21 ~ ۷ơཞცɛཞɛıɬųŋɠ

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"Du hältst mich jetzt sicherlich für ein Monster, nicht wahr?", hörte ich meine Schwester leise flüstern. Ich saß vor dem Kloster auf einem Baumstumpf und starrte ins Gras vor meinen Füßen. Ich hatte sie gar nicht kommen hören.
"Ich wollte das aber nicht", sprach sie weiter. "Der Becher... ist umgefallen, und... und er hat gesagt, dass ich hier nichts verloren habe. Er hat mich ein Luder genannt und gesagt, dass ich lieber zurück zu meinem Vater gehe, damit er mir Vernunft einprügeln kann. Ich hab das nicht ausgehalten. Er hatte kein Recht, so etwas zu sagen. Also habe ich mich auf ihn geworfen. Auf einmal hatte ich meine Hände schon um seinen Hals. Ich hab die Angst in seinem Blick gesehen. Ich habe gesehen, wie er gelitten hat. Dann war er tot. Einfach... so. Und... ich war froh darüber. Oh Gott, ich bin so furchtbar."
Ich schwieg. Sie füllte die entstandene Stille mit mehr Worten: "M-Mark hat uns gehört, und er hat es gesehen. Ich konnte nicht riskieren, dass er es dir oder Gabe erzählt, weil ich solche Angst davor hatte, was ihr von mir denken würdet. Darum bin ich eine Vereinbarung mit ihm eingegangen. Sein Schweigen im Gegenzug für... Ich wusste nicht, was ich ihm geben kann, darum hab ich gesagt, dass er einen Gefallen frei hat. Im Nachhinein war das die falsche Entscheidung. Er hat mich betrogen. Du weißt jetzt sowieso, was ich getan habe, aber seinen Gefallen wird er bestimmt trotzdem einholen. Ich kann doch nichts gegen ihn ausrichten. Was soll ich bloß machen?"
Maggies Stimme brach und sie schniefte. Sie klang dennoch angewidert, und wenn sie Marks Namen in den Mund nahm, trieften ihre Worte vor Hass.
Ich stand auf und wandte mich zu ihr um. Ich fühlte eine undenkbare Schwere in mir, und ihr Anblick riss mich noch weiter nach unten. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie an mich. Schluchzer schüttelten sie, als sie an meiner Brust weinte. Ich schloss sie in meine Arme und hielt sie fest.
"Du musst nichts für ihn tun, gar nichts. Wenn er seinen Teil der Abmachung nicht einhalten kann, musst du das auch nicht", versprach ich ihr leise. "Hab keine Angst."
"A-Aber was, wenn er darauf besteht? Ich komme nicht gegen ihn an."
"Maggie, ich bin hier. Gabe ist hier. Solange wir leben, werden wir nicht zulassen, dass er dir irgendetwas antut. Ich liebe dich so sehr, Schwesterherz. Ich beschütze dich, ich verspreche es dir."
"W-Wirklich?"
"Du hast mein Wort."
"Und du bist mir nicht böse?"
"Wofür denn? Dafür, dass du dich gewehrt hast? Ich hätte an deiner Stelle genauso gehandelt. Nein, ich könnte dir nie böse sein."
"Danke", hauchte sie.
"Sprich mit Gabe. Er wünscht sich nichts sehnlicher als Vergebung. Er will für dich da sein, genauso wie ich es bin. Glaubst du, du kannst das?", fragte ich ruhig. Sie nickte schwach und schmiegte sich enger an mich.
"Das ist gut. Dir wird es danach besser gehen, ganz sicher", versprach ich, obwohl ich dafür weder Beweise noch Hoffnung hatte.
"Können wir reingehen?", fragte Maggie einige Minuten später. "Mir ist kalt."
"Klar." Ich ließ sie los und nahm stattdessen ihre Hand. Zusammen betraten wir wieder das Kloster.

