Hilfe oder nicht

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Völlig erschöpft und mit viel Schmerzen kam ich endlich bei ihm an. Ich klingelte wie verrückt, bis endlich die Tür auf ging. Ein verschlafener Rob öffnete mir die Tür, und er sah mich mit großen Augen an. Ich lächelte schwach und sagte "hey Rob wie gehts?" Er sah mich weiter schweigend an, bis er realisierte das ich es war. Er zog mich ins Haus und musterte mich von oben bis unten.

Dann sagte er "Jessy was machst du hier?" Ich wollte gerade antworten, als ich einfach zusammen brach. Er fing mich auf und sagte "Scheiße was ist passiert?" Er brachte mich auf sein Sofa, und setzte sich mir gegen über. Mein Atem ging langsam, und ich sah ihn an. Dann sagte er "Jessy, Ruhe dich erst mal aus und wir reden später. Ich nickte und er verschwand in sein Zimmer. Ich schloss die Augen und schlief bald darauf ein.

Als ich am morgen meine Augen öffnete, saß ein lächelder Rob vor mir. Ich sah ihn an und fragte " wie spät ist es?" Er sah auf seine Uhr und sagte "11."Ich erschrak den mir fiel ein das die mich bestimmt suchen würden. Ich erhob mich ruckartig und im selben Moment zog ein Schmerz durch meinen Bauch. " scheiße" stönte ich auf, und Rob sah mich besorgt an. Ich hob mein Schirt  leicht an und entdeckte das der Verband rot gefärbt war. "Mist mist" ist die schon wieder los gegangen.

Rob sah mich mit großen Augen an und fragte "Jess was ist da passiert?" Ich sah ihn an, und sagte "eine Schusswunde ist passiert." Er zog die Brauen zusammen und fragte "wer war das?" Ich winkte ab und sagte "hat sich schon erledigt." Er sah mich fragend an und ich erklärte ihm alles, ja ihm kann ich vertrauen.

Er hörte aufmerksam zu, und nickte nur ab und zu. Doch als ich den Namen James und Dean erwähnte sah er mich verwirrt an. Ich sah zu ihm und wollte gerade was fragen, doch er kam mir zu vor.

"Jess, was hast du mit den beiden zu tun?"

"Rob nichts, ausser das Dean mich schon länger auf den Senkel geht. Und James kenne ich nur nach dem Vorfall mit Leo."

"Jess, es ist gefährlich wen jemand weiß das du was mit denen zu run hast."

"Rob weist du mehr über sie?"

"Jess bitte ich kann es dir nicht sagen, nur halte dich von ihnen fern."

"Will ich ja, aber Dean ist wie ein Stalker und sagt immer das ich ihm gehören würde . Der ist Krank."

Rob sprang auf, und rief jemanden an. Ich hörte nur den Namen Joe, und dan ging er aus dem Raum. Und ich dachte nach. Wieso hat Rob so reagiert? Wird er mir helfen können? Während ich nach dachte, kam Rob wieder rein.

Er sah zu mir und sagte, "Jess ich werde jetzt erstmal deine Wunde neu verbinden, und dann machen wir eine kleine Spritztour." Ich nickte und Rob holte den Verbandkasten. Er nahm den Blutverschmierten Verband ab, und zog die Luft ein. Danach machte er die Wunde sauber und sprühte Desinfektion darauf. Was wirklich höllisch brannte. Ich biss mir auf die Zähne um nicht laut los zu schreien. Danach verband er es neu, und ich stand auf.

Wir gingen raus, und er drückte mir einen Helm in die Hand. Wir setzen uns auf seine Harley und er fuhr los. Ich fragte mich wo wir wohl hinfahren.

Nach einer Weile kamen wir an einer Hütte an, und er stellte den Motor ab. Dann stiegen wir ab, und ich sah mich um. Hier standen um die 10 Motorräder, aber niemand war zu sehen. Rob lächelte mich an und sagte "Jess komme mit rein." Und ich ging schweigend mit ihm in die Hütte.

Es saßen mehrere Typen hier, die ich im dunkeln lieber nicht begenen  möchte. Rob nahm meine Hand und zog mich zu einem der Typen. Er hatte schwarze längere Haare, und grüne Augen. Sein Gesicht hatte eine Narbe die quer über seine Wange ging. Er wahr groß und sehr breit gebaut.

Rob stellte sich zu ihm und sagte " Alex das ist Jess, Jess das ist Alex". Ich sah zu den Bär von Typen und sagte ein leises "hey". Er nickte und sah zu Rob. Er flüsterte diesem Alex was ins Ohr, und er sah mich musternd an. Dann machte er ein Zeichen das wir ihm folgen sollten.

Wir folgten ihm in einen anderen Raum, und setzten uns an einem Tisch. Alex sah zu mir und sagte in einer vedammt rauen Stimme " Also erzähle mal, wo bei sollen wir dir helfen." Ich sah zu ihm und dan zu Rob, der nickte einfach nur und ich begann die ganze Geschichte.

Alex sah mir die ganze Zeit in Tief in die Augen, und am Ende sah er mich finster an. So langsam bekam ich einfach mit der Angst zu tun. Der Blick von Alex ging von mir zu Rob und wieder zu mir.

Dann sagte er "Rob das geht nicht, wir können uns da nicht einmischen."

"Aber Alex sie brauch unsere Hilfe, sie ist da irgendwie rein geraten."

"Das ist un möglich, das ist eine Sache die für uns zu gefährlich ist."

"Wenn wir ihr nicht helfen wer dann?"

"Tut mir leid, das können wir nicht."

"Denke doch an unseren Schwur, jeden unserer Freunde in Not zu helfen. Oder gilt das nicht mehr Alex."

"Doch schon, aber ich möchte das nicht alleine entscheiden. Den das ist ne Nummer zu hoch."

Ich sah die beiden immer wieder an, und wusste nicht was jetzt los wahr. Wieso ist es zu gefährlich, und warum ist es denen ne Nummer zu hoch? Was ist nur los, und wo bin ich da rein geraten. Ich stand auf, und sagte "sorry Jungs, ich will euch keine Schwierigkeiten machen." Ich wollte gerade gehen, aber Rob hielt mich auf. "Jess bitte bleib, wir reden mit den anderen."
"Nein Rob lass es gut sein, ich will nicht das euch was passiert. Ich schaffe es auch alleine."

Alex lachte rau auf, und sagte "kleine du hast keine Ahnung oder?"

Ich schüttelte den Kopf und sagte "Nein aber es ist mein Problem, und nicht eures."

"Stimmt, aber alleine schafft dubes nie. Die sind zu mächtig."

Alex und Rob gingen raus, und baten mich hier zu bleiben. Ich willigte ein, und nun saß ich mit meinen Gedanken hier alleine.

Der Mafiaboss Will SieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt