Ich fuhr erstmal zu meiner alten Heimat. Da ich noch mein Geld holen musste, was ich noch in meiner Unterkunft versteckt hatte. Als ich ankam ging ich schnell zu meiner Unterkunft und holte alles raus. Da zog ich mich auch um, schwarze Jeans, schwarzen Hoodie und noch einen Schal.
Fertig umgezogen ging ich Richtung Hafen. Wo ich mir eine Route aussuchte. Doch zu meinem Pech kam es so das die nächsten Schiffe erst in zwei Tagen in See stechen. So ein Mist, ich kann solange nicht hier bleiben. Da Dean und James wahrscheinlich schon auf der Suche nach mir sind.
Somit musste ich mir ein anderen Plan machen. Ich ging zum Bahnhof und sah mir die Zug Verbindungen an.
Dean Sicht
Ich war so sauer, das Jessy es tatsächlich gewagt hat wieder ab zu hauen. Und das meine Schwester ihr auch noch hilft hätte ich nie gedacht. Da July wusste was Jessy mir bedeutet.
Ich hatte James schon informiert, das er bitte drauf achten soll ob Jessy bei ihm auf taucht. Er beteuerte mir das er alle seine Männer los schickt.
Dann machte ich mich auf den Weg zu der Kostümparty. Obwohl ich nicht davon aus gehe, das Sie noch da sein wird. Aber ich werde auch July von da weg holen. Da sie ja Jessy geholfen hat, und ich ihr dann den
Spaß nicht gönne.Als ich da ankam, ging ich in das Haus und sah mich um. Als mir Clair in die Arme lief, fragte ich sie "wo ist July?" Sie sah mich verwirrt an und sagte "gerade war sie noch in der Küche." Ich nickte und bahnte mir den Weg zur Küche, da hier sehr viele Leute sind kam ich nicht schnell voran.
Ich betrat die Küche und sah July schon da stehen. Ich ging auf sie zu und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich zu mir um, und sah mich erschrocken an. Was mir die Bestätigung gab, das sie was mit Jessys verschwinden zu tun hat. Ich funkelte sie böse an und sagte "July du kommst sofort mit nach Hause." Sie nickte und verabschiedete sich von den anderen.
Als wir im Auto saßen, sah ich sie an und sagte "July wieso hast du Jessy geholfen?" Sie senkte den Blick und sagte " Dean, entschuldige aber hast du nicht gemerkt wie schlecht es ihr ging?" Ja das hatte ich, mein Blick wurde kälter und ich sagte " July aber du weißt ganz genau, warum ich sie nicht gehen lassen wollte. "
" aber ich will nur das beste, für dich und für Jessy. "
" Das ist nicht das beste. Ich liebe Jessy und jetzt ist sie fort."
"Es tut mir leid, aber....."
"Nichts aber, es ist für Ihr zu gefährlich alleine draußen. Es sind zu viele hinter ihr her. Sie könnte schon tot sein."
July fing an zu weinen, und unter schluchtzen sagte sie " Dean sag sowas nicht. Sie darf nicht sterben."
"genau das soll sie auch nicht. Doch jetzt ist sie alleine, und keiner kann sie schützen. Da wir nicht wissen wo sie ist."
July weinte immer heftiger, und ich fuhr rechts ran. Dann stieg ich aus und ging zur Beifahrerseite, ich zog July raus und nahm sie in meine Arme. Ich kann es einfach nicht haben, wenn es meiner Schwester schlecht geht. Doch sie verkennt die Lage, das Jessy wirklich in Lebensgefahr schwebt.
Nach dem sich July ein wenig beruhigt hatte, stiegen wir wieder ein. Dann fuhr ich nach Hause. Vielleicht wissen die anderen schon was.
Jessy Sicht
Da es schon spät war, würde ich nicht sehr weit mit dem Zug kommen. Da nicht alle Verbindungen über Nacht weiter gingen. So musste ich mir für die Nacht was zum Schlafen suchen. Ich sah mich noch mal um, ob hier welche sind die ich kenne. Aber nein die Luft ist rein.
Ich lief vorsichtig zu meiner alten Unterkunft, und hoffe mal das da keiner nach sehen wird. Als ich da ankam, legte ich mich in die hintersten Ecke. Ich Schloss meine Augen, und mir kamen die Gedanken wieder hoch.
Warum läuft in meinem Leben alles schief. Ich wollte gerade ein schlafen, da hörte ich Stimmen vor meiner Unterkunft. "Meinst du das sie sich wirklich hier auf hält?"
"ich weiß es nicht, aber lass uns nach sehen."
"ich gehe da nicht rein, nicht das der Schrott Haufen zusammen fällt und ich darunter begraben werde."
"Du bist ein Angsthase, das Ding steht schon seit Jahren schon so. Und es ist noch nicht zusammen gefallen."
Panisch sah ich mich um, doch waren sie noch nicht hier drinnen. Ich krabbelte zu der kleinen Lucke, die nach hinten hin raus führte. Ich schlüpfte da durch, und sah mich um. Gerade als ich los laufen wollte.
Spürte ich einen Arm um meine Hüfte, und ein weiches Tuch um meinen Nasen und Mund Bereich. Ich Werte mich so gut es ging, doch es war vergebens. Mein Körper wurde immer Schwächer und ich hörte noch wie jemand sagte " Endlich haben wir sie, und können uns rächen". Danach wahr alles schwarz und still.
Dean's Sicht
Als wir zu Hause ankamen, gingen wir rein. Ein Teil meiner Männer waren schon wieder zurück. Doch niemand hatte sie gefunden, geschweige denn was gehört. Jessy ist Clever, aber ich hoffe das wir sie eher finden als die Männer von Leo und Salvatore.
Mein Handy klingelte und ich nahm schnell ab. Es war James, er sagte "Dean Jessy war hier in ihrer Unterkunft. Doch haben wir Hinter der Höhle ein Tuch gefunden, welches mit Chloroform getränkt ist."
Scheiße meine Befürchtung ist zur wirklichkeit geworden. Aber wer hat sie? Ich sagte "James versuche raus zu bekommen wer sie hat, und dann sehen wir weiter."
"Ja das werde ich, melde mich sobald wir was erfahren. Aber sage mir bescheid sobald du was hörst."
"James natürlich, doch ich denke das sie nicht auf Lösegeld aus sind."
Ich hoffe das wir Jessy lebend wieder finden.
Hallo Leute
Ja ich habe es geschafft hier ein neues Kapitel hoch zuladen. Sorry, das es solange gedauert hat. Ich hoffe das es euch gefällt, und wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Lieben Gruß eure
Sunrisesiku
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Der Mafiaboss Will Sie
Mystery / ThrillerKann man vor der Vergangenheit flüchten, oder holt sie ein doch wieder ein? Wir werden dich finden egal, wo du bist. Jessy flieht vor ihrer Vergangenheit, und verändert sich vom Badgirl zum goodgirl. Doch durch Zufall trifft sie auf dem Mafiosi Dean...