Ich sorgte dafür, dass Maggie als erstes zu Gabe ging. Er war in seinem Zimmer und schien sehr erleichtert darüber, sie zu sehen. Meine Schwester erzählte ihm alles, was passiert war. Er reagierte erst erschrocken, was sein gutes Recht ist, und dann schien er sehr wütend auf Mark zu werden. Auch er nahm Maggie in den Arm und versprach ihr, für ihre Sicherheit zu sorgen. Ein Stein fiel mir vom Herzen, als ich meine Geschwister sich endlich wieder vertragen sah. Viel zu lange hatte ich zwischen ihnen gestanden, während sie verkracht gewesen waren.
Auch auf unsere neuen Namen reagierte Gabe mit mäßiger Begeisterung.
"Was für ein schrecklicher Scherz soll das denn sein?", fragte er, aber ich hatte darauf keine Antwort.

Am nächsten Morgen standen ich und meine Geschwister pünktlich um Sieben im Innenhof des Klosters, wie es Mark gesagt hatte. Er selbst stand vor uns dreien und hielt einen Vortrag darüber, wie die Ausbildung ablaufen sollte. Er redete davon, dass er unsere Stärken im waffenlosen Nahkampf ausbauen wollte und dass wir unbedingt lernen sollten, wie man sich unbewaffnet gegen bewaffnete Gegner zur Wehr setzt. Ich gähnte.
"Langweile ich dich etwa, Viparo?", fragte Mark prompt und baute sich vor mir auf. Ich sah nach oben in sein Gesicht, wobei mein Ausdruck gleichgültig blieb und sagte: "Ja." Mehr nicht. Er legte beinahe unmerklich seinen Kopf schief, und sein unteres linkes Augenlid zuckte.
"Nicht mehr lange, keine Sorge", versprach er mir leise und wandte sich dann wieder an die versammelte Mannschaft. Er stolzierte vor unserer Reihe auf und ab und deckte die Themenfelder auf, auf die er besonderen Wert legte.
"Ich muss Waffen für euch finden", schien ihm auf einmal einzufallen. "Mit was kämpft ihr? Gabe?"
"Woher soll ich das denn wissen?", fragte mein Bruder herausfordernd. "Sag du es mir, Meister." Waren die beiden zuvor noch befreundet gewesen, so hatte Mark nun jegliches Ansehen in den Augen meines Bruders verloren.
Mark trat vor Gabe, ähnlich wie vorher bei mir, und betrachtete ihn von Kopf bis Fuß.
"Eure Mutter hat euch das Fechten beigebracht, richtig?", fragte er. "Traurig. Ausgerechnet von ihr hätte ich wirklich mehr erwartet. Ich wollte immer schon sehen, was die Löwin aus ihren Kindern gemacht hat, und nun muss ich sagen, dass ich äußerst enttäuscht bin."
"Sprich nicht so über meine Mutter!", verlor mein Bruder die Fassung und schubste Mark fest von sich. Der größere Junge stolperte einige Schritte nach hinten und grinste.
"Ah, da ist sie ja", flüsterte er. "So unähnlich seid ihr ihr wohl doch nicht. Kommen wir zurück zu meine Frage. Ihr könnt alle fechten."
"Nein", unterbrach ich ihn. Drei Augenpaare lagen auf mir, aber ich sah einfach stur weiter geradeaus. "Ich kann nicht fechten."
"Er redet Schwachsinn", mischte Maggie sich ein. "Er ist der Beste von uns dreien."
"Nein, nein", widersprach Gabe. "Nicht im Fechten. Seine Technik ist grauenhaft. Sieht immer aus, als wäre er auf dem Schlachtfeld zuhause."
Na vielen Dank auch, dachte ich. Mein Bruder. Schmeichelhaft wie immer.
Schon wieder stand Mark vor mir, aber dieses Mal lag etwas anderes in seinem Blick. Interesse. Neugierde.
"Das ist ja köstlich. Ich werde mir das genauer ansehen müssen", stellte er fest. "Vielleicht gleich heute. Schade ist nur, dass du so schwächlich bist. Ich glaube nicht, dass du genug Kraft hast, um ein Schwert überhaupt zu heben."
