Kapitel 76

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Pov. HannahSein Blick schweifte über meinen Körper. Ich drehte mich um und wollte gerade Richtung Badezimmer gehen um meine Sachen zu holen, als ich mit Brust voran gegen die nächste Wand gedrückt wurde. "Nein du musst nicht gehen. Wenn du willst, tue ich alles damit du deinen Ex vergisst." Hauchte er in meinen Nacken und ich spürte deutlich seine Beule gegen meinen Hintern drücken. "Würdest du das wirklich machen?" keuchte ich. Als Antwort wanderten seine Hände meinen Bauch entlang und legten sich letzten Endes auf meine Brüste. Er trat einen Schritt zurück, sodass ich nicht mehr an die Wand gedrückt wurde. Ich lehnte mich kurz an seine Muskulöse Brust und drehte mich dann in seinen Armen, sodass ich nun wieder in sein Gesicht schauen konnte. Er nickte.Nun wartete er auf ein Zeichen von mir. Das gab ich ihm auch, zog ihn zu mir und küsste ihn innig. Ich zog ihm kurzerhand das T-shirt aus welches ich dann Richtung Wohnzimmertür warf. "Spring", murmelte Robert zwischen zwei Küssen. Zwar fragte ich mich, was genau passieren würde, aber ich wollte ja das er/ wir Spaß hatte. Kaum war ich hochgesprungen,schloss ich meine Beine um ihn und er legte seine Hände auf meinen Hintern, damit ich nicht wieder runter rutschte.Wir liefen einige Schritte, wobei sich unsere Münder nicht von einander lösten. Dann wurde ich sanft auf der Couch abgelegt. Sein Körper schmiegte sich wieder an meinen und wir beide stöhnten wieder in den Kuss hinein. "Ich lass dich ihn vergessen." Damit zog er seine Hose aus und auch meine Unterhose flog zu Boden. Auch der BH war schnell verschwunden. Er löste sich von mir, stand auf und verließ den Raum. Hatte er es sich jetzt doch anders überlegt? Ich dachte mir nichts dabei und massierte mir mit einer Hand meine Brüsts. Die andere glitt zwischen meine Beine. Ich brauchte mich nicht lange alleine zu befriedigen, denn Robert kam mit einer Hand voll Kondome wieder. Er schmiss alle bis auf eines neben die Couch. Nun stand er vor der Couch und sah mir gierig dabei zu wie ich mich selbst anfasste.Er griff nach seinem Glied und fing an sich einen runter zu holen. "Besorg es mir, lass mich seine Gesicht vergessen", stöhnte ich, hörte auf mich zu befriedigen und streckte ihm meine Mitte entgegen.Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit den Zähnen riss er die Kondom Packung auf, streifte es sich über legte sich dann zu mir auf die Couch. Ohne nochmal Hand bei mir anzulegen, platzierte er sich an meinem Eingang und stieß dann zu. Er beugte sich zu meiner Brust herunter und umspielte mit seiner Zunge meine Brustwarzen. Man der Typ konnte mal was."Härter", stöhnte ich und er folgte meinem Befehl. Er stieß immer wieder in mich und als ich dann noch gleichzeitig meinen Kitzler berührte, war es um mich geschehen und ich kam. Man hatte dieser Kerl was drauf. Robert jedoch war noch nicht soweit. Immer wieder stieß er in mich und warf stöhnend seinen Kopf in den Nacken. "Nghh Hannah. Du bist so verdammt heiß." Er klatschte mit auf den Hintern und verschnellerte sein Tempo. "Stöhn für mich." "Nghh. Robert. "Robert kam.Er legte das Kondom beiseite. Ich überlegte schon meinen nächsten Schritt, als Robert erneut seinen Schaft massierte, das nächste Kondom aufriss und Mich dabei dreckig grinsend ansah. "Ich hab doch gesagt du wirst ihn vergessen." Er zog mich hoch nur so weit, daß er mich drehen konnte und, ich jetzt in Doggy Position vor ihm kniete. Laut stöhnte ich, als er erneut in mich stieß und sich nah an meinen Körper beugte um sein Glied noch weiter in mich zu schieben. Er knaberte an meinem Ohr und sagte dann etwas, was mich sofort an die Situation mit Mark erinnerte. "Wärst du auch mal bereit für einen Dreier mit mir und meiner Freundin (Verlobten)? Bei deinem Körper kann ich nämlich keinen Tag mehr ohne dich. Ich würde dich jeden Tag so hart durchnehmen, das deine Mushi wund wird." Er küsste meinen Hals entlang und fing dann an sich zu bewegen und nahm mir mit seinen heißen Zungenküssen, dabei jede Chance zu Atmen. Er kam und auch ich kam erneut. Ich wollte gerade zu etwas ansetzen, als er aufstand und sich in einen anderen Raum begab. Ich ging kurz ins Bad, holte mein Handy und starte ein Memo. Dann ging ich ins Wohnzimmer zurück und wartete auf ihn. Ich hatte da noch eine andere Idee,als das was mit Clara abgesprochen war. Als er nach 5 Minuten immernoch nicht zurück war, schnappte ich mir mein Handy, ein Kondom und ging