Guten Abend! Das Video oben, solltet ihr mal von Anbeginn des Kaps mit anhören. Es passt, ihr werdet sehen ^^
Viel Spaß beim lesen
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Die Lande in schwarz umhüllt und unser Volk arbeitsam und beugsam deren Arbeit machend. Elben schufteten an ein umher tragen eines Gesteins und hauten hier und dort Nägel ins Brett, während die Menschen sich im Kreis bewegten, um das Rad in Gang zubekommen und das größere Gestein mit deren Kraft hoch zuziehen auf einen aus Holz gefertigtes Podest. Ebenso hämmerten sie an dem Podest weiter. Hier und da erklang ein Peitschenhieb wenn die Arbeit zu langsam verrichtet wird. Dieser Anblick erfreute einem das Herz! Welch ein Anblick mir all die Jahre verwahrt wurde und nun, war es soweit. Diese arbeitsamen Schweine, tanzten nach unserer Pfeife.
„Wie?" ,kam mir nur dieses eine Fragewort über die Lippen. Ich war viel zu sehr bewältigt von der Knechtschaft der Bevölkerung, außer den Zwergen, dass mir nur ein simples Wort über die Lippen kam.
„Mit etwas Druck und den richtigen Mitteln, Liebes. Das ist der Schlüssel zum Erfolg." ,beugte er sich zum mir runter in mein Ohr. „Was Saruman versucht hat zu errichten, tun die Menschen: Ein Damm mit ein Mühlrad."
„Und die Elben?" ,konnte ich noch seine Liebkosung in letzter Sekunde verzögern.
„Einen zweiten Turm. Für unsere Herschafft." ,fuhr er über meine Ohren bis hinüber zu meiner Wange und weiter zu meinen Lippen.
„Was ist mit den Zwergen? Die werden im ihren Erebor auf deren Gold sitzen." ,erinnerte ich ihn an die Faulenzer im sicheren.
„Und mit welcher Macht wollen diese kleinen Gnomen uns bezwingen?" ,lachte Melkor finster auf. Da hatte er recht. Mit welcher Macht, wenn schon die andern Völker versagt hatten? Was sollen die kleinen dann schon verrichten? Sie seien nur ein Wolfskot auf der großen weiten Welt.
„Gemeinsam sind wir eben die mächtigsten, Melkor." ,schenkte ich ihn eine hinterhältiges Lächeln. Seine Hand wanderte meinen Körper hinunter zu meiner Taille. Ich hatte alle Mühe ihn nicht einfach ins Gesicht zu rotzen.
„Küss mich." ,hauchte er auf diese kurze Entfernung, drauf hinweisend. Ich wollte ihn hinaus fordern, weswegen ich ein Finger auf seine Lippen legte.
„Was machen wir mit den Lordschaften im Kerker?" ,zögerte ich diese Tat noch weiter hinaus und nahm mein Finger wieder von seinen Lippen um seine Stimme erklingen zu lassen.
„Verrecken lassen!" ,dies klang hasserfüllt aus seinem Munde, dass es mich zum grinsen brachte.
„Meine Rede." ,sah ich auf in seine gift grünen Augen. Ungewollt hatte ich die blauen Augen des Elben Königs vor Augen, als ich in diesen Moment die Lippen des Valar auf meinen Lippen verspürte. Mein Blick überflog die Tätigkeit unserer Sklaven, als ich den Kuss erwiderte. Nach einer, mir zu langen Zeit, löste er sich endlich von mir.„Na, Liebes?" ,hinterfragte mich Melkor und sah mich belustigt an. Ich hatte mich in diesen Thron bequem gemacht und nun fühlte ich mich mächtiger als jeher. Das dies nur Einbildung war und nur ein Streich meines Unterbewusstseins, ließ ich außen vor. „Was ist dein erster Befehl als Herrin von Mittelerde?" ,legte er seine Hand auf meine und musterte mich.
