♡Kapitel 51♡

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Den ganzen Tag beobachtete Patrick jede einzelne Bewegung von mir, ließ mich gar nicht aus den Augen. Immer wenn ich ihn fragte, ob etwas sei, wimmelte er mich nur ab. Na ja, die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Wie niedlich. Man sah schon an seinem Blick, wie sehr er mich wollte, doch ich liebte es einfach, ihn so leiden zu sehen. Selber Schuld. Nun, er würde seine Befriedigung ja noch bekommen. Und wie. Ich würde dafür sorgen, dass er an nichts anderes, nur an mich, denken konnte.

Aber er machte es mir auch nicht gerade leicht. Die ganze Zeit lief er in diesem Hemd von mir rum, wo man zur Hälfte seinen süßen Arsch sehen konnte. Die oberen Knöpfe hatte er auch nicht zugemacht. Beim Kochen stand er auch mittags und abends extrem nah hinter mir. Na gut, er spielte ja wirklich darauf, von mir richtig durchgenommen zu werden. Mein süßer, kleiner, unschuldiger Patrick. Ich würde ihm noch zeigen, wie gut er sich doch fühlen konnte.

"Warum springt denn der Fernseher nicht an?!", schimpfte er, als wir um etwa zehn Uhr abends im Bett lagen. "Weil ich die Batterien aus der Fernbedienung genommen habe.", raunte ich und küsste seinen Hals. "Mann.... endlich..." Er fummelte an den Knöpfen meines Hemdes rum, doch ich ließ ihn nicht. "Es ist ein Spiel. Mal sehen, wie lange du aushältst, ohne einen Laut von dir zu geben und ohne mich anzufassen." Geschockt sah er mich an, nickte dann aber. Dann konnte der Spaß ja richtig losgehen.

Schnell war er sein Oberteil los, meine Hände ertasteten jeden Zentimeter seines Oberkörpers. Wie konnte man bitte so heiß und gleichzeitig niedlich sein. Gezwungenermaßen presste er die Lippen aufeinander, doch nichts da. Verlangend küsste ich ihn. So leicht würde ich es ihm sicher nicht machen. "Du gehörst nur mir. Ich werde dafür sorgen, dass du nur an mich denken kannst." Er nickte nur kurz und schloss dann wieder die Augen. Sein Gesichtsausdruck verriet mir sofort, dass es ihm gefiel.

Hatte ich schon gesagt, dass er es echt nicht einfach haben würde? Gefährlich nah an seiner schon ziemlich großen Beule zog ich kleine Kreise mit meinen Fingerspitzen auf seiner Haut, lehnte mich näher an sein Ohr und fing an, so rau wie möglich zu stöhnen. Sein Gesicht wurde knallrot, doch er schien wirklich gut durchzuhalten. Da müsste ich wohl schwerer Geschütze ausfahren. Mit der rechten Hand fuhr ich in seine Boxer, um sein Glied zu massieren, während die linke seinen Hintern knetete.

Überrascht stöhnte er auf und sah mich mit leicht glasigen Augen an. "Du hast verloren. Was soll ich jetzt wohl mit meinem Baby machen?", schnurrte ich. "Du bist so ein Arsch, Mäniel. Jetzt nimm mich halt endlich!" "Aber nur, weil du so niedlich bist." Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, auch seine Boxer landete in irgendeiner Ecke. Ich holte das Gleitgel aus einer Schublade. "Das könnte jetzt Vielleicht etwas unangenehm werden," warnte ich ihn. "Egal, mach jetzt einfach!" Wie ungeduldig er doch war.

Ich verteilte das kühle Gel auf drei Fingern und drang mit dem ersten in ihn ein. Als er sich etwas verkrampfte, küsste ich ihn. "Es ist alles gut. Entspann dich." Er schlang seine Arme um meinen Hals und versteckte das Gesicht an meiner Brust. Während ich immer mehr Finger in ihm bewegte, wanderte meine Hand zu seiner Erektion und strich langsam auf und ab, was ihn wenigstens abzulenken schien. Es wäre wirklich gelogen, wenn ich sagen würde, dass mich sein Stöhnen nicht anmachte.

Als ich der Meinung war, dass er genug gedehnt war, holte ich ein Kondom, streifte es mir über den Penis und verteilt auf seinem Eingang noch mehr Gleitgel. Mit lüsternen Augen sah er mich an. "Mach." Das ließ ich mir sicher nicht zwei Mal sagen, so vorsichtig wie möglich drang ich in ihn ein. Sofort verkrampfte sich sein ganzer Körper und er stöhnte leicht gequält auf. "Schon gut, Baby, alles in Ordnung. Ich liebe dich." Ich wischte die aufkommenden Tränen weg und küsste ihn zärtlich. "Ich... dich auch, Manu..."

Ich gab ihn Zeit, sich daran zu gewöhnen, als er mir ein Zeichen gab, stieß ich langsam in ihn. Schnell wechselte der Schmerz in seinem Stöhnen zu Lust. Meine Stöße wurden immer schneller und unregelmäßiger. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an, egal wie gut die Kerle vor ihm gewesen waren, Palle war einfach perfekt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich ihn wirklich liebte, wahrscheinlich. Unsere Lippen landeten immer wieder aufeinander, doch wir wurden dauernd von unserem Stöhnen unterbrochen.

Als ich merkte, dass ich meinem Höhepunkt näher kam, legte ich eine Hand an seine Latte und fing an, ihm einen runterzuholen. Gleichzeitig kamen wir. Ich entzog mich ihm, knotete das Kondom zusammen und schmiss es in den Mülleimer neben meinem Nachttisch. Er kuschelte sich an mich und schloss genießerisch die Augen. "Das war echt perfekt.", schnurrte er, ich strich ihm durch die etwas verschwitzten Haare. "Ja, das war es. Auch wenn meine Nachbarn mich jetzt noch mehr hassen werden." Leise kichernd schlief er ein. Wie sehr ich diesen Jungen doch liebte.

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So das war es auch schon mit dem 51. Kapitel...

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen <3
~Bye

I Love you Mr. Teacher [Zomdado + Kürbistumor]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt