Daydream || Jikook/ Kookmin

Kapitel 17

Jimin Pov

,,Wo bin ich?" Frag ich als ich nur die weiße Decke über mir sehe.

,,Im Krankenzimmer der Schule. Jungkooks Homophobe Gruppe hat dich in unmacht geschlagen." Sagt Jin.

,,Jungkook hat es getan." Platzt es aus mir.

,,Was hat er getan?" Fragt Jin.

,,Mich in Unmacht geschlagen und mich gewürgt." Sag ich. Mein Glied tut wegen Jungkook auch weh aber das soll Jin nicht wissen. Ich kuck auf meine Arme und sehe haufenweise blaue Flecken und Blutergüsse.

,,Wieso?" Hackt Jin nach.

,,Weil ich angeblich seine Beziehung zerstört hab." Schluchze ich.

,,Aww nicht weinen Jimin. Wenn du willst können wir nach Hause gehen." Sagt Jin und Umarmt mich.

,,Davor muss ich noch was klären und das alleine." Meine ich und stehe schwankend auf. Jin kuckt mir hinterher bis ich raus bin.

Ich muss zu Jungkook. Ich suche ihn im ganzem Gebäude und finde ihn in einer Ecke wo er ein Mädchen anmacht.

,,Bah geh weg Jungkook ich hab dir gesagt dass ich lesbisch bin." Schreit sie in an während er ihr näher kommt.

,,Hab ich vor zu gehen? Nein. Sei brav und komm mit Babygurl." Flüstert er ihr zu. Es verletzt mich schon dass er bei Mädchen nichts gegen hat wenn diese Homosexuell sind. Aber bei mir leider schon.

,,J-Jungkook lass sie in ruhe." Sag ich und er dreht sich um. Dabei fängt er an dreckig zu grinsen.

,,Na kleiner hat es dir gefallen was ich mit dir getan hab?" Fragt er und presst mich gegen die Wand. Das Mädchen was er belästigt hat nutzt die Möglichkeit und rennt weg.

,,Nein. Was willst du jetzt machen?" Frag ich. Er boxt mich in die Magengrube und schlägt auf mich ein bis er mich mal wieder zur Seite schubst.

,,Wegen dir ist jetzt mein Mädchen abgehauen." Knurrt er. Während ich am Boden liege stellt er seinen Fuß auf meinen Hals. Ich kucke ihn mit verheulten Augen an. Bis jetzt übt er keinen Druck an diesem aus.

,,Jetzt heulst du schon wieder? Wie immer 'ne Schwuchtel wie du kann eh nichts anderes." Sagt er.

,,Jungkook bitte hör auf damit. Ich halte diesen Psychischen Schmerz nicht aus. Meinentwegen kann mich jeder hassen aber wenn du es machst kann ich es nicht aushalten. Hör mindestens auf mich zu erniedrigen und zu mobben." Schluchze ich. Ich nehme sein Bein und mache es weg von meinem Hals.

,,Nein das sind zu hohe Anforderungen." Sagt er und geht.