„Weil du dich schon um den größten Teil gekümmert hast, denke ich mal, Sam kann uns Essen beschaffen." ,sah ich den Hobbit an. Ich nickte Melkor zu, der zu den Hobbit rüber ging und das Strick um seinen Handgelenken löste. „Mit der Wahre aus Gondor kannst du bestimmt was anfangen! Rosie auch! Damit ich die nicht umsonst hier hatte." ,erklang meine Stimme herrisch, an welcher ich Spaß dran fand. „Wenn du da gleich stehst, Melkor, bind meine Schwester auch gleich frei." ,befahl ich mein Gemahl, der mir Lúthien zu mir vor schubste.
„So lasse ich dich allein, Melkor, mach was sinnvolles mit den beiden Elben da." ,winkte ich ab und erhob mich vom Thron.
„Also eine Strafe für Legolas hätte ich da schon." ,grinste Melkor in sich hinein.
„Erzähle es mir später." ,damit drehte ich mich auf den Hacken und zog meine Schwester mir nach. Wir gingen aus den Thronsaal und durch einen weiteren Gang, bis zu meinen Gemach. Ich ließ die Tür laut ins Schloss fallen und ging prompt auf mein Kleiderschrank drauf zu.
„Es ist schön eine jüngere Dienstmagd zu haben und nicht so eine alte wie Madame Brussel." ,suchend blickte ich mich nach ein taugliches Kleid für den Abend um. Die Auswahl fiel auf tiefschwarz, mittelschwarz, blauschwarz, rotschwarz und natürliches schwarz.
„Nessa?" ,klang ihre Stimme zaghaft.
„Hm?" ,meinte ich beinah abwesend und zog das rotschwarze Kleid heraus, dazu das blauschwarze. „Welches davon wäre angemessen?" , hinterfragte ich der nach ihrer Meinung. Ihr Gesicht verzog sich von ängstlich zu einem unverständlichen Blick.
„Das rotschwarze." ,deutete sie zu meiner linken.
„Gut." ,damit schmiss ich ihr das Kleid zu und schloss mit einer Handbewegung den Schrank. Ich zog den Mantel aus und warf ihn aufs Bett. „Das Kleid kann dann gewaschen werden." ,deutete ich auf mein gerade ausziehendes Kleid.
„Tat es weh was Melkor dir antat?" , hinterfragte sie mich fast flüsternd.
„Weiß nicht." ,zuckte ich mit den Schultern und nahm ihr das rotschwarze Kleid ab. „Wenn du auf Schmerzen stehst, dann probiere es selbst aus." ,gab ich ihr ein Tipp und deutete auf die Schnüre von diesem Kleid. So fest es ging schnürte sie mir das Kleid zu und bevor sie dachte, sie wäre von meinen Diensten befreit, drückte ich ihr meine Bürste in die Hand. Dazu setzte ich mich netterweise auf ein Stuhl vor den Spiegel. „Ich sollte mein Haar schneiden." ,fiel mir die Länge meiner Haar auf. Es war nicht mehr Arsch Länge, sondern drüber hinaus.
„Nein. Das schönste was du an dir äußerlich trägst sind deine Haare." ,lächelte Lúthien beinah verträumt und kämmte sorgfältig mein Haar. Danach begann sie zu Flechten.
„Ach Lúthien." ,seufzte ich und sah sie im Spiegel an. „Willkommen in Ithielen." ,zwinkerte ich ihr zu und erhob mich.
„Tut mir leid Nessa." ,hauchte Lúthien mir noch nach. Verdutzt drehte ich mich auf den Absatz zu ihr hinter. Tränen kullerten bereits ihre Wange hinunter, als sie versuchte krampfhaft den Dolch in ihren zitternden Händen fest zuhalten.
„Was soll das werden?" ,hinterfragte ich ihr sichtlich verwirrt.
