Daydream || Jikook/ Kookmin

Kapitel 11

Jimin Pov

Ich will Lisa nicht immer mit meinen Problemen belasten und ich kann ihr auch wirklich nicht alles sagen. Es geht einfach nicht. Ich will dass niemand mehr über mich weiß als es jemand sollte. Lisa weiß zu viel. Naja manche würden sagen es ist nicht viel aber für mich schon.

Ich setze mich auf mein Bett und mach den ganzen Verband ab den Lisa mir um meine Oberschenkel gebunden hat. Es tut weh weil das Verband sich an meinen Oberschenkel dank des Blutes geklebt hat. Ich zische auf aber zieh es trotzdem weiter ab. Es fängt wieder an zu bluten was mich seufzen lässt. Man ich muss heute noch strippen. Wenn ich hässlicher aussehe als ich es jetzt schon bin werde ich meinen Job los den ich zum überleben brauche. Aber ich muss auch irgendwie alles rauslassen. Naja wenn es so sein wird such ich mir nen anderen Job.

Als die Blutung aufhört geh ich und reinige meine Haut vom Blut. Es wird heute sowas von schwer zu strippen weil mein ganzes Unterleib wehtut und da leicht was eingerissen ist als ich gestern Jungkook geritten habe. Die Peitschenschläge tun auch noch weh und sind zu sehen.

Ich werde sowas von mein Job los. Ich mache mich fertig und gehe verängstigt los. Wieso muss man auch als Stripper Kleidung tragen wo man viel Haut zeigt?

Im Club geh ich in die Umkleide wo paar andere Stripper sind. Diese ziehen sich alle um. Ich will mich aber alleine Umziehen. Scheiße wenn man eine Gruppenkabiene hat.

,,Jimin warum ziehst du dich denn nicht um?" Fragt einer ich glaub er hieß Kai.

,,Ich... ehm-" stotter ich und werde unterbrochen.

,,Du hast doch so einen tollen Arsch. Wieso präsentierst du uns den nicht?" Probiert er verführerisch zu wirken und grinst mich dreckig an während er meinem Gesicht näher kommt und seine Finger leichten Druck auf meinem Loch ausüben.

,,L-Lass mich ich will es nicht." Sag ich und bin nicht in der Lage mich zu wehren.

,,Soll ich dir vielleicht helfen dabei dich umzuziehen?" Fragt er und lässt seine Hand unter meine Boxer gleiten und knetet meinen Arsch.

,,Ich schaff es a-alleine." Stotter ich. Ich bin überfordert von dieser Situation.

,,Nein ich helf dir schon da brauchst du mir nichts schuldig sein. Ich liebe es meine Babyboys auszuziehen." Grinst er.

,,Nein ich tu es schon alleine." Sag ich kalt und nehm meine Sachen um mich in der Toilette umzuziehen. I don't know seit wann ich aus meiner Starre erwacht bin aber ich will nicht halb von ihm vergewaltigt werden. Ich geh aus der Toilette raus und mein Chef kommt mir entgegen.

,,Was ist das an deinem Körper?" Fragt er streng und deutet auf die ganzen Wunden.

,,Wunden und so." Antworte ich leise.

,,Du denkst bestimmt du wirst von der Arbeit gejagt oder?" Lacht er und ich nicke beschämt. Was gibt es da zu lachen.

,,Viel hier finden es toll mal Stripper zu haben die Wunden haben. Ich weiß nicht wieso aber es ist so. Deinen Job verlierst du nicht so leicht. Und jetzt trete auf kleiner Boy." Sagt er und tätschelt mir meinen Kopf bevor ich auf die Bühne gehe. Die Gäste sind richte Psychos um Wunden toll zu finden.