Gabe lachte auf. "Na, wart's mal ab, Mark. Drück ihm einfach eins in die Hand, dann wirst du schon sehen, wie 'schwächlich' er ist."
Warum tust du mir das an?, fragte ich in Gedanken meinen Bruder. Er baute gerade wieder eine wunderbare Vorlage für eine riesige Blamage.
Marks Kopf zuckte zu Gabe, während er über den Vorschlag nachdachte, dann wieder zu mir.
"Was denkst du, hm Viparo?", fragte er mich.
"Vale", erwiderte ich kühl ohne mit der Wimper zu zucken. "Deinen Namen trage ich nicht. Und ich denke, dass ich keine Ahnung habe. Ich hatte noch nie ein Schwert in der Hand und weiß dementsprechend nicht, ob ich damit umgehen kann. Was ich jedoch sicher weiß, ist, dass du meine Schwester hintergangen hast. Das nehme ich als Anlass dazu, dich nicht zu mögen. Und ich spreche eine Warnung aus: Rühr sie nicht an."
"Sonst?", fragte er belustigt und zog seine Augenbrauen in die Höhe.
"Mir fällt etwas ein, keine Sorge."
Mark ließ mich ohne ein weiteres Wort stehen und blickte wieder über uns alle.
"Ich denke, ich sollte hier etwas klarstellen. Ich hege keinen Groll gegen irgendeinen von euch. Ihr werdet es nicht glauben, aber ich will nur das Beste für euch. Ihr seid meine Schüler und steht dementsprechend unter meiner Verantwortung, und das nehme ich ernst", sagte Mark mit einer eigenartigen Sanftheit in der Stimme. Ich konnte hören, wie schwer ihm diese Worte über die Lippen kamen. Von seine eigentlichen Souveränität war nichts mehr zu spüren. "Dass ich euch zu diesen Dingen zwinge, mag euch barbarisch, ja regelrecht grausam vorkommen, aber damit habt ihr das Schlimmste schon hinter euch. Ab jetzt wird alles leichter, glaubt mir. Der erste Mord ist immer der schwerste. Ich wäre euch also sehr verbunden, wenn ihr eure Abneigung gegen mich auf etwas anderes richten könntet, damit wir wenigstens gut zusammenarbeiten können. Dich, Gabe, sehe ich immer noch als Freund. Bedauernswert, wie schnell sich das geändert hat. Die Wurzel unserer Probleme scheint dabei die Abmachung zu sein, die ich mit dir, Maggie, eingegangen bin. Es stimmt, ich habe sie gebrochen. Also bitte, du bist mir nichts schuldig. Ihr könnt euch jetzt also wieder ganz zivilisiert verhalten. Ich bin gleich wieder da", sagte er und verschwand.
Ich blickte zu Maggie, die zwischen mir und Gabe stand. Sie schien erleichtert.
"Schön", sagte sie. "Jetzt hasse ich ihn schon nicht mehr ganz so sehr."
"Ausgezeichnet", sagte Gabe. "Ich fand es ziemlich blöd, sauer auf ihn sein zu müssen. Er ist eigentlich gar nicht so übel, wen man ihn etwas besser kennt."
"Toll, dann können wir ja wieder ganz von vorne anfangen", sagte ich. Insgeheim war ich auch froh darüber, dass ich Mark nicht weiter gegen mich anstacheln musste. Er war niemand, den ich mir zum Feind machen wollte, und eigentlich war ich sogar neugierig darauf, was er mir beibringen könnte. Ich atmete also tief durch und entschloss mich, ihm so neutral wie möglich zu begegnen. Von einer Freundschaft war das zwar noch weit entfernt, aber ich hasste ihn auch nicht mehr. Nicht mehr so sehr, jedenfalls.
Ich steckte meine Hände in die Taschen und ging in einem kleinen Kreis um die Stelle, an der ich gestanden hatte.
"Was denkt ihr macht er jetzt?", fragte ich.
"Ein Schwert holen, so wie ich ihn kenne", antwortete Gabe.
"Ach ja, richtig. Danke dafür Bruderherz. Als hätte ich irgendeine Ahnung, wie man damit umgeht."
Er seufzte. "Das war schon immer dein größter Makel. Du vertraust dir selbst einfach nicht. Wie soll den jemals etwas aus dir werden, wenn du nicht einsiehst, dass du gut in gewissen Dingen bist?"
"Ich bin aber nicht gut, Gabe. Das wäre mir wohl aufgefallen." Ich blieb stehen und kickte einen Kiesel durch den Hof.
"Eben nicht. Das ist ja das Problem. Wenn du es sehen würdest, hättest du Mark schon lange von deinen Pflanzen oder dem Schwertkampf erzählt. Wie oft willst du es denn noch hören?"
"Ich glaube dir nicht."
"Natürlich nicht", schnaubte er und lachte auf. "Glaubst du Mark?"
"Nein, dem erst recht nicht. 'Vertraue niemals einer Viper', hat er gesagt. Das nehme ich mir ausnahmsweise zu Herzen."
"Wem glaubst du dann? Mir nicht, Mark nicht, Ma nicht-"
"Du weißt davon?"
"Ich kann eins und eins zusammenzählen, Vale. Außerdem habe ich sie reden hören, während du weggehört hast. Was willst du denn machen? Auf ewig in deinem Selbstmitleid schwimmen oder endlich anerkennen, was du gut kannst?"
Ich sah zu ihm und schüttelte den Kopf, bevor ich meinen Blick wieder senkte. Er hatte doch keine Ahnung, wovon er sprach.

Als Mark zurückkehrte, stand ich wieder an meinem Platz und starrte auf den Boden zwischen meinen Füßen.
"So, Kinder. Jetzt fängt der Spaß an", sagte er. Ich blickte auf. Meine Augen weiteten sich leicht, als ich ihn mit einem Arm voller Waffen vor uns stehen sah. "Du zuerst, Vale."
"Zuerst was?", fragte ich unruhig.
"Du sollst mir zeigen, was du kannst."
"Nein", weigerte ich mich und trat einen Schritt zurück.
"Heute ist er aber wieder ganz besonders stur, was?", fragte Mark und sah dabei meinen Bruder an. Mein Bruder nickte mit einem entschuldigenden Lächeln und hob die Schultern.
"Manchmal muss man ihn zu seinem Glück zwingen", erklärte er.
"Nun gut", sprach Mark dunkel und voller Entschlossenheit. "Dann werde ich wohl genau das tun."
"Tu ihm bitte nicht weh", beschwor Gabe ihn.
"Ich doch nicht", säuselte Mark und legte seine Waffen auf dem Boden ab. Er besah kurz den kleinen Haufen und zog erst eines, dann ein zweites Schwert hervor.
Er kam mit den beiden Waffen auf mich zu und hielt mir eine davon entgegen. Ich schüttelte den Kopf, woraufhin er sein eigenes Schwert hob und die Spitze auf mich richtete.
"Verteidige dich", forderte er mich auf, aber ich machte keine Anstalten, das Schwert zu ergreifen.
"Nein", blieb ich stur. Er trat noch einen weiteren Schritt auf mich zu, so dass die Spitze seiner Klinge nun genau unter meinem Kinn lag. Ich konnte den kühlen Stahl spüren.
"Immer noch nicht?", fragte er.
"Jetzt kann ich mich nicht mehr bewegen", sagte ich mit einem kleinen Stolpern in der Stimme. Ein kleiner Schritt von mir in seine Richtung würde reichen, um die Klinge in meinen Hals zu treiben.
"Echt langweilig", beschwerte er sich und ließ die Waffe sinken. "Du lässt dich auch durch nichts aus der Reserve locken, oder? Soll ich wieder über deine Mutter sprechen? Ich habe gehört, dass sie deinem Vater untreu war."
