Einige Wochen vergingen und es waren nun endlich wieder Sommerferien. Ich hoffte das es dieses Jahr nicht so angespannt werden würde wegen... dem Unfall.
Ich stand am Morgen auf und wir aßen zu dritt zusammen. Mein Vater hatte heute Pfannkuchen für uns gemacht die verdammt lecker waren. „Bohr Dad! Die sind super lecker!" mein Vater lächelte und freute sich. „Brauchst du etwas mehr Honig?" „Ja. danke." Chloe benahm sich in letzter Zeit ziemlich seltsam. Sie aß langsam und redete kaum mit uns. Selbst mit mir wenn ich etwas Zeit hatte redete sie kaum noch. Als ob sie jemand ausgewechselt hätte. Heute meinte aber Chloe das sie sich mit paar Freundinnen trifft und deswegen nachmittags los muss. Ich hatte nichts dagegen. Nach der Sache mit Sammy hab ich selber nicht mehr wirklich Freunde. Da freute ich mich das sie immer noch welche hatte auch wenn sie mit mir abhing. Trotzdem. Irgendwas stimmte nicht.„Dad?" „Hm?" ich half ihm in der Garage mit seinem Auto. „Tut mir leid wenn ich dich etwas überrasche aber... hast du bemerkt wie sich Chloe verändert hat? Sie redet kaum mit mir. Was sie normalerweise andauernd tut. Vor einem Jahr wünschte sie sich sogar das ich mehr mit ihr Zeit verbringe! Ich will kein Ärger machen, aber... ich mache mir sorgen. Ich will nicht das sie..." ich versuchte den Satz zu beenden aber mir fiel nichts ein. „...wegen dir Ärger hat?" beendete mein Vater den Satz. „Ich verstehe das du dich sorgst Mike. Wenn ich ehrlich bin. Ich hab auch bemerkt das sie weniger isst. Ich glaube irgendetwas plagt sie." sagte er auch besorgt. „Weißt du Mike... du musst mir heute bei der Arbeit nicht unbedingt helfen. Ich erledige das schon." „Nein. Komm Dad-" „Es ist okay. Du hast mir seit...Sam viel geholfen und nicht nur bei der Arbeit..." sagte er. Ich erinnerte mich. Ich half zwar Dad bei der Arbeit, aber er konnte mit mir nur schwer reden. Langsam mit der Zeit hatte ich versucht mit ihm über Sam zu reden und naja... er half mir... und ich half ihm. „Wenn Einer Chloe helfen kann dann du Mike. Sie wird dir zuhören egal was du sagst." erklärte er. „Sie liebt dich weißt du. Du warst da wann immer sie dich brauchte. Sie verließ sich auf dich. Immer. Der Tod von...S-Sam... hat sie auch schwer erwischt. Du erinnerst dich bestimmt wie sie zu dir war." es war gruselig. Ich war es so gewöhnt mit ihr abzuhängen und zu labern und plötzlich redete sie nicht mehr mit mir und zeigte mir die Kalte Schulter. Es war verdient, aber...es war beängstigend. „Was soll ich den machen? Sie trifft sich bald mit ihren Freundinnen und..." „sie ist ja noch da. Rede mit ihr." Ich guckte aus der Ausfahrt raus und es war heute wieder schön warm. Man hörte die Vögel singen und draußen war ein schöner kühler Wind. „Ich hab da eine Idee."
„Wo gehen wir hin Mike?" „Wirst du bald sehen." wir gingen beide zur Spielehalle. Wir waren hier nicht mehr seit wir mit Sammy hier waren. Ich dachte da wir hier immer viel Spaß hatten, würden wir vielleicht bisschen reden können und ich könnte rausfinden was sie belastet. „Die Spielhalle? Warum hier?" fragte sie. „Warum nicht? Wir hatten doch schon immer viel Spaß hier! Wir könnten paar Arcade Games spielen." Chloe guckte leicht aufgemuntert, aber immer noch irgendwie... besorgt. „Hm. Okay." Sie redete immer noch kaum was mich beunruhigte. Wir spielten einige Games auch Chloe's Lieblingsspiel PAC-man. Chloe lächelte etwas wieder und die Stimmung lockerte sich wieder. wir redeten auch endlich etwas mehr. „Sag Chloe..." „Hm?" „du bist in letzter Zeit so ruhig. Das passt gar nicht zu dir. Wir hatten auch kaum Kontakt." „Oh. Schon okay. Alles gut." Sagte sie und wich meinen Blick aus. Chloe verschwieg mir wieder die Wahrheit, aber ich merkte das sie wirklich was bedrückte. „Chloe ich will dich nicht bedrängen oder sowas. Aber ich merke doch das dich was belastet. Wir können reden. Ich kann helfen." „Ich..." Chloe wollte was sagen, aber änderte ihre Meinung. „Du kannst nicht helfen." „Komm Chloe du weißt das ich mich verändert habe. Ich bin nicht derselbe drauf gängerische Typ wie damals." „Das ist es ja! Deswegen kannst du es nicht lösen!" Sagte sie wütend. „Tut mir leid, aber es geht nich.." „Chloe bitte sag mir was los ist. Ich bin doch für dich da." Chloe guckte wütend, aber ich sah das sie auch traurig war. „Komm mit."
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Five Nights at Freddy's: The forgotten Truth
FanfictionMichael Afton. Ein Teenager mit vielen Problemen und komplexen. Nachdem er mal wieder von seiner Schule raus geworfen wurde durch "sein schlechtes Benehmen" baut sich Spannung in der Familie auf um die Geburtstagsfeier seines kleinen nervigen Bruder...