Der Mafiaboss Will Sie

Hilfe und neue Erkenntnis

Ich saß jetzt hier in dem Raum, und wartete auf Rob und Alex. Wie werden sie sich entscheiden, bekomme ich Hilfe oder nicht. Natürlich möchte ich sie auch nicht in Gefahr bringen. Den das sind die einzigen zu den ich immer gehen kann.

Ihr Club ist berüchtigt, da sie auch Gewalt anwenden um ihren Mitgliedern und Freunden zu Helfen. Ja sie sind einer der Bekannten Motorrad Gang.

Ich schwälgte in der Vergangenheit und musste an das erste Treffen mit Rob denken.

Flaschback
Ich hatte einen guten Tag hinter mir, und wollte feiern gehen. Somit ging ich in meiner lieblings Bar, und setzte mich an die Theke. Mein Blick schweifte durch die Bar, und ich sah ihn an der hinteren Ecke sitzen.

Durch sein Auftreten wurde ich völlig Hypnotisiert. Er hatte was an sich, was ich so noch nicht gesehen hatte. Doch auch ein wenig Angst kam in mir hoch.

Als ich mich mein Getränk zu wand, merkte ich nicht das er plötzlich neben mir saß. Ich sah zu ihm und er fragte "na junge Frau, so alleine hier?" Ich nickte und sagte " Klar, ich bin gerne alleine." Und so kamen wir ins Gespräch.

Wir trafen uns immer öffter in der Bar, und wir wurden Freunde. Auch den ein oder anderen lernte ich kennen. Und erfuhr somit das sie in dieser Motorrad Gang waren. Sie passten immer mal wieder auf mich auf. Obwohl sie es nicht mussten.

Flaschback Ende

Ich wurde durch lautes Gerede aus meine Gedanken geholt. Und merkte das es sich wirklich nicht gut an hörte. Dann ging die Tür auf und Rob kam auf mich zu. Er sah wütend aus, und ich sah ihn an.

Er setzte sich zu mir und sagte "Jess, die anderen wollen dir nicht helfen. Da sie zu viel Panik haben." Ich sah ihn an und sagte " Rob kein Problem, ich will euch auch nicht in Gefahr bringen. Ihr habt mir schon oft geholfen." Er nickte und fragte "was hast du jetzt vor?"

"Ich weiß nicht genau, aber ich muss hier einfach weg."

"Jess ich will dir gerne helfen, was kann ich für dich tun?"

"Rob alles gut, ich werde es schon schaffen."

Dann ging die Tür auf und ein großer Blonder mit blauen Strähnen trat in den Raum. Rob und ich sahen ihn an, und er schlug mit Rob ein. Dann sah er zu mir und sagte "Hey ich bin Joe." Ich nickte und sagte "ich bin Jess."

Dann wand er sich an Rob und sagte "Sorry Bro. ich konnte nicht früher da sein." Dann setzte er sich zu uns und sagte "ich habe gehört worum es geht, und das die anderen sich nicht einmischen wollen." Ich sah ihn an und sagte "ja stimmt, aber kein Problem ich werde es schon irgendwie schaffen."

Er sah mir tief in die Augen, und fragte " Mädchen wie bist du nur da rein geraten? " Ich zuckte mit den Schultern, und sagte " Es ist kompliziert. Und ich habe absolut keine Ahnung." Er lächelte mich an und sagte " Okay ich und Rob werden dir helfen, das du wenigstens hier heile weg kommst."

Ich sah ihn freundlich an, und fragte "Wie wollt ihr das schaffen? Da die mich wahrscheinlich schon überall suchen." Er nickte und sagte kommt mit. Wir standen auf, und gingen aus dem Clubhaus. Danach stiegen wir auf die Maschinen, und fuhren los. Was hat Joe geplant?

Deans Sicht

Wir haben echt jeden Winkel ab gesucht, aber von Jessy war keine Spur. Wo ist sie bloß hin, was haben wir über sehen? James hatte all seinen Männern bescheid gegeben, das sie Augen und Ohren offen halten sollten.

Wir hatten sogar am Flughafen nach gefragt. Aber es war als wäre Jessy, vom Erdboden verschluckt. Ich beschloss noch mal im Drogenpark, nach zu fragen. Da ich das Gefühl hatte das der Junge mir nicht alles erzählt hatte.

Ich ging zu James, und wir fuhren zu dem Park. Als wir den Jungen gefunden hatten, sprach ich ihn nochmal an. Er sah mich mit großen Augen an, und sagte " Sir ich habe ihnen schon alles erzählt, aber er sah sich nervös um. Da stimmt doch was nicht. Ich packte ihm am Kragen, und presste ihn gegen die Wand. Er keuchte auf und flüsterte, "ich weiß nicht mehr, aber fragen sie doch mal Claire." Ich ließ von ihm ab, und sagte "warum den nicht gleich so."

Danach machten James und ich uns auf den weg zu Claire. Mal sehen was sie uns zu berichten hat. Wir kamen bei ihr zu Hause an, doch sie war nicht da. Denny sagte " Sie ist zum Revier gegangen." Mist da konnten wir uns nicht blicken lassen, also konnten wir nur darauf warten das sie zurück kommt.

Jessy Sicht

Joe, Rob und ich kamen bei dem Haus von Joe an. Wir stiegen ab und gingen rein. Joe bat uns ins Wohnzimmer zu gehen. Was wir auch taten, Rob und ich setzten uns aufs Sofa und warteten auf Joe. Ich sah fragend zu Rob, doch er zuckte nur mit den Schultern.

Kurz darauf kam Joe zurück, und hatte ein paar Sachen in der Hand. Er sah zu mir und sagte " Jessy du kannst nicht so wie du bist weg. Also ziehe diese Sachen an." Ich sah ihn fragend an, aber er sagte alles andere erkläre ich später. Also zeigte er mir das Bad, und gab mir die Sachen. Es wahr eine Blaue Jeans mit einem Bunten Oberteil, eine Lederjacke und eine Perücke. Ich zog mich um und setzte die Perücke auf. Ich fragte mich wo er wohl die Sachen her hatte.

Danach ging ich runter, und die Jungs sahen mich grinsend an. Dann setzte ich mich dazu, und Joe erzählte weiter. " Also hier hast du ein Ausweis, und du heißt jetzt Katarina Farber  und bist am 08.05 geboren." Ich sah ihn verwirrt an und sagte "Joe wo hast du die Sachen her?" Er blickte traurig zu mir und sagte " Das sind die Sachen meiner Schwester, und da du jetzt genauso aus siehst. Gehst du als meine Schwester durch."

"Aber das geht doch nicht, was ist mit deiner Schwester?"

"Sie liegt im Hospiz, und somit kann es keiner nach voll ziehen."

"Joe das tut mir leid, ich kann doch nicht einfach mich als deine Schwester ausgeben."

"Jessy bitte, tue es einfach. Ich will dir helfen, du erinnert mich einfach an sie. Hinter dir ist die Mafia her, daher wirst du dein Leben ändern müssen."

"Was? Wieso Mafia? Wie kann das sein?"

"Keine Ahnung, aber James ist in England für die Mafia zu ständig, und Dean ist der größte Mafiaboss aller Mafias. Also musst du jemand anderes werden. Denn sie werden niemals aufgeben."

Ich schluckte schwer, und mir liefen die Tränen. Da ich doch gerade wieder eine Familie hatte. Und jetzt soll ich alles wieder auf geben.