Deans Sicht
Ich wahr auf der Party von Dennis, und es wahr mächtig was los. Die Mädels waren alle sehr knapp angezogen und die Jungs nutzten das alles so ziemlich aus. Die Bitches waren natürlich auch da. Und die ober Schlampe nervte mich schon den ganzen Abend. Doch ich wollte nichts von ihr, was ich ihr auch klar machte.
Dann kam etwas später eine Gruppe von vier Mädels rein. Es waren Sahra,Klara und Susanna. Aber die vierte hatte meine ganze Aufmerksamkeit, sie kam mir irgendwie bekannt vor. Ich beobachtete sie eine Weile. Und als sie kurz in meine Richtung sah wusste ich es, es ist Jessy.
Sie sieht so wow aus, ich habe sie noch nie so gesehen. Sie wurde gerade von Ryder an gesprochen. Und in mir kochte die Wut hoch. Warum?, ist doch klar sie gehört mir und nur mir. Niemand soll sie anreden oder anfassen. Sie stand einfach da und sah Ryder gelangweilt an. Doch auf einmal lachte sie los. Und sie sah so schön aus, dieses lachen stand ihr ausgezeichnet.
Ryder versuchte sie irgendwie zu berühren, und das reichte jetzt. Ich drängelte mich durch die Menge und schubste Ryder von meiner Jessy weg. Dann packte ich sie und zog sie mit mir nach draußen. Sie werte sich zwar, aber das wahr mir egal.
Draußen presste ich sie an die Wand, und sah sie mir genauer an. Dieses Kleid sah an ihr wunderschön aus, aber keiner ausser mir soll sie so sehen. Warum trägt sie so etwas? Sonst zieht die sich doch auch nicht so an.
Ich sah ihr in die Augen und sagte " Jessy was soll das hier?" Dabei zeigte ich über ihren Körper. Sie sah mich wütend an und sagte " Dean das geht dich ein Scheiß an. Und lass mich in Ruhe, ich will Spaß haben."
"Spaß was für Spaß bitte?"
"Einfach Spaß, wenn du es verstehst. Und das hier ist ein Kleid."
"Jessy du gehörst mir, und ich will nicht das du so rum läufst."
"Was denkst du dir eigentlich. Du bist nicht mein Vater. Und ich Laufe rum wie ich es will. Und jetzt lass mich in Ruhe."
Ich drückte sie noch näher an die Wand, und sagte "nein du kommst jetzt mit." Sie funkelte mich richtig wütend an und sagte " Nein, du kannst mich nicht zwingen." Und schon spürte ich ein brennen auf der Wange.
Das hat sie jetzt nicht wirklich gemacht. Ich sah sie an und erkannte ein erschrockenes Gesicht. Anscheinend wahr es von ihr nicht so gedacht. Aber mir gab es die Bestätigung das sie mich tatsächlich geschlagen hatte.
Jessy Sicht
Was fällt Dean ein, sich in meine Angelegenheiten ein zu mischen. Es ist doch mein Leben. Er macht mich so wütend, als er dan auch noch behauptete das ich ihm gehören würde. War das Fass am über laufen. Und der letzte Tropfen wahr das er mich einfach mit nehmen wollte.
Ich holte aus und knallte ihm eine. Er sah mich wutentbrannt an, und ich erschrak mich vor ihn und vor mir selbst. Was hatte ich getan? Ich habe den Bruder meiner Freundin geschlagen. Aber er macht mich einfach nur wütend, warum macht er das immer. Und was soll das Gerede von ihm, ich gehöre niemanden nur mir selbst. Was denkt er den wer er ist.
" Das hast du jetzt nicht wirklich getan?" sagte Dean und unterbrach somit meine Gedanken. Ich sah ihn an und sagte " Doch du machst mich wütend und redest nur Müll. Ich gehöre dir nicht, wir sind nicht mal Freunde. Du bist nur der Bruder meiner Freundin." Er sah mich geschockt an, und sagte " Und ob du mir gehörst und das wirst du bald verstehen."
