Als endlich Schulschluss war, ging ich mit July und Cat nach draußen. Wir redeten die ganze Zeit, bis sich Cat von uns verabschiedete. July musste noch warten bis Dean kam, und ich wollte mich auch gerade von ihr verabschieden. Da wurde ich grob am Arm gepackt. Ich sah hoch und erkannte Dean, er sah mich wütend an und zog mich mit zum Auto. Da drückte er mich heftig ans Auto und sah mich Hass erfüllt an.
"Jessy, hattest du mich nicht verstanden?"
"Sage mal was ist den bei dir los?"
"Ich habe dir gesagt, das du dich nicht so anziehen sollst. Und jetzt läufst du selbst hier so rum."
"Was ich an ziehe ist meine Sache. Du bist doch Krank."
"Jessy ich habe dich gewarnt, und jetzt hast du es eindeutig über trieben."
"Du Arschloch kannst mich mal." Ich versuchte mich von seinem Griff zu lösen. Aber sein Griff wurde noch fester, dann machte er die Beifahrerseite auf und schmiss mich rein. Dann schmiss er die Tür zu und schloss das Auto ab. Das ist jetzt nicht sein Ernst. Ich hämmerte auf die Scheibe ein, doch er dachte nicht daran die Tür zu öffnen.
July kam zum Auto und ging langsam auf Dean zu. Sie sah ihn traurig an und er sagte ihr das sie mit jemand anderen fährt. Sie nickte und ging wieder auf den Hof. Dean lief zur Fahrer Seite und stieg auch ein. Er sah zu mir, und sagte "du kommst mit zu uns." Mein Kopf schnellte zu ihm und ich schrie " Nein ich muss nach Hause. Das kannst du nicht machen."
Er lachte einmal auf und sagte "tja süsse, ich hatte dich gewarnt."
"Du bist doch völlig krank, lass mich hier raus. Ich will mit dir nichts zu tun haben."
"Jessy, du gehörst mir nur mir."
"Du verdammte Mistgeburt lass mich in Ruhe. Ich hasse dich!"
Er sah mich wütend an, und fuhr einfach los. Ich war einfach nur sauer. Er hat doch kein Recht, mich einfach in sein Auto zu schmeißen.
Ich drehte den Kopf Richtung Fenster, und versuchte mich zu beruhigen. Aber es ging einfach nicht. Als wir bei ihm ankamen, wollte ich aussteigen aber die Tür ging nicht auf. Hat der wirklich die Kindersicherung drin? Ich sah ihn wütend an und sagte " Dean lasse mich hier raus, ich will weg." Er schüttelte den Kopf und sagte " Du bleibst jetzt bei mir." Dann stieg er aus, und kam auf meine Seite.
Er öffnete meine Tür, und ergriff sofort meinen Arm. Dan zog er mich aus dem Auto, und schmiss mich über seine Schulter. Er machte die Tür vom Auto zu und schloss ab. Dann ging er zur Haustür, ich schlug immer wieder auf ihn ein und schrie "Lass mich runter , du Hurensohn." Sein griff wurde immer stärker, und er zischte "Jessy du wirst nicht weg kommen. Du bleibst bei mir."
Dann waren wir im Haus, und er brachte mich auf ein Zimmer. Da schmiss er mich auf ein Bett, und sah mich wütend an. Ich drehte mein Kopf auf die andere Seite und nuschelte " das wirst du bereuen."
Deans Sicht
Ich wollte gerade July von der Schule abholen, da sah ich sie zusammen mit Jessy. Doch kam in mir Wut hoch, Jessy hatte eine sehr knappe Hose und ein Schirt an. Ich hatte sie doch am Freitag und Samstag gesagt das sie sich nicht so knapp kleiden sollte. Da die Blicke der Jungs mir auch auf fielen. Die meine Jessy schon fast mit ihren Blicken aus zogen.
Wütend stieg ich aus dem Auto, und packte Jessy an ihrem Arm. Ich zog sie zum Auto, und fragte sie was das sollte. Da sie aber mal wieder nur patzige antworten gab, packte ich sie ins Auto. July kam und ich sagte ihr, das sie mit Leon fahren sollte. Sie nickte und ging zurück zum Hof. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr los.
Ich sah sie von oben bis unten an, und fragte mich ob sie das jetzt mit Absicht macht. Sie schrie mich an, doch ich fuhr los. Beim Haus angekommen, wollte sie aus steigen. Doch ich habe die Kindersicherung eingeschaltet. Damit sie mir nicht ab hauen kann. Sie sah zu mir und ich erkannte Wut in ihren Augen. Dann schrie sie mich wieder an, aber ich stieg aus und holte sie aus dem Auto.
Nachdem ich sie auf meiner Schulter hatte. Ging ich mit ihr ins Haus, natürlich schrie sie weiter rum und auch ihre schläge merkte ich. Doch ich sagte ihr nur " Du wirst nicht weg kommen." Dann brachte ich sie in mein Zimmer und schmiss sie aufs Bett. Sie wird jetzt erst mal hier bleiben. Bis sie lernt mir Respekt zu zeigen.
Sie drehte den Kopf weg, und nuschelte etwas was ich nicht ganz verstanden hatte. Doch ich sagte " Jessy sehe mich an." Sie bewegte sich nicht, ich ging auf sie zu und sagte " Jessy hör auf mich zu ignorieren das bringt dir nichts." Sie blieb einfach so liegen und hatte mir immer noch den Rücken zu gedreht. Ich ging zum Bett, und setzte mich neben ihr. Dann legte ich meine Hand an ihre Schulter, und drehte sie zu mir um.
Sie sah mich wütend an und sagte "Fass mich nicht an, du hast kein Recht mich hier zu halten."
"Jessy, vergessen du bist mein. Und ich will nicht das du halb nackt rum läufst."
"Das ist meine Sache was ich wann trage, und du hast mir gar nichts zu sagen."
Plötzlich klingelte ihr Handy, und sie sah aufs Display. Augenblicklich wurde sie kreidebleich, und hatte große Augen. Ich stand auf und ging raus, ich wollte ihr diese Privatsphäre geben. Da ich sowieso dahinter komme was los ist. Aber wer ist es der ihr so ein schrecken einjagt?

DU LIEST GERADE
Der Mafiaboss Will Sie
Mystery / ThrillerKann man vor der Vergangenheit flüchten, oder holt sie ein doch wieder ein? Wir werden dich finden egal, wo du bist. Jessy flieht vor ihrer Vergangenheit, und verändert sich vom Badgirl zum goodgirl. Doch durch Zufall trifft sie auf dem Mafiosi Dean...