bad neighbor

Part 39

Hallo meine Lieben.

bevor ich anfange wollte ich euch mal danken. Wirklich, ich hab eben gesehen das ich 1,7k Leser habe. Und eure Kommentare hauen mich um. Manche sind so süß, einige einfach nur super witzg. Ich muss immer super lächeln wenn ich eure Kommentare lese! Ich Danke euch wirklich, ihr seid die geilsten! ♡♡

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Nachdem Connor gefahren war hatte ich mich doch dazu überreden können etwas für die Klausur am Dienstag zu tun. Zwar nicht viel, denn John stand auf einmal vor der Tür, aber doch etwas.

Die Tür Klingel hatte mich vom lernen abgehalten. Wer war das denn jetzt Sonntags um 17:00 Uhr? Also ging ich hin und öffnete. Johnny.

"Hey" sagte er lächelnd.

"Ehm.. hi?"

"Was machst du?"

"Lernen. Komm.. Komm rein.."

Er kahm rein und schloss die Tür. Ich zeigte ihm das er sich aufs Sofa setzen könnte während ich mein Schulzeug weg räume dann setzte ich mich zu ihm.

"Also..?" fragte ich. Was zur Hölle wollte der hier?

"Also.. Mir war langweilig und da wir ja jetzt im selben Gebäude wohnen..?"

"Was tun wir?" fragte ich total entsetzt.

"Ich wohne eine über euch." antwortete er schulterzuckend. Um Gottes Willen das kann ja wohl hier nicht sein ernst sein.

"Wa..Was? Warum?" stotterte ich.

Ich wusste das würde niemals gut gehen. Ich hatte Schonmal erwähnt das man diesem Menschen einfach um nichts in der Welt wiederstehen konnte. Dazu sah er zu gut aus. Dazu war er zu heiß. Dazu war der.. Sex mit ihm viel zu gut. Würde er sich jetzt vor mir ausziehen würde es wieder passieren. Aber das wollte ich nicht. Niemals mehr. Ich liebte Connor. Über alles, er war der aller beste Freund den man sich nur ansatzweise vorstellen könnte. Verdammt ich liebte ihn wirklich.

"Weil hier irgendwie alle von unserem College wohnen?"

"Hm okay gut." sagte ich nur trocken und spielte an meinem Handy rum, welches mir kurzerhand weg genommen wurde.

"Nein nein nichts Handy, wir machen jetzt irgend was cooles."

"John gib mir mein Handy wieder!" mahnte ich doch er grinste nur.

"Hols dir." sagte er frech grinsend und steckte es in seine Hose.

"John..!" sagte ich diesmal wütender als vorher.

"Ja komm hol es."

"Nö, dann behalt das lieber." sagte ich stur.

Jetzt tu mal nicht so als würdest du das nicht gerne tun.

Nein, das würde ich nicht!

Er lachte kurz und stand dann auf.

"Wo gehst du hin?" zischte ich.

"Nach oben, hast doch gesagt ich darf's behalten." und schon sprintete er aus der tür. Ich stand auf und rannte ihm hinterher bis vor die eingangstür. Jetzt standen wir auf dem großen Parkplatz vor dem Studentenwohnheim.

"Na komm schon." murmelte er während er am Bund seiner Hose rumspielte.

"John das ist nicht mehr lustig! Gib mir mein Handy!" zickte ich rum und stampfte auf ihn zu. Wenn der mir nicht mein Handy sofort gibt hau ich den so um!

Also grinste er nur so vor sich hin bis ich schließlich keine Lust mehr hatte. Ich holte aus um ihm eine zu klatschen doch er packte rechtzeitig mein Handgelenk. Er legte meine Hand auf seinen Bauch und schob sie immer weiter runter. Ich konnte nichts tun, ich stand dort wie eingefrohren. Auch nur eine kleinste Bewegung war unmöglich. Meine Hand, umschlossen von seiner, glitt immer weiter nach unten, bis er schließlich kurz vor dem Bund seiner Hose stoppte.

"Willst du dein Handy wieder haben?" fragte er und grinste verschmitzt.

"Gi..Gib m..mir sofort.. sofort mein ha..Handy wie..der!" stotterte ich.

Dann lächelte er einfach nur und biss auf seiner Unterlippe rum.

"Es reicht John!" sagte ich laut als ich wieder bei verstand war. Es war mir grade scheiß egal, wirklich. Also öffnete ich einfach seinen Gürtel und holte mein Handy aus seiner Hose. Im nächsten Moment drehte ich mich schon um und ging wieder rein.

"Lou.. Warte!" rief er doch ich rannte einfach Richtung Treppe. Ich wollte grade hoch gehen als eine Stimme rief

"Louisa? Warte mal!" ich zuckte zusammen und drehte mich um. Vor mir standen John und Tyler. Sie kahmen auf mich zu, John nahm mich hoch und warf mich über seine Schulter. Ich wehrte mich aber er war zu stark. Er ging hoch, schloss seine Wohnungstüre auf. Tyler ging vor, John mit mir hinterher in sein Wohnzimmer wo er mich kurzerhand unsanft auf sein Sofa warf.