"Du bist krank, lass mich bloß in Ruhe!" Ich riß mich von ihm los und rannte in das Haus. Da sofort in die Küche und ich nahm mir eine Flasche Vodka und trank soviel ich konnte. Der spinnt doch, arme July so ein Bruder braucht man wirklich nicht.
Er wahr eigentlich immer ganz nett, außer ab und zu seine Ausraster. Aber ich hätte ihn echt leiden können, jetzt hat er alles verbockt. Ich will ihn nie mehr sehen. Mittlerweile hatte ich die Flasche Vodka schon leer. Ich suchte gerade nach einer neuen Flasche. Als mich jemand einfach weg trug. Durch den ganzen Alkohol und die verschwommene Sicht konnte ich nicht erkennen wer es wahr.
Ich schlug auf die Person ein und schrie "lasch misch runter du Arschloch, isch will noch wasch drinken." Ich hörte nur ein lachen, und ein brummen "du hattest eindeutig genug." Dann wurde ich irgendwo abgelegt. Und wahr eingeschlafen.
Als ich am nächsten morgen wach wurde, dröhnte mir der Schädel. Oh was war gestern nur passiert? Ich versuchte auf zu stehen, aber mein Kopf machte mir ein Strich durch die Rechnung. Es fühlte sich so an, als ob ein Presslufthammer in meinem Kopf hämmerte. Ich sah mich um, doch ich kannte dieses Zimmer nicht.
Oh Gott, was ist gestern nur passiert? Ich über legte, und das einzige was mir einfällt ist das ich mich mit Dean gestritten hatte. Danach weiß ich nichts mehr. Ich versuchte mich langsam auf zu setzen, was auch ein wenig klappte. Dann setzte ich mich auf dem Rand vom Bett, legte meine Hand auf die Stirn. Ich hatte wirklich das Gefühl das mir mein Kopf gleich platzt. Mir ging es wirklich sehr schlecht.
Die Tür ging auf, und ein grinsender Dean stand im Rahmen. "Oh du bist schon wach. Wie geht es dir?" Ich sah zu ihm hoch, und fragte "wo bin ich hier?" Er lächelte mich noch breiter an, und sagte "Du bist bei mir zuhause, ich hatte dich mit genommen. Da du schon viel zu betrunken warst." Ich sprang auf, was sich gleich als Fehler erwies den ich taumelte zurück. Doch bevor was passieren konnte, hatte Dean mich schon gehalten. Dann sagte er " ganz ruhig, wir wollen ja nicht das dir was passiert. "
Diese ganze Situation, war mir unangenehm. Und stammelte " ähm, ja sorry aber ich muss nach Hause." Er zog die Braue hoch und musterte mich genauer. Dann sagte er " Du willst so nach Hause?" Ich nickte und er sagte" geh dich erst mal frisch machen, und dann essen wir erst mal was."
Ich ging ins Bad, und sah in den Spiegel. Ich erschrak den ich sah so aus wie ich mich fühlte. Ich hatte tiefe Augen Ränder und war kreidebleich. Meine Haare standen zu allen Richtungen ab. Ich schmiss mir mehrere Ladungen eiskaltes Wasser ins Gesicht, und versuchte meine Haare zu richten. Doch mit dem dröhnenden Schädel wahr es echt nicht einfach.
Endlich sah ich doch wieder etwas mehr nach Mensch aus. Und ging runter in die Küche. Da stand schon das Frühstück auf dem Tisch, und Dean gab mir eine Tablette und ein Glas Wasser. Welche ich dankend annahm. Dann setzten wir uns, und wir aßen erst mal etwas. Kurz darauf kam July und sah uns mit großen Augen an.
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Der Mafiaboss Will Sie
Mystery / ThrillerKann man vor der Vergangenheit flüchten, oder holt sie ein doch wieder ein? Wir werden dich finden egal, wo du bist. Jessy flieht vor ihrer Vergangenheit, und verändert sich vom Badgirl zum goodgirl. Doch durch Zufall trifft sie auf dem Mafiosi Dean...