Zurück bei ihm

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Dean stand jetzt direkt vor mir, er sah mir in die Augen und sagte "kann ich kurz mit dir reden?" Ich nickte und er ging mit in mein Zimmer. Er setzte sich auf ein der Stühle, und ich mich aufs Bett. Dann sah ich ihn fragend an.

Aber er sagte nichts, und kam auf mich zu. Ich rutschte zum Bett Ende, und zog meine Beine an. Er stand jetzt so nah vor mir, einfach zu nah. Dann hob er seine Hand, und ich zuckte zusammen. Er strich eine Strähne die mir ins Gesicht gefallen ist, vorsichtig hinter mein Ohr. Und plötzlich zog er an mein Haar, und die Perücke viel runter.

Er setzte ein lächeln auf, und sagte "Jessy endlich habe ich dich wieder. Ich war so geschockt, das ich mich nicht bewegen konnte. Wie hat er es raus gefunden? Dann rief er nach James und Simon. Die auch sofort an gerannt kamen.

Als Simon mich da auf dem Bett sitzen sah, wich ihm alle Farbe aus dem Gesicht. Dean ging auf ihn zu, und zischte " Simon, ich hätte mehr Loyalität von dir erwartet." Simon schluckte schwer, und stotterte " Dean.... Ich....habe.....es.....nicht.....gewusst. Dean lachte laut auf, und schlug auf Simon ein.

Ich sprang auf, und schrie " Dean höre auf, er hat es nicht gewusst." Er drehte sich zu mir, und sah mich wütend an. Dann sagte er "Jessy für wie dumm hälst du mich?"

"Dean, bitte er hat es nicht gewusst. Keiner wusste das. Niemand hat mich ohne Perücke gesehen. Und ich habe ihn auch angelogen."

Dean kam auf mich zu, und schubste mich aufs Bett. Dann sagte er "Jessy das kann und werde ich nicht glauben." Dann drehte er sich Richtung James und sagte " Bringe ihn fort." Mir schossen die Tränen in die Augen, und ich sagte " Dean tue das nicht bitte, er hat nichts damit zu tun."

"Jessy wer hat dir geholfen?"

"Niemand, ich war es ganz allein."

Er stand wieder vor mir, und in seine Augen funkelte Wut und Hass auf. Dann sagte er " Jessy Wer Hat Dir Geholfen?"

"Dean keiner, ich war es ganz alleine. Ich habe mir die Sachen besorgt, und habe mir den Ausweis geklaut."

Er packte mich am Arm und zog mich an sich ran. Dann sah er mir in die Augen, und sagte " Süsse ich glaube es nicht, aber dieses mal lasse ich es so stehen."

"Lässt du Simon in Ruhe?"

"Er hat mich hintergangen, also bekommt er seine Strafe."

"Dean das kannst du nicht machen, er wusste wirklich nichts. Tue ihm nichts, ich mache was du willst."

Ich senkte den Kopf, und schluchzte auf. Den das ist das letzte was ich möchte. Niemand darf wegen mir Schmerzen erleiden.

Dean hob mein Kopf an, so das ich ihn in die Augen sehen musste. Und fragte " Alles?" Ich nickte und sagte " Alles aber tue ihm nichts." Er zog mich mit nach unten und sagte zu James "lasse ihn los." James tat was Dean sagte, und Simon sah mich mitleidig an.

Ich ging zu ihm, und flüsterte "Simon es tut mir leid." Er sah mich an und flüsterte genauso leise "nein mir tut es leid, danke noch mal." Ich nickte und wurde von Dean zurück gezogen. Dann sagte er "okay Simon, wir haben alles geklärt und wenn du mich noch einmal hinter gehst kommst du nicht davon." Simon nickte und sagte " Dean wenn ich es gewusst hätte, hätte ich dir bescheid gegeben."

Ich fragte mich die ganze Zeit, wo dieser Paul ab geblieben ist. Aber die Frage wurde mir schnell beantwortet, da er gerade die Treppen runter kam. Und er hatte einen Koffer in der Hand. Dean sah ihn an und fragte "Hast du alles eingepackt?"

"Ja Boss, alles ist hier drin." Währenddessen zeigte er auf den Koffer. Dean nickte zufrieden, und ich wurde von Ihm raus gezogen zum Auto. Ich sah noch mal nach hinten, und sah Simon in der Tür stehen.

Dean machte die Tür auf und ich stieg ein, denn weg konnte ich jetzt eh nicht mehr. Er stieg direkt neben mir ein, und sah mich wütend an. Ich drehte den Kopf zum Fenster und sah einfach raus. Denn ich hatte jetzt keine Lust zu reden.

Ich spürte einen Atem an meinem Ohr, und hörte "Jessy ignoriere mich nicht." Doch ich reagierte nicht darauf. Er macht doch alles kaputt. Dann legte er einen Arm um mich und zog mich an sich. Ich drehte den Kopf rum und sagte " Dean Fass mich nicht an." Er lachte und sagte " Jessy gewöhne dich daran, du gehörst zu mir." Ich drehte den Kopf wieder weg, und mir liefen die Tränen.

Wäre ich doch niemals weg gezogen, dann hätte ich noch mein eigens Leben. Mit Joe wäre ich ja noch klar gekommen. Aber jetzt bin ich in den Fängen von Dean.

Nach einer Weile kamen wir an dem Flughafen an. Und wir stiegen aus, Dean hatte die ganze Zeit seinen Arm um mich gelegt. Und ich sah zu Boden, den es war mir einfach un angenehm.

Es ist nicht so das ich ihn hasse, nur mochte ich es nicht wenn man mich einfach so anfasst. Und ich wusste auch nicht was er jetzt mit mir machen wollte.

Im Flugzeug setzten wir uns auf die Plätze, und ich sah ihn fragend an. Dean sah zu mir und fragte "Was?" Ich atmete tief ein und fragte " Dean wie geht es weiter?" Er lächelte und sagte "du wirst bei mir und July einziehen." Ich sah ihn geschockt an, und sagte " Dean das kannst du nicht machen."

"Doch, jessy du hast mir keine Wahl gelassen. Dadurch das du einfach ab gehauen bist."

"Aber, ich will doch einfach nur in Frieden leben."

"Jessy es ist so wie es ist, du ziehst bei uns ein. Und du hast selbst gesagt das du alles tun wirst, was ich will."

Ich nickte und dachte, na ganz toll. Das hätte ich mir ja fast denken können. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.


Der Mafiaboss Will SieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt