und wieder er

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Cat und ich liefen nach Schulschluss raus, und redeten über die Lehrer. Wir lachten über alles mögliche, und Cat fragte mich "Jessy kannst du mir bei Mathe helfen?" Ich sah sie an und sagte "klar warum nicht." Sie bedankte sich und wir verabreden uns für den Freitag. Als wir uns am Parkplatz verabschiedeten, ging sie Richtung Bushaltestelle und ich ging Richtung Parkplatz.

Das war für mich der kürzeste Weg nach Hause. Beim Parkplatz stand natürlich wieder der schwarze Wagen da. Ich lief einfach weiter aber spürte diesen durchbohrenden Blick. Als ich in die Richtung sah, sah ich diese eiskalten Blauen Augen. Es wahr wie verhext, warum trafen sich immer unsere Blicke?

Ich drehte mein Kopf weg und stöpselte mir meine Kopfhörer in die Ohren. Den nur laute Musik, konnte mich jetzt ablenken. Ich lief nach Hause und summte mit der Musik. Nach meinem Fußmarsch kam ich an und schloss die Tür auf.

Ich zog meine Jacke und Schuhe aus, und ging hoch. Da zog ich mich um, ich wollte eine runde Joggen gehen. Also Jogginghose Schirt aus dem Schrank geholt und dann runter um meine Sportschuhe angezogen. Ich schnappte mit meine Laufjacke wo ich mein Handy und Schlüssel drin verstaute.

Dann lief ich los, erst langsam und dan immer schneller. Ich lief bis ich in einem Park kam, wo ich ein paar Dehn Übungen machte. Und lief dan immer weiter. Es tat so gut, einfach zu laufen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Aber nein, das bildest  du dir nur ein schellte ich mich selbst. Und lief immer weiter.

Als ich bei einem kleinen Café an kam, ging ich rein und holte mir ein Cappuccino. Ich setzte mich draußen an einem der Tische und trank in Ruhe mein Getränk. Meine Augen flogen über die Gäste, und blieben bei einer Person hängen. Wieder er, verfolgt der mich etwa? So langsam kam es mir komisch vor. Ich senkte den Blick und trank einfach weiter.

Nach dem ich mein Becher leer hatte, stand ich auf und joggte zurück nach Hause. Ich ging rein und rief "Bin wieder da!" Meine Tante rief "Im Wohnzimmer!" Ich ging ins Wohnzimmer und begrüßte sie, und dann setzte ich mich zu ihr aufs Sofa.

Ja wir verstanden uns jetzt besser, und sie hat mir geschworen mir mein Leben zu lassen. Sie hatte es tatsächlich eingesehen, das sie kein Recht hat mich ein zu schränken. Nach zwei Stunden ging ich hoch und ging Duschen. Danach zog ich mir mein Schlafzeug  an und legte mich ins Bett. Was ein Tag!

Unbekannt Sicht

Ich brachte heute morgen wieder meine Schwester zur Schule, ja ich wollte sie noch mal sehen. Mein Freund hatte bis jetzt noch nichts herraus gefunden. Aber ich hatte es ja geahnt das es schwer wird.

Als meine Schwester sich von mir verabschiedet hatte, stand ich noch am Wagen keine 5 Minuten später kam auch sie. Sie lief zum Schulhof, aber schaute noch einmal zu mir rüber. Und unsere Blicke trafen sich, es ist immer wieder eine neue Erfahrung. Die Augen sind genauso Mysterös wie die kleine.

Doch sie wand sich schnell ab, und wurde von Clarissa in die Arme geschlossen. Sie redeten mit einander aber ich konnte es nicht verstehen. Also wand ich mich ab und stieg ins Auto.

Ich fuhr nach Hause und ging ins Büro, wo ich mich an die Arbeit machte. Den die macht sich ja nicht von alleine. Ich wahr gerade in einer Akte vertieft als mein Handy klingelte ich nahm ab und ein Freund rief  "Boss wir sind hier bei jemanden der seine Schulden nicht bezahlen will!"

"Dann sehe zu das ihr das hin bekommt."

"Aber wir......."

"Nix da ihr werdet dafür sorgen oder ihr könnt mich kennen lernen!"

"Ja ja Boss, wir werden es schaffen"

Ich legte auf und dachte nach, können die den nichts hin bekommen? Muss ich immer eingreifen? Als ich auf die Uhr sah erkannte ich das es Zeit wahr meine Schwester ab zu holen. Also ging ich zum Wagen und fuhr zur Schule. Während ich auf meine Schwester wartete sah ich sie, wie sie mit Clarissa den Hof hoch ging. Sie redeten und lachten. Sie sah so schön aus, ich muss endlich erfahren wer sie ist.

Als die beiden sich trennten, kam das Mädchen in die Richtung des Parkplatz. Nur leider wieder sehr entfernt von mir. Sie sah noch mal zu mir und unsere Blicke trafen sich erneut. Doch dieses mal sah sie schnell wieder weg.

Kurz darauf kam auch meine Schwester. Sie stieg in den Wagen und ich tat es ihr gleich. Ich sah sie an und fragte " Na wie war es heute?" sie antwortete knapp "gut." Und wir fuhren Heim.

Ich war gerade wieder im Büro, als ich ein Anruf bekam. "Boss die kleine ist unterwegs, sie joggt gerade durch den kleinen Park." Ja ich hatte jemanden los geschickt sie zu beschatten. Aber die kleine ist schlau, und verschwindet schnell. So hatten wir noch nicht raus wo sie wohnt. Aber das ist nur eine Frage der Zeit.

Ich sagte "okay halte mich auf den laufenden."

Bevor ich auf legen konnte rief er " Sie steuert das kleine Café an."

Ich legte auf und rannte raus, stieg in meinen Wagen und raste zu dem Café. Da setzte ich mich an einen der Tische, und wartete auf die Bedienung. Da kam sie durch die Tür, in den Sachen sah sie auch gut aus. Obwohl man wirklich nicht viel von der Figur erkennen konnte. Sie setzte sich ein paar Tische von mir entfernt hin und sah sich um. Dann fiel ihr Blick in meine Richtung. Bevor ich den Blick senken konnte trafen sich wieder unsere Blicke.

Sie sah sofort runter und trank ihren Kaffee. Dann stand sie auf und lief los. Da die Bedinung noch nicht da war, verschwand ich auch wieder. Kleine nicht mehr lange und dann weiß ich wer du bist.

Der Mafiaboss Will SieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt