nicht so einen Kopf." flüsterte ich ihm zu und wandte mich dann wieder den anderen zu. "und was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?" fragte Steve in die Runde. Ich zuckte die Schultern und grinste dann als mir ein Gedanke kam." Trink spiele?" alle anderen nickten nur. Und somit begann der lustige Abend.
--Zeitsprung nächster Morgen---
Ich erwachte mit einem schönen Kater. Zwar waren alle Erinnerungen vom letzten Abend noch da, aber trotzdem fühlte ich mich extrem elendig. Ein Glück war es dunkel in meinem... Ups nein in Leos Zimmer. Ich lag an ihn gekuschelt in seinem Bett und atmete seinen Duft ein. Meine kleinen Bewegungen mussten ihn geweckt haben. Denn er schlang seine Arme noch fester um mich.
"Guten Morgen Schönheit." "Morgen" nuschelte ich immer noch schläfrig zurück. "Wie spät ist es?" fragte ich ihn und ich merkte nur wie er die Schultern zuckte. "Keine Ahnung. Aber ich glaube es ist schon ein wenig später. Leicht schielte ich zum Fenster und sah kleine Sonnenstrahlen hindurch scheinen. Ich genoss einfach seine Nähe und schien erneut weg zu dösen. Jedoch war ich kurzerhand wieder hell wach, als die Tür aufgerissen wurde und Michael hereintrat. "Leo, Ich wollte..." Er stockte und ich wusste nicht ob er mich erkannt hatte. Ein Glück lag ich ja mit dem Rücken zu ihm. "Kannst du dich bitte kurz fertig machen und nach unten kommen. Und vileeicht sollte deine Freundin," Ich hörte förmlich den Sarkasmus in seiner Stimme, "auch bald nach Hause gehen. Immerhin ist es fast um zwölf."
Damit verließ er das Zimmer und Leo begann leise zu lachen. "Okay du hast ihn gehört Clarissa. Ab nach Hause mit dir." Ich grinste. "Okay Babe dann geh ich mal rüber zu mir nach Hause, ala mein Zimmer. Ich gab ihm noch einen Kuss den Leo sofort wieder vertiefte. Natürlich konnte ich ihm mal wieder nicht widerstehen und ließ mich in den Kuss hineinziehen. Erst als Leos Hände wieder über meinen Körper glitten, kam ich zu wieder zu Verstand und löste mich von ihm. "Na gut. Dann schau mal was dein Dad von dir will. Ich zieh mir dann mal was an und bin dann vielleicht in meinem Zimmer wenn du mich suchst. Mal schauen zu was ich Lust habe.
"Zieh dir aber nicht zu viel an. Von mir aus kannst du auch den ganzen Tag nackt rum laufen." Ich boxte ihn leicht stand dann auf und machte mich dann auf in mein Zimmer. Zu meinem Glück stand Michael nicht mehr vor der Tür. Ich hatte vorher nicht mal dran gedacht, das ja die Möglichkeit besteht, dass er immer noch vor der Tür steht. Ich schleppe mich also in mein Zimmer zog mir was bequemes an und ging dann erst einmal in die Küche.
Jasmin stand wartete schon auf mich und hatte mir Frühstück gemacht. "Na du siehst ja nicht so gut aus." Sie hielt mir ein Glas Wasser und eine Aspirin entgegen. Dankend nahm ich ihr die Sachen aus der Hand und schluckte dann die Aspirin herunter. "Bist du schon bereit für Frühstück?" Ich schüttelte nur den Kopf. "Ich leg mich glaube ich noch mal hin aber danke. Lass es einfach in der Mikrowellle stehen. Ich mach es mir dann später warm." Sie nickte nur und räumte dann mein Frühstückstück weg. Ich wusste das es wahscheinlich keine gute Idee wäre jetzt etwas zu essen. Desshalb beschloss ich mich einfach wieder ins Bett zu legen. Ich schmiss mich auf mein Bett und scrollte durch diverse Social Media.
Da wie immer nichts neues los war, legte ich mein Handy kurzerhand wieder aus der Hand und machte einfach wieder meine Augen zu.
Durch sanfte Küsse wurde ich wieder geweckt. Ich öffnete die Augen und blickte in Leonards angestrengtes Gesicht. "Was wollte dein Dad?" "Tja anscheinend hat gestern Nachmittag oder Abend die Schule angerufen. Sie meinten nur, dass wenn ich mich nicht zusammenreiße ich wahrscheinlich in Mathe, Geschichte und Physik durchfallen werde." Stirnrunzelnd sah ich ihn an. Sagte aber nichts zu Leos Situation. "Naja jedenfalls meinte Dad, dass ich Nachhilfe nehmen soll. Und wenn ich nicht besser werde, dann nimmt er mir mein Auto weg, ich bekomme Hausarrest oder so ein Scheiß. Selbst ein Internat hat er in Betracht gezogen. Ist er denn von allen guten Geistern verlassen?" Ich setzte mich auf und nahm ihn in den Arm.
"Komm das schaffen wir schon." Er blicke mir in die Augen. "Wir?" Ich grinste ihn an. "Na klar. Ich dachte du brauchst Nachhilfe. Und wer wäre da besser geeignet als der Nerd höchstpersönlich." Nun begann auch er zu lächeln. "Du bist die Beste."
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Show Me How You Can Dance!
Novela JuvenilRechtschreibung wird im Moment überarbeitet Buch-Cover von @snickerswelt; Lemons vorhanden. "Unsicher blickte er mich an. Wie süß der Macho kann ja auch anders. Vorsichtig ließ er seine Hände meine Taille rauf und runter fahren und ich begann langs...