„Ich kann das nicht." ,ließ sie das Dolch in ihren Händen fallen und sah zu wie es auf den Boden aufprallte. Das Klirren der Klinge, klang noch in meinen Ohren nach.
„Du wolltest mich umbringen?" ,hinterfragte ich meiner Schwester.
„Nein. Dich vor dein Unheil bewahren. Ich- ich hatte das so gelesen." ,meinte sie Tränen gestickt. Ich holte zum Schlag aus und gab ihr eine Schelle. „Und jetzt komm!" ,zerrte ich sie raus aus meinen Gemach. Den Gang entlang zum Speisesaal. Mit einem Schwung ließ ich die Tür aufgehen. Der Duft von Ente kam uns entgegen.
„Ah, Sam. Was würden wir nur ohne unsern Koch tun." ,meinte ich ironisch an den Hobbit gewandt, der gerade die Vorspeise servierte.
„Liebes." ,erhob sich Melkor von der Tafel und kam auf mich zu. Sogleich presste er seine Lippen auf meine und nahm mich bei Hand. Wie ein Gentlemen schob er sein Stuhl zurück, dass ich mich rauf setzten konnte. Mein Blick glitt zur Seite, zu den Lordschaften. Der leidige Blick von diesen König war einfach nur lästig, auf mich ruhend. Mir gegenüber nahm in der Zeit der Valar selber Platz und sah mich abwartend an. Ich nahm ein Löffel zur Hand und nickte mein Gegenüber zu. Der erste Position auf meinen Löffel, rann bereits meine Kehle hinunter, doch der bittere Geschmack blieb vorerst. An Hand vom Gesichtsausdruck von mein Gegenüber merkte ich, dass es ihm nicht anderes erging. Ich dachte lediglich es wäre der erste Happen, der so ein bitteren Beigeschmack hat, dennoch irrte ich mich bei jedem herauf folgenden Happen. Ich versuchte den bitteren Geschmack los zu werden, indem ich etwas nach spülte, aber mir schien der Geschmack zu verfolgen.
„Sam!" ,rief ich den Koch, der auch gleich herbei eilte. „Was soll das für eine Suppe sein?" ,deutete sich auf das Grün-Wasser vor meiner Nase.
„Das ist eine Kräutersuppe, Herrin." ,verneigte sich der Hobbit vor mir.
„Das nennst du Kräutersuppe?" ,sah ich diesen mit gerunzelter Stirn an.
„Nun-„
„Von dir erwarte ich was besseres, Sam Weiß." ,winkte ich diesen ab. Ich klatschte in die Hände, als die Tür mit einem Schwung aufsprang. Es waren meine Diener von der Erhebung des Königreichs in Amar.
„Tut was dieser verdient hat." ,befahl ich diesen, der seine Peitsche zückte. „Aber nicht beim Essen!" ,brachte ich diesen Gesindel Manieren bei. Völlig ausgelaugt, exte ich das Wasser weg. Mir wurde es schummrig zu mute. Ich hatte das Bedürfnis mich zu übergeben. Es kam bestimmt von dem Zeug was ich da trank.
„Komm Liebes." ,rückte Melkor den Stuhl nach hinten und kam zu mir rüber. Nickend nahm ich sein Arm an und hielt mich daran fest, da meine Umgebung begann sich zu bewegen. „Legolas!" ,rief er nach den Elben.
„Aurélia will mit!" ,machte sich die kleine bemerkbar, doch die Tür flog schon ins schloss.
„Was war nur in diesen Essen?" ,schimpfte ich darüber und konzentrierte mich auf den vor uns liegenden Weg. „Was macht dieser Elb eigentlich hier?" ,fiel mir die Präsenz von Legolas auf, als meine Sicht langsam klarer wurde und die Farben scharfer.
„Ich werde ihn eine gerechte Strafe für sein Benehmen erteilen. Wie man es offensichtlich sieht, liegt ihm etwas an dir." ,grinste er mich schon so an.
