Pressekonferenz

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Tylers Sicht

Es war langsam an der Zeit nach unten in den Konferenzraum zu gehen. „Ich geh allein wenn du nicht willst“, ich sah Angel an die auf dem Bett hockte und vor sich einfach die Wand anstarrte. Erschrocken sah sie auf „Was? Nein! Ich begleite dich“, schnell stand sie auf und wir verließen die Suite. Als wir in dem Raum ankamen, waren alle schon versammelt. Schnell setzten wir uns auch, bevor Coach Black das Wort ergriff. „Ich glaub wir wissen alle warum wir hier sind. Ich denke wir wissen, das wir Angel und Tyler alles Glück wünschen“, ich sah mich in der Runde um alle nickten einstimmig. „Irgendwie müssen wir diese Gerüchte die diese Runde mache und durch die Medien gehen, unterbinden ihnen den Wind aus den Segeln nehmen“, ich griff nach Angels Hand. „Ich denke wir sollten ein Statement abgeben, eine Pressekonferenz“, die Runde nickte und auch Coach Black schien zuzustimmen „also wenn es für dich passt das alles öffentlich zu machen“, ich drückte leicht Angels Hand und sah sie an. Auf einmal zeichnete sich ein lächeln auf ihren Lippen ab „Damit wäre ich mehr als einverstanden“, es schien sie wirklich zu freuen das unsere Beziehung an die Öffentlichkeit kommen würde. Damit war die Sache Einstimmung entschieden, morgen um 10 Uhr würde eine Pressekonferenz im United Centre statt finden.

Wieder in unserer Suite atmete ich auf „Ich wusste echt nicht, das es für dich okay ist wenn wir unsere Beziehung öffentlich machen.“, ich sah ihr dabei zu wie sie sich ein Glas Wasser einschenkte. Sie drehte sich um und lächelte wieder „Ich hab wirklich gedacht du schlägst das nie vor. Tyler ich bin echt bereit dafür, diesen Schritt mit die gemeinsam mit dir zu gehen“, in diesem Moment konnte ich mein Glück nicht beschreiben und mir wurde klar vor mir stand die Frau, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen wollte.Ich schlang die Arme um sie hob sie hoch und wirbelte sie herum und sie lachte und dieses lachen war so aufrichtig, das es mir die Tränen in die Augen trieb. „Ich liebe dich Angel Harrison. Du bist alles für mich“, flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich sie auf den Boden stellte. Kaum stand sie drückte sie ihr Lippen auf meine. Noch ewig hätte diese Nacht so weiter gehen können, doch der nächste Morgen wartete bereits und mit ihm ein Tag der uns in eine bessere Zukunft bringen sollte.

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