bad neighbor

Part 61

Lou's P.O.V

Es war so komisch alles. Seid er vorhin mit der Verletzung nach hause gekommen ist, ist Connor wie.. keine ahnung so.. abwesend. Er scheint viel nachzudenken. Ich fragte mich ehrlich gesagt über was. Und ob er mir überhaupt die ganze Wahrheit gesagt hatte, über diesen Jonathan. Jonathan.. Hm, nun denn. Ich nahm mein Buch wieder in die Hand und versuchte weiter zu lesen, aber die Gedanken die in meinem Kopf umher flogen waren wichtiger, genau so interessant wie die Regentropfen die an dir Fensterscheibe prasselten. Ich holte meinen Laptop und suchte nach jobangeboten in der nähe. Zu erst fand ich alles scheiße aber dann fand ich doch drei die mir gefallen könnten. Der erste als Aushilfslehrerin für Literatur und Sport an einem College, der zweite in einem Kindergarten und der dritte in einem Immobilien Büro. Ich machte ein Foto von den Telefonnummern und so und beschloss morgen mal dort an zu rufen.

"Connor, wann musst du wieder arbeiten?" Rief ich in Richtung Küche.

"Montag, also übermorgen, und donnerstags muss ich noch paar Stunden in die Berufsschule oder so!" Antwortete er.

"Ok!" Rief ich wieder. Ich wollte auf jeden Fall arbeitszeiten, die sich mit seinen kreuzen, damit wir die Zeit die wir beide zu hause waren auch miteinander oder gemeinsam mit Freunden verbringen könnten.

"Kommst du Montag mit? Will dich dort allen vorstellen." Sagte er während er sich hinter mich und hinters Sofa stellte und anfing meine schultern zu massieren.

"Keine ahnung, wenn Ich Zeit hab schon, denke ich." Murmelte ich mit geschlossenen Augen. Oh man, das tat so gut. So krass unglaublich gut.

"Warum solltest du keine zeit haben?" Fragte er.

"Weil es sein kann das ich dann ein Vorstellungsgespräch habe. Weiß aber noch nicht."

"Ja toll, wo denn?" Freute er sich. Okay?

"Weiß ich auch noch nicht, stellt sich morgen alles raus."

"Gut, dann hoffe ich mal das das gut geht."

"Wird schon. Schatz ich bin echt müde, ich geh schlafen. Und du kommst mit! Nicht das du wieder für Stunden verschwindest!" Schmollte ich und stand auf.

"Wie du willst!" Grinste er und trottete hinter mir die Treppe hoch.