„Ohh Melkor." ,lachte ich auf und malte mir schon aus was kommen mag. So lange ich im Spiel war, beunruhige mich das ganze. Ich wollte so viel wie möglich seiner Nähe entkommen und nicht mich meinen Ex geliebten präsentieren. Er schloss sein Gemach auf und bat mich zu erst rein, als er sogleich Legolas auf ein Stuhl knebelte. Ich hinterfragte nichts und sah das Schauspiel mit an. Meine Sicht wurde verschwommener und dazu kamen dröhnende Kopfschmerzen, das meine Hand wie von selbst meine Stirn fand. Ich verspürte eine kalte Hand in meinen Nacken, welche hinunter zu den Schnüren des Kleides wanderte.
„Seht Ihr nicht das sie zu leiden hat?" ,vernahm ich Legolas Stimme streng und zugleich bestimmend. „Fasst sie nicht an!" ,befahl der Elb herrisch.
„Sonst was?" ,hinterfragte der Valar abwertend. „Du bist machtlos, Legolas, seh' das ein." ,lachte Melkor finster auf und widmete sich wieder mir. Ich verlor mein Kleid, welches an mir herunter zu Boden rutschte. Benommen sah ich das Kleid auf den Boden nach, als sich seine kalten Finger unter mein Kinn stahlen. Er zwang mir in seine Augen zu sehen.
Seine gift grünen Augen wurde fokussiert, der Rest war immer noch verschwommen. Ich verspürte im nächsten Augenblick nur noch seine aufdringlichen Lippen auf meine. Mein Blick wanderte ungewollt zu dem Elb. Ich wusste nicht ob es Einbildung war oder nicht, aber ihm rann eine Träne über die Wange. Er ließ von meinen Lippen ab und hob mich an meiner Taille hoch und schmiss mich aufs Bett. Das war eindeutig zu heftig! Ich verspürte bereits die Kotze meinen Hals hinauf wandern. Seine Berührungen wanderten von meinen BH zu meinen Bauch hinunter und weiter. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurück halten und setzte mich leicht auf. Zu der Zeit sah Melkor mich als sein williges Opfer an, welcher mir näher kam und seine Lippen auf meinen legen wollte, doch in diesen Moment brach der Damm und die Kotze verließ mein Mund. Das grüne, dünne ging alles zu Meklor, welcher angewidert von mir abließ.
„Jetzt geht's mir besser." ,meine Stimme war kaum lauter als eine raue Morgen Stimme. Ungewollt sah ich zu den Waldlandkobold rüber. Das Lächeln von Legolas wurde breiter, als ich eine Schelle und drauf folgend noch eine Schelle von Melkor kassierte. Aber dies war es mir wert! So entkam ich wenigstens seine Nähe.
„Meine Nessa." ,vernahm ich Legolas leise Stimme, welche sich stolz anhörte.
„Es liegt an Sam, Melkor." ,gab ich ihn ein Tipp und befreite mich aus dem nun stinkenden Bett.Neues Kapitel ist da :) Was soll ich noch sagen? Ich hatte heute ein „Lese-schreib-schau-Tag" das bedeutet: ich habe das erste Zeitalter weiter Gelsen, meine Geschichte weiter geschrieben und Notizen vom ersten Zeitalter gemacht und neben bei lief der Hobbit und das bis jetzt. Nennt mich verrückt, aber ich liebe die Werke von J.R.R.Tolkien *-*
Ich wünsche euch noch eine gute Nacht.
Eure Mexxeli22 <3
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Vergeltung: Wenn aus Schmerz Hass wird ||LegolasFf
FanficDie Fortsetzung von Vergebung: Liebe ist stärker|| Legolas Tag 001111 (4.Zeitalter) Wir belagern seit einer geraumen Zeit die Stadt Gondor. Mit Aragorn zu verhandeln, ist mühselig [..] Da könnte ich gleich mit ein sturen Bauern verhandeln, welcher...