(überarbeitet)
Pov Fabi:
"Ich liebe deine Neue Frisur. Du siehst damit so viel schärfer aus. Oh Gott macht mich das an." Er stand vor mir. Breit gebaut, groß, wunderschöne Augen und einfach Mega scharf. Nie im Leben hatte ich daran geglaubt das er Schwul ist. Als er mich dann jedoch auf der Party angesprochen hatte, hätte ich mein Glück kaum fassen können. Wir hatten uns für heute Abend sofort wieder verabredet. Ich bereute keine Sekunde, die ich mit ihm bisher verbracht hatte.
Er war vorhin noch arbeiten gewesen und jetzt waren wir bei ihm Zuhause. Ich war glücklich, dass er schon allein wohnte. Denn meine Eltern wussten bis heute nicht das ich schwul war. Als ich 14 war hatte ich meine erste Freundin. Aber schon damals hatte ich gemerkt, dass ich eher Männern hinterher starrte als Frauen und machte darauf hin nach 2 Monaten wieder mit ihr Schluss. Selbst in Leonard war ich zwischendurch mal verknallt gewesen.
Aber warum dachte ich an meinen besten Kumpel, wenn der perfekte Mann doch vor mir stand. Er wuschelte mir durch die Haare, worüber ich mich sofort beschwerte, da ich sie mir gerade erst gestylt hatte. Daraufhin brachte er nur ein kehliges Lachen hervor. Er strich mir sanft über die Wange, bevor er sich zu mir runter beugte und mich fordernd küsste. Ich erwiderte sofort. Seinen Körper drückte er an mich und leicht stöhnte ich. Er war einfach ein verdammt guter Küsser.
Er nutzte seine Chance und schob seine Zunge in meinen Mund. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher wenn das überhaupt noch ging. Nur seine Küsse ließen mich schon leicht hart werden. Natürlich spürte er ihn an seinem Oberschenkel und grinste in den Kuss hinein. "Möchte da einer etwa mehr." Er strich mit seiner Hand meinen Oberschenkel hinauf, stoppte aber kurz vor meinem Glied. Wie konnte man nur soviel Selbstvertrauen haben. Vorsichtig drückte er seinen Schritt gegen meinen und ich merkte, dass auch ihn die Küsse nicht ganz kalt ließen. Er lehnte sich zu mir herüber und stöhnte mir ins Ohr als er seinen Schritt fester gegen meinen drückte. "Sag mir wie sehr du mich willst Fabi." "Ich will dich so sehr." Ich küsste seinen Hals hinauf und fing an einer Stelle an zu saugen. Er stöhnte, löste sich aber, bevor der Knutschfleck zu groß werden konnte.
Er drehte uns beide zum Bett um und stieß mich leicht, sodass ich aufs Bett fiel. Sofort setzte er sich auf meine Schoß und drückte mich auf das Bett, sodass ich nun mit dem Rücken lag und er über mich gebeugt war. Mein Hemd war schnell verschwunden und auch seins glitt zu Boden, sodass ich einen guten Blick auf seinen perfekt definierten Oberkörper hatte.
Er befreite mich von meiner Hose und meiner Boxershorts, sodass ich jetzt nackt unter ihm lag. "Du bist wunderschön", flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelt und stöhnte laut auf, als er nach meinem Glied griff und es zu massieren zu begann. Wieder küsste er mich und ich stöhnte in den Kuss hinein. Er massierte meinen Penis immer weiter, bis ich kurz davor war zu kommen. Dann hörte er abrupt auf und grinnste mich dreckig an. "Jetzt bin ich dran." Er zog seine Hose samt Boxershorts runter und holte ein Kondom aus dem Nachtschrank. Ich streifte es ihm über und er platzierte sich vor meinem Eingang.
Plötzlich war ich wieder ein wenig nervös. Ich hatte es schon eine ganze Weile nicht mehr getan. Zwar war ich immer schon der Bottom gewesen, jedoch hatte ich noch nie einen so großen Schwanz in mir gehabt. Ohne das ich etwas sagte, schob er sich langsam in mich und füllte mich sofort voll aus. Er wartete bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und fing dann langsam an sich zu bewegen.
Er wurde immer schneller und zwischen unseren Küssen stöhnten wir immer wieder. Irgendwann kam ich laut stöhnend auf meinem Bauch. Er wiederum brauchte noch einige Stöße und stieß immer wieder tief in mich ein. "Oh mein Gott Fabi. Du bist perfekt." Nun kam auch er in mir und zog sich dann aus mir heraus und entsorgte das Kondom, bevor er sich dann wieder zu mir kuschelte und mit seinen Händen sanft meinen Körper auf und ab fuhr.
"Du bist mir gleich von Anfang an aufgefallen. Schon seit du in der Schlange am Club standest. Ich habe so gehofft das du auf Männer stehst." "Und ich habe es dir sofort angesehen," neckte ich ihn. Dafür bekam ich einen sanften schlag in die Seite und ich lachte. Er drehte sich wieder auf mich und sah mir dann tief in die Augen, bevor er seine Lippen wieder auf meine drückte. Wir tauschten immer wieder sanfte Küsse aus und sahen uns dann auch wieder tief in die Augen. Dieser Moment war einfach perfekt. Und so wie ich es dachte, sprach ich es auch aus.
"Du bist perfekt Steve." Meinte ich zu ihm. Er lächelte mich verträumt an bevor er ein "Du auch Fabi", erwiederte und mich erneut küsste.
"Weiß Leonard eigentlich das du schwul bist." Fragte mich Steve aus heiterem Himmel und zerstörte so die ganze intime Stimmung. Unsicher drehte ich meinen Kopf weg. "Nein weiß er nicht und ich weiß auch nicht wie er wohl reagiert, wenn er es erfährt." Sanft drehte er meinen Kopf wieder zu mir. "Weißt du was. Wenn er dich nicht so akzeptiert wie du bist, dann tut es mir Leid für ihn. Dann hat eine so wundervolle Person wie dich nicht verdient.
Na wer hat es schon geahnt? Meinungen zu diesem Shipping?
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Show Me How You Can Dance!
Novela JuvenilRechtschreibung wird im Moment überarbeitet Buch-Cover von @snickerswelt; Lemons vorhanden. "Unsicher blickte er mich an. Wie süß der Macho kann ja auch anders. Vorsichtig ließ er seine Hände meine Taille rauf und runter fahren und ich begann langs...