Der Mafiaboss Will Sie

Verhör undFilme abend

Jetzt Sitze ich hier mit July und Dean am Tisch, und essen zu Abend. Doch ich bekomme fast gar nichts runter. Der Blick von Dean macht mich einfach nervös. Ich hasse das einfach, normaler weise würde ich meinen kalten Blick aufsetzen. Aber da ich ja das liebe kleine Streberlein also goodgirl bin, werde ich lieb und brav bleiben.

July sah mich an und fragte " Jessy wann musst du nach Hause?" Ich sah auf die Uhr und sagte " July wir können noch eine Stunde lernen wenn du willst. Sonst gehe ich gleich schon." Sie sah mir in die Augen und ich erkannte Traurigkeit in ihnen. So fragte ich "July was ist los?" Sie sah zu Boden und fragte " Oder hast du Lust noch einen Film zu schauen? "

Ich lehnte mich zurück und über legte. Ich möchte es eigentlich nicht. Da ja Dean hier ist, aber ich will July auch nicht enttäuschen. Also Stimmte ich zu, da mir July leid tat. Als ich ihr sagte " ja das können wir machen, freute sie sich wie ein kleines Kind. Ach, ist das schön zu sehen. Ich lächelte sie an, und sie aß weiter.

Dann fing Dean an mich aus zu fragen. "So Jessy wie alt bist du und wo kommst du her?"

" ähm ich bin 17 und werde in ein paar Monaten 18.  Ich bin seid 3 Wochen hier, und meine alte Heimat ist Geschichte."

Er sah mich verwirrt an, und sagte " Wieso gibt es die nicht mehr?"

"Genau, für mich gibt es sie nicht mehr."

Er hob die Augenbrauen und fragte weiter. Bei wem wohnst du jetzt und wo?"

"Ich lebe bei meiner Tante, und gar nicht so weit von hier."

Dann sah er mich eindringlich an und sagte " du willst nicht drüber reden stimmt das?"

"Ja, den es geht keinen etwas an."

Nach dem Essen zog July mich mit in das Wohnzimmer. Ich staunte nicht schlecht, es wahr riesen groß. Die Wände waren in freundlichen Farben gehalten. Dann wahr da eine riesige Wohnlandschaft in Schwarzem Leder und mehrere Sessel. An der Wand gegenüber stand einer Helle Schrank wand wo etliche Elektrogeräte darin standen.

Alles im allen wahr es sehr gemütlich. July zog mich auf die Wohnlandschaft, und fragte " Was sollen wir gucken?" Gute Frage, ich über legte und fragte " was habt ihr den für Filme da?" Sie fing an zu lachen und zeigte auf einen Schrank und sagte " gehe gucken." Ich erhob mich und ging zu den angewiesenen Schrank und machte ihn auf.

Meine Augen wurden immer größer und größer. Die hatten wirklich alles an Filmen da, ich sah zu July und fragte "welche Richtung den?" Doch sie zuckte nur mit den Schultern. Ich suchte einen Horrorfilm, ein Action und eine Komödie raus. Mit den drei Filmen ging ich zu ihr und sagte " welchen?" Sie sah sich alle drei an und nahm dann Es ( den kennt ihr bestimmt) und legte ihn ein. Ich sah zu ihr und wunderte mich das sie sich Horrorfilme ansah.

Wir hatten uns es bequem gemacht, als plötzlich Dean rein kam. Er sah zu uns und sagte " Filmeabend ohne Knabbersachen?" July sprang auf und nahm ihm alles ab. Was sie einfach auf den Tisch legte. Dean setzte sich neben mich und fragte "was seht ihr euch an?"

"Es" zischte ich den wir wollten in Ruhe gucken. Er nickte und legte sich auch entspannt auf das Sofa. July wahr doch gar nicht so taff, den jedes mal erschrak sie und drückte ihre Nägel in meinem Arm. Zwischendurch sah ich immer mal zur anderen Seite, wo Dean cool und lässig lag. Seine Haare waren perfekt gestylt, und seine blauen Augen wanderten immer wieder zwischen den Fernseher, July und mir.

Ich lächelte ihn an, und er fragte "hast du den keine Angst?" Ich verdrehte die Augen und sagte " Nein, ist doch nur ein Film." Er nickte und wir sahen wieder zum Film. Bei einer Szene rammte July mir ihre Nägel richtig in den Arm und ich schrie auf " July was soll das?" Sie sah zu mir und sagte Entschuldigung bitte, das wollte ich nicht." Ich nickte und sagte " Okay schon gut, aber mach das nicht noch mal."

Ich wollte zum Bad um mir mein Arm anzusehen, doch kam ich nicht weit. Dean hielt mich fest und fragte "was ist passiert?" Ich erklärte ihm alles und er zeigte mir das Bad. Als ich mein Ärmel hoch geschoben hatte. Sah ich schon wie tief sie ihre Nägel rein gerammt hatte. Es wahr leicht am Bluten, und ich wollte es verbinden. Damit mein Pulli nicht versaut  wird.

Doch im Bad konnte ich nichts finden, also ging ich wieder zum Wohnzimmer und fragte nach Verbandszeug. July sah mich erschrocken an, doch ich winkte ab. Dean zog die Braue hoch, und sah zu July die ihren hochroten Kopf schon in ihren Händen hatte.

Er schüttelte belustigt den Kopf, und kam auf mich zu. Dann ging er wieder Richtung Bad, bog aber in ein anderes Zimmer ab. Kurz darauf kam er mit einem Verbandskasten wieder, und schob mich ins Bad.

Seine Blauen Augen sahen in meinen, und er sagte " Lass mal sehen!" Ich schob den Ärmel hoch und er zog scharf die Luft ein. Was hat der den jetzt so schlimm ist es auch nicht. Doch als ich noch mal hin sah, erkannte ich das es schon ziemlich blau angelaufen ist. Er nahm ein Verband und Band es vorsichtig um. Danach schob er mich ins Wohnzimmer, und ging selbst in die Küche. Um gleich darauf mit einem Kühlpack wieder ins Wohnzimmer zu kommen. Er gab mir das Kühlpack und ich legte es auf meinen Arm.

Nach dem der Film zu Ende wahr, stand ich auf und sagte "ich werde jetzt auch mal gehen." July sprang auf und umarmte mich kräftig, und sagte " Jessy sorry noch mal." Ich lächelte si an und sagte " Alles gut, nur nächstes mal schaue ich nicht mehr mit die einen Horrorfilm! " Dann lachten wir beide los.

Sie wollte mich gerade zur Tür bringen, als auch schon Dean bei uns stand. Er sah mich musternd an und sagte " Ich bringe dich!"

"Nein, alles gut ich kann laufen gehen."

"Jessy, ich bringe dich. Keine Diskussion. "

Sein Blick wahr eiskalt, und er duldete keine Wiederworte. Doch ein Versuch ist es Wert.

"Dean das brauchst du nicht, ich komme auch alleine nach Hause."

Er sah mich jetzt richtig wütend an und sagte " Ich dulde das nicht, und ich lasse dich auch Nachts nicht alleine nach Hause Laufen."

"Aber......." Weiter kam ich nicht den er hatte mich schon an meinem Arm gepackt und zog mich zum Auto. Er machte die Tür auf, und ich musste mich setzen. Dann sprintete er um den Wagen und stieg selbst ein. Er sah mich an und ich sagte ihm die Adresse. Dann fuhr er los.