Deans Sicht
Durch das laute Gebrüll von Derek und Jessy wurde ich mitten in der Nacht geweckt. Was ist da nur los? Als ich dazu kam, und Derek mir erklärte warum es so laut war. Wurde ich verdammt wütend. Das Jessy es tatsächlich wagte, ab zu hauen. Doch Derek ist nun mal einer meiner besten Mitarbeiter.
Ich sagte ihm das ich mich um sie kümmere. Und er verschwand Augenblicklich, und ich wand mich an Jessy. Sie so aufgebracht zu erleben, war mir neu. Warum war sie auf einmal so? Vor ein paar Stunden war sie noch ganz anders. Es muss was passiert sein, das sie so aufgebracht war.
Sie hatte es sogar gewagt mich zu schlagen. Was ich so natürlich nicht durch gehen lassen konnte. Somit war mir klar, das ich jetzt andere Maßnahmen auf ziehen musste. Eigentlich möchte ich sie nicht so behandeln. Doch sie ließ mir keine andere Wahl. Es tat mir wirklich im Herzen weh, da sie mir sehr viel bedeutet.
Ich nahm ihr das Handy weg, und fesselte sie ans Bett. Sie soll erst mal wieder zu Sinnen kommen. Doch ihre Worte wunderten mich auch. Was bedeutete " Du wirst dafür teuer bezahlen, und lasst mich besser gehen?" Ich war durch diese Worte verwirrt, aber sie ist mein und das wird sie auch bleiben.
Doch muss ja irgendwas los sein, das sie so reagiert hat. Ich ging in mein Zimmer, und legte ihr Handy auf mein Nachtschrank. Immer wieder dachte ich daran, in ihrem Handy nach zuschauen. Doch hoffe ich darauf das sie es von sich aus sagt.
Aber wird sie es mir sagen? Sie ist so verschlossen und niemand weiß genaueres über sie. Wie konnte sie nur in solche Sachen geraten. Nach langen überlegen, ging ich noch mal zu ihr. Sie lag da und ihre Augen waren geschlossen. Ihre Brust hebte und senkte sich ruhig. Sie ist also eingeschlafen. Ich ging zu dem Bett, und machte sie los.
Ich wollte nicht das sie solange gefesselt war. Eigentlich wollte ich es überhaupt nicht. Doch sie hat mich provoziert.
Ich sah ihr noch lange zu, und sie sah so friedlich aus. Als ich aufstehen wollte, hielt sie mich am Arm fest. Ich sah zu ihr, und ihre müden Augen sahen in meine. Dann sagte sie "Dean was machst du hier?" Ich schluckte und sagte "wollte nur nach dir sehen." Dann stand ich auf, und löste meinen Arm aus ihrer Hand.
Als ich ihr Zimmer verlassen wollte, sagte sie " Dean ich hasse dich, und du kannst mich hier nicht festhalten." Ich drehte mich noch mal in ihre Richtung, und sagte "Jessy gewöhne dich daran, du wirst bei mir bleiben." Sie nuschelte etwas, was ich aber leider nicht verstand. Dann ging ich raus, und schloss die Tür hinter mir ab. Dann rief ich Derek und Juri damit sie sich vor ihrer Tür stellen. Sicher ist sicher. Wer weiß was Jessy alles so kann.
Danach ging ich in mein Zimmer, und legte mich wieder hin. Mit den Gedanken an Jessy schlief ich dann ein.
Jessys Sicht
Dean regt mich einfach auf, aber wenn er mich hier einsperrt. Ist es auch für sie gefährlich. Den wen Salvatore was will, setzt er alles daran es zu bekommen. Seine Drohung macht mich nervös, den ich weiß nicht ob er schon mein neuen Standort raus gefunden hat.
Da Dean jetzt auch mein Handy hat, werde ich auch mit keinem Kontakt auf nehmen können. Mir muss was einfallen, damit ich hier weg komme. Dadurch das er die Tür abgeschlossen hat, wird es nicht so einfach. Das Fenster was hier ist, hatte er auch verschlossen. Ich stand auf und ging Richtung Tür, vielleicht habe ich Glück und er hat den Schlüssel stecken lassen.
Die Hoffnung wurde mir genommen, als ich sah das er nicht steckte. Also gab es jetzt kein Entkommen. Ich legte mich aufs Bett, und dachte über alles nach. Was wird passieren wenn Salvatore raus bekommt wo ich bin, und was passiert mit Dean und July? Es hätte nie so etwas passieren dürfen.
Durch das ganze Nachdenken wurde ich müde und schlief wieder ein.
Als ich am nächsten Tag wach wurde, realisierte ich das ich ganz schön in der Scheiße stecke. Dean hält mich hier fest, und Salvatore ist mir auf der Spur. Aber in dieser Situation kann ich nichts ausrichten. Ich stand auf, und ging in das angrenzende Bad. Wo ich mir ein paar Ladungen Wasser ins Gesicht schmiss.
Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, klopfte ich an die Tür und rief "Lasst mich raus, Dean lass mich gehen." Ich hörte eine raue Stimme, die rief "Nein sie müssen drinnen bleiben, und geben sie Ruhe." Während ich mich auf die Stimme konzentrierte, wusste ich das es dieser Derek war.
Nur weil er mich heute Nacht, angebrüllt hatte bin ich eingesperrt. Ich hasse ihn und Dean, hat seine Sympathie Punkte bei mir auch verloren.
Er war am Anfang so nett, doch jetzt nervt er mich nur. Wieso hatte er mich nach London verfolgt, und nur weil die Leo getötet haben ist Salvatore wieder hinter mir her. Allem in allen sah es schlecht für mich aus. Den wie soll ich es schaffen, aus den fängen der Mafia zu kommen.
Gegen die ist Leo und Salvatore ein niemand. Aber ich muss hier weg, irgendwie muss ich es schaffen. Doch muss ich erst mein Handy wieder bekommen, und dann einfach verschwinden.
Ich saß hier im Zimmer, und schmiedete Pläne wie ich am besten hier weg kommen würde. Als plötzlich die Tür auf ging und ein lächelnder Dean eintrat. Ich sah ihn wütend an, und sagte "Dean was willst du?" Er kam auf mich zu, und sagte " Dich nur dich." Ich zog meine Brauen zusammen und sagte "aber ich will dich nicht, also lasse mich gehen." Er kam noch näher an mich ran, und räumte in mein Ohr "niemals werde ich dich gehen lassen. wirst für immer mein bleiben." Das war einfach zu viel, und ich schrie ihn an " Nein ich werde dir nie gehören, ich bin doch kein Gegenstand. Ich bin eine eigene Persönlichkeit und du bist Krank!"
Er sah mich mit einer gewaltigen Wut an, und zog mich zu sich ran. Ich wollte ihm gerade eine Verpassen, doch er hielt meine Hände fest in seinen. Die er dann hinter meinem Rücken packte, so hob er mich hoch und trug mich zum Bett. Wo er mich einfach drauf schmiss, und sich auf mich setzte. Ich wehrte mich solange, bis er mich wieder fesselte. Dann schrie ich " Ich hoffe du verreckst!" Er schlug zu, und danach verschwand er aus dem Zimmer.
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Der Mafiaboss Will Sie
Mystery / ThrillerKann man vor der Vergangenheit flüchten, oder holt sie ein doch wieder ein? Wir werden dich finden egal, wo du bist. Jessy flieht vor ihrer Vergangenheit, und verändert sich vom Badgirl zum goodgirl. Doch durch Zufall trifft sie auf dem Mafiosi Dean...