"Halt den Mund", murmelte ich.
"Soll sich ganz schön rumgetrieben haben", sprach er unbeeindruckt weiter. "Wenn sie nicht am Morden war, lag sie sicherlich bei irgendeinem Trinker im Bett."
"Das ist gelogen!", rief ich.
"Natürlich ist es das. Aber wütend bist du trotzdem, oder?" Er grinste breit, als ich ihm das Schwert aus der Hand riss und auf ihn richtete. "Mission erfüllt."
Er trat ein paar Schritte zurück und ging in eine Abwehrhaltung.
"Dann zeig mir doch mal, was du kannst."
Ich tat ihm den Gefallen und stürmte auf ihn zu. Es hatte doch keinen Sinn. Früher oder später musste ich ihm zeigen, was ich konnte, obwohl ich glaubte, dass er leichtes Spiel mit mir haben würde.
Das Schwert in meiner Hand war schwer. Schwerer als die Ruten, mit denen ich das Kämpfen gelernt hatte und schwerer als Mas Degen, den sie mir einmal zum Üben gegeben hatte.
Dennoch konnte ich die Klinge leicht hochreißen. Die Wut, die in mir brannte, machte es mir einfach. Stahl prallte auf Stahl und schon sah ich mich Auge in Auge Mark gegenüber.
"Gar nicht schlecht", sagte er und stieß mich zurück. "Mach weiter."
Ich führte einen weiteren Schlag aus, der seine Deckung jedoch nicht durchdringen konnte, und parierte seine Gegenattacke. Mein Arm erzitterte und ich biss ob der Belastung die Zähne zusammen, wich aber nicht zurück. Diese Genugtuung wollte ich Mark nicht geben. Stattdessen trat ich ihm mit meinem weniger belasteten Bein gegen sein Knie, wodurch er sein Gleichgewicht neu suchen musste. Ich nutzte die kurze Ablenkung und führte einen Hieb gegen seine weniger geschützte Seite, den er gerade noch ablenken konnte, so dass er daneben ging.
"Hinterlistig, nicht schlecht", keuchte er schon leicht außer Atem. "Hätte sowieso nicht erwartet, dass du ohne Tricks kämpfst."
Ich ließ das unkommentiert und ging zurück in meine Ausgangsposition. Mit wachsamem Blick beobachtete ich Mark und suchte nach einem Loch in seiner Deckung oder irgendetwas, das mir einen Vorteil verschaffen könnte, aber er machte es mir nicht leicht. Er war so groß, dass ich keine guten Treffer an seiner oberen Körperhälfte erzielen könnte, aber möglicherweise war das gleichzeitig ein Nachteil. Seine Beine waren nicht so gut geschützt, wenn ich also...
Ich führte den Gedanken nicht einmal zu Ende, bevor ich mich wieder auf ihn stürzte. Ich täuschte einen Hieb gegen die linke Seite seines Brustkorbes an, änderte aber im letzten Moment die Richtung und schlug stattdessen nach seinem linken Oberschenkel. Er war überrascht und konnte nicht rechtzeitig parieren, weshalb er einen Ausfallschritt nach rechts machte. So rannte ich an ihm vorbei, wirbelte hinter ihm herum und richtete mein Schwert auf seinen Rücken.
"Nicht... bewegen", sagte ich außer Atem.
"Oho", machte Mark und lachte, während er sich zu mir umwandte. Er ließ sein Schwert fallen und hob die Hände neben seinen Kopf. "Gabe hat nicht übertrieben. Scheint so, als könnte ich hier noch was von dir lernen."
Ich lächelte überheblich und senkte meine Waffe.
"Umso besser", flüsterte Mark. "Das ist wirklich gut. Daran arbeiten wir weiter, damit du noch besser werden kannst. Aus dir wird eine tolle Viper, da bin ich mir sicher, Viparo."

Vorbereitung, die
das Sichvorbereiten; Maßnahme, durch die jemand
für etwas leistungsfähig gemacht wird

2.675 Wörter

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