Kapitel 32. Verbunden

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„Mama..." hörte ich eine Stimme.
„Mama... wo bist du?" sagte die Stimme wieder.
„Mama?" fragte ich mich.
Mein Kind? Nein... unmöglich er ist... verschwunden...
„Mama wo bist du? Bitte... alles tut weh..."
Es war mein Kind. Ich lief durch das ganze Haus um die Stimme zu finden. Die ganze Zeit lief ich in Kreis, aber schlussendlich fand ich ihn...
Eine Maschine, ein Art Roboter stand vor mir... Alt und demoliert.
„Mama... wo bist du?..."
„Ich bin hier! Hier bin ich!" schrie ich.
Er reagierte nicht.
„Hast du mich verlassen?..." fragte er sich.
„Warum hast du mich verlassen Mama?"
„Ich habe dich nicht verlassen!!! Ich bin hier! Bitte komm zu mir! Alles wird wieder gut ich verspreche es!! Bitte komm zurück!"
„Du hast mich verlassen..." sagte er wieder ohne mich anzugucken.
„Und dann kam er und hat mich genommen..."
„Wer?! Wer hat dich entführt?! Bitte! Bitte rede mit mir!!! Bitte komm zurück!!!"
„Nein..." sagte er langsam zu mir.
„Nein." Er drehte sich um und schien zu verblassen, aber plötzlich drehte er sich blitzschnell zu mir um und sprang auf mich auf... er verwandelte sich zu einen Dämon. Er versuchte zu fressen.
„Du hast mich verlassen!!! Wo warst du?! Wo?! Wo warst du?!"
Ich versuchte was zu sagen aber alles ging in Flammen auf und ich erstickte.
„Brenn!!!"

Ich wachte auf und fiel auf den Boden von meinem Bett. Schweißgebadet stand ich sofort auf und sah mich um. Alles war normal. Nichts brannte. Keine Stimme... niemand.
Miss Blaire war alleine.

Einige Tage vergingen und ich saß alleine bei mir zuhause und überlegte.
Überlegte was ich tun sollte. Jetzt wo die Kinder lebten. Sie würden versuchen zu entkommen also musste ich den Part's & Service Raum am Tag unter Verschluss lassen. Die Tür könnte ich aber nicht über Nacht abschließen. Wenn sie merken würden das sie eingeschlossen sind würden sie gegen die Tür Hämmern und die Aufmerksamkeit der Nachtwachen auf sich ziehen.
Aber in der Nacht sind die Haupteingänge verschlossen. Also könnten sie nicht abhauen. Auf den Nachtwächtern waren sie auch nicht aggressiv drauf, wie ich nach einigen Nächten merkte. Seit Jeffrey mir damals erzählte was er sah hatte kein anderer sich bei mir beschwert, was verdächtig war. Ich entschloss mich dann in den Toy Animatronic's was neues einzubauen. Sie würden durch ihre Augen alles aufnehmen und würden in der Nacht rumlaufen, so das ich vielleicht die Toten Kinder belauschen könnte, um zu sehen ob meine Befürchtung stimmte.
Als ich mir aber die Aufnahme ansah... kriegte ich Gänsehaut...

Die Nacht zuvor
„Es ist wieder nicht er." sagte ich zu den anderen.
„Hmph... verdammt." fluchte Mangle.
„Irgendwann muss er ja auftauchen." warf sie ein.
„Vielleicht. Er schien ja ein Mitarbeiter zu sein oder?" fragte uns Ballon Boy der sich ausnahmsweise zu uns anschloss.
„Müsste er sein. Nicht jeder hat Zugang zu den Anzügen oder?" Fragte ich rum.
„Eigentlich ja." Meinte Bonnie und stand aus seiner Ecke auf.
„Dieser Raum ist Tagsüber verschlossen. Das heißt, wenn er uns hier reingebracht hat, muss er hier Zugang haben. " erklärte Bonnie.
„Hm... Seltsam..." meinte Mangle.
„Was ist denn? Haw-" fragte Foxy und kam ein Stück näher zu uns.
„Ich kann mich nicht erinnern mal gesehen zu haben das jemand überhaupt hier mal im Raum reinging, am Tag als wir ermordet wurden. Niemand hatte den Raum betreten."
„Bist du dir sicher?"
Mangle nickte.
„Ich hatte mich mal umgehört was hier am Tag so läuft. Ihr wisst ja. Ich habe meine eigene Ecke." „Und?" fragte Bonnie ungeduldig.
„Ich hörte das sich viele Arbeiter darüber beschweren das sie kein Zugang zum Raum haben. Hier wo wir uns gerade befinden. Wisst ihr was das heißt?"
Bonnie zuckte mit den Schultern. Und Mangle schaute zu mir rüber.
„Sie sagten nur der Leiter des Ladens hat Zugang zum diesen Raum. Was bedeutet, wenn wir natürlich davon absehen das jemand die Schlüssel geklaut hatte, Kann es nur heißen..."
„Das der Besitzer des Ladens unser Mann ist." beendete ich den Satz und nickte.
„Heilige Scheiße."
Bonnie schaute kurz auf den Boden und ballte seine Faust.
„Verdammter Hurensohn." fluchte er und schlug auf die Wand ein.
„Der Leiter selbst? Was zur Hölle..."
„Freddy?" fragte mich Mangle.
„Ja? Was ist?"
„Was ist das hinter dir? Irgendwas glüht hinter der Tür." Die Tür war nur angelehnt sodass die sie nur ein Spalt offen war. Irgendwas glühte dort...

Five Nights at Freddy's: The forgotten TruthWo Geschichten leben. Entdecke jetzt