nachschauen wo er steckte. Ich fand ihn immer noch nackt in der Küche vor. Er saß am Esstisch und starrte auf sein Handy. Hatte er etwa ein schlechtes Gewissen? Da er mich immer noch nicht zu beachten schien, legte ich mein Handy mit der laufenden Sprachaufnahme auf die Küchentheke. Dann kniete mich vor ihn und Strich über die Innenseite seiner Beine. Sofort bildete sich an besagter Stelle eine Gänsehaut. Er blickte zu mir runter, "Nein wir können nicht nochmal. Wenn meine.. Nnnghh Ohh gott." Robert stöhnte laut, als ich seinen Penis in den Mund nahm und begann zu saugen. "Du hast gesagt, du lässt mich ihn vergessen. Willst du dieses Versprechen etwa brechen." Ich wollte nicht hören das das ein Fehler war. Das wusste ich wahrscheinlich besser als er. Als sein Glied wieder hart wurde bedeute ich ihm den Stuhl nach hinten zu schieben. Ich öffnete das Kondom und streifte es ihm Über.Dann ließ ich mich auf seinem Schoß nieder, sodas die zweite Runde beginnen konnte. Ich schmiegte meinen Körper an ihn und verwickelt ihn in einen heißen Zungenkuss. Ich ließ meine Hüfte kreisen, sodass ich seinen Schwanz über all in mir spüren konnte. "Robert sag mir wie sehr du mich flicken willst." Stöhnte ich als wir den Kuss mal unterbrachen. "Ich will so hart durchvögeln das du nachher nicht mehr laufen kannst." "Dann zeig es mir. Robert." "Wie du willst."Er stieß mich ein wenig unsanft von ihm runter, zog mich jedoch dann zu der Küchentheke an der er mich mit dem Bauch dagegen drückte. Er schlug mir auf den Arsch. "Du geile Schlampe. Hilf mir meine Fantasien wahr werden zu lassen. Meine prüde Verlobte würde das hier ja nie mit machen. Also stöhn meinen Namen. " Er schlug erneut zu. "Robert" keuchte Ich. Das nahm er als zeichen und stieß in mich.Er zog an meinen Haare, drehte meine Kopf ein Stück und ließ seine Zunge dann wieder in meinen Mund gleiten. Wenig später jedoch lehnte er mich wieder nach vorne, massierte mit einer Hand meine Brust und steckte zwei Finger seiner andern Hand in meinen Mund.So stöhnten wir um die Wette und ich war kurz vorm kommen als ich Schritte in der Wohnung vernahm. Anscheinend hatte Robert es jedoch nicht gehört. Ich blickte zur Tür, während Robert immer schneller in mich stieß. Er steuerte seinem Höhepunkt entgegen. An der Tür erschien wenig später eine kleine Frau mit schwarzen Haaren. Sie starrte uns an und regte sich dabei kein bischen. Es war ganz anders als mit Mark und seiner Frau. Aber trotzdem törnte es mich an beobachtet zu werden. Roberts Hand wanderte von meinen Brüsten zu meinem Kitzler. "Hannah stöhn meinen Namen. Naaghh" Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt näher kam und durch die zusätzliche Massage an meinem Kitzler konnte ich das Stöhnen dann doch nicht zurück halten. "Nghhh Rob...ngh..bert"In ihren Augen bildeten sich Tränen. Während sie dabei zusah wie Robert immer wieder in mich stieß. "Ngghh Rober... Ngh ich..", weiter kam ich nicht, da Robert immer schneller in mich stieß und immer wieder den perfekten Punkt traf. Dann kam ich. Vor den Augen seiner Verlobten.Ich ließ mich ein Stück weiter auf die Arbeitsplätze sinken. Robert jedoch stieß immer weiter zu. Ein schlurzen war zu hören und nach einer gefühlten Ewigkeit blickte auch Robert endlich mal Richtung Tür. Sofort zog er sich aus mir raus und entfernte sich von mir. "Scheiße", zischte er. Ich sagte erst gar nichts. Ich lief schnell ins Badezimmer und zog mir meine Nassen Klamotten wieder jedoch ohne Unterwäsche, da sich diese ja immer noch im Wohnzimmer befand. Es erlangen Schreie. "WIE OFT SCHON? WIE OFT HAST DU MICH SCHON MIT DIESER SCHEIß SCHLAMPE BETROGEN.""Ich wollte das nicht Schatz. Du musst mir glauben. Das war ein Ausrutscher." Rechtfertigte sich Robert. "ICH ZIEHE AUS. ICH WILL GAR NICHT WISSEN, MIT WIE VIELEN ANDEREN DU MICH SCHON BETROGEN HAST. VORALLEM WO. WAHRSCHEINLICH SCHON IN DER GANZEN WOHNUNG. UND ICH BLÖDE KUH HABE NATÜRLICH NICHTS MITBEKOMMEN."Angezogen lief ich ins Wohnzimmer. Dort schnappte ich mir meine Unterwäsche. Dann schaute ich noch schnell in die Küche. Ja es war unpassend. Aber mein Handy würde ich nicht hierlassen.Als die Schwarzhaarige Frau mejnem Blick folgte, griff sie nach meinem Handy und schleuderte es mir mit aller Kraft die Sie hatte Entgegen . Ich schaffte es jedoch es aufzufangen"VERSCHWINDE VON HIER."Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich machte flinke Füße und verließ die Wohnung.

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