Kapitel 44. Freddy Fazbear's Pizzeria

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Ich wachte schweiß gebadet am Morgen aus meinem Alptraum auf und tastete mich ab.

Ich lag in meinem Bett in meinem Haus und alles schien noch an mich dran zu sein. Mein Kopf dröhnte wie Kirchenglocken und mein Hals fühlte sich extrem trocken an. 

Ich stand sofort auf und ging ins Badezimmer und bereitete mich auf den Tag vor. Ich waschte meine Haare und putzte meine Zähne wie jeden morgen. 

Zum Frühstück aß ich einfach meine Müsli, den ich letzte Woche gekauft hatte und nahm danach meine Tabletten die mir mein Arzt verschrieben hatte. 

Sie sollten gegen meinen Kopfschmerzen helfen, die Halsschmerzen lindern, und unter anderem sollten sie mir helfen zu schlafen. Was aber bisher eher nicht gelang. 

Nahcdem ich meine Medikamente nahm, schaute ich normalerweise etwas Fernsehen. Ich konnte immer noch nicht glauben das es der Kalte Krieg wirklich zu Ende war. Es war schon eine Zeit lang bekannt gegeben, aber irgendwie erstaunte es mich das die Menschheit sich wirklich nicht selbst vernichtet hatte.

Nach einer Weile machte ich den Fernsehr aus und zog mich an. Es war schon Ende Sommer, aber es war noch warm genug das ich mich leicht anziehen konnte was mich sehr freute. Ich mochte Wärme.

Ich verließ mein Haus und ging zu meinem Auto und fuhr zur meiner neuen Pizzeria.

"Freddy Fazbear's Pizzeria"

Es hatte mich viele Jahre gekostet eine Genehmigung zu bekommen, dadurch das meine letzte Pizzeria fast abgebrannt war. Und unter anderem das Verschwinden von sechs Kindern.

Zum Schluss gelang es mir aber doch noch die Genehmigung zu kriegen, dank Willie. Er hatte mir sehr widersprüchlich geholfen und mied mich weiterhin wie davor, aber ich hatte endlich wieder eine Pizzeria, auch wenn mit hoher Beschränkungen für mich. 

Als ich dann endlich in der Pizzeria ankam, begrüßte ich meine Arbeiter und sah mich um. Seit der Nacht 1987 hatte ich keine komischen Fälle mehr. Die Original Animatronic's vernichtete ich. Toy Foxy und Ballon Boy auch. Gegen den Rest... konnte ich allerdings nichts machen, denn sie wurden konfisziert was mich höllisch wütend machte, jedes mal wenn ich daran dachte was sie nur mit denen gemacht haben konnten. 

Toy Freddy, Chica und Bonnie waren nicht besessen gewesen und sie waren noch in hervorragenden Zustand, aber ich durfte sie nicht mehr besitzen wegen der "Potenzieller Gefahr" .

Hurensöhne... allesamt... dachte ich.

Deswegen musste ich neue weniger modernere Animatronics bauen. Ich hatte auch nicht viele Ideen also baute ich einfach die Originalen neu. Sie waren natürlich nicht die echten sondern Kopien.  Die Originalen hatte ich bis zu ihrer Asche vernichtet. Somit konnten sie nicht zurückkehren konnten. Und nebenbei, konnte ich die Beweise vernichten die gegen mich hätten hindeuten können. 

Ich war ja für ihren Tod verantwortlich... dachte ich und grinste leicht. Bekam aber sofort einen hust-Anfall.

Meine Blutlust hatte ich nicht mehr sehr oft, aber dennoch hatte ich sie. Wenn ich also wieder tötete, verließ ich den Staat um doppelt sicherzugehen das ich nicht zuhause verdächtigt werden könnte. Außerdem ging ich auch so beim töten vorsichtig vor. 

"Mr. Afton?" fragte mich mein Manager. 

"Ja? Wie läuft das Geschäft?" fragte ich ihn direkt.

"In Ordnung. Es ist zwar erst 10 Uhr morgens, aber wir haben schon einige Kundschaft gehabt." antwortete er.

Er war Groß und hatte lange Braune Haare. Seine Augen leuchteten immer hellblau was mich immer etwas überraschte, denn ich war, warum auch immer, nach all den Jahren immer noch gewöhnt das Jeffrey mein Manager  war. Er war ein guter Junge und Emily..., seine Freundin, war von seinem Tod sehr erschüttert. 

Five Nights at Freddy's: The forgotten TruthWo Geschichten leben. Entdecke jetzt