Five Nights at Freddy's: The forgotten Truth

Kapitel 31. Helloween

Nachdem Mr.Afton mein Haus verließ spülte ich das Geschirr ab und setzte mich in den Wohnzimmer auf meiner Couch hin. Ich sah mich um und merkte wie alles unordentlich war. Die Bücher die ich aus den Regalen geschmissen hatte, die abgerissenen Vorhänge...
Alles viel zusammen, ich viel zusammen...
Gott wann ist diese Hölle vorbei?
Die Polizei verdächtigte den Killer der mehrere Kinder über die Jahre entführt hatte.

„Ich befürchte Miss Blaire jemand steckt hinter dem Verschwinden eures Sohnes und seiner Freunde dahinter." begann Officer Dickson.
„Was?! Ihr glaubt sie wurden entführt?" fragte ich sie damals.
„Es ist sehr wahrscheinlich. Untersuchungen an der Pizzeria hatten leider nichts ergeben und das etwas zu passend. Erst hatten wir den Leiter der Pizzeria verdächtigt, denn er hatte ihre Kinder zuletzt gesehen und außerdem ist er in keinem anderen Videoband zu sehen sobald sie den Raum verlassen hatten. Erst 20 Minuten später sieht man in wieder auf der Kamera. Wir hatten ihn verhört, aber er erklärte das er die ganze Zeit auf Patrouille war und man in nicht sehen konnte, weil seine Route dort war wo die Kameras deaktiviert waren wegen Reparaturen. Also war er eine Sackgasse, denn es gab keine Beweise die auf ihn zurückverfolgt werden konnten." beendete die schwarze Polizistin.
„Heißt das sie haben nichts?" fragte ich.
Mr. Dickson und die Frau schauten sich kurz in den Augen.
„Tut mir leid. Wir haben nichts gefunden."
„Dieser Mann oder Frau weiß was er/sie tut."
Sagte die Polizistin.
„Er verdeckt seine Spuren gut. Wir werden aber weiter nach ihren Sohn Ausschau halten. Weit können sie nicht gekommen sein."
„Aber..." begann ich und stand langsam auf.
„Was wenn sie tot sind?!"
„Miss bitte beruhigen Sie sich. Es kann der Killer sein, aber vielleicht auch nicht."
„Wir informieren Sie wenn sich irgendwelche Entwicklungen ergeben." erklärte Officer Dickson.
Danach als ich den Raum verließ und die Tür hinter mir zu ging hörte ich kurz Mr. Dickson schreien und ein Schlag.
„Verdammt. 6 auf einmal? Ich sage ihnen es war der Killer."
„Wir wissen nichts Mark." sagte die Frau.
„Es könnte was anderes gewesen sein. Vielleicht wurden die Entführt, aber nicht vom selben."
„Das ist derselbe. Es muss er sein. Diese Stadt ist nicht besonders groß das Wissen sie. Es ist derselbe Mann."
„Hmph. Vielleicht... ich will dieser Frau nur die Hoffnung nicht nehmen. Ihr Sohn wurde entführt, das ist sicher, aber willst du sie wirklich schon für Tot erklären?"
„Ich weiß sowas ist schwer. Aber wir können nicht den Fakt ausschließen das sie vielleicht tot sind. Vielleicht nicht. Aber ich bezweifle es."
Kurze Stille lag in der Luft.
„Fein. Mach was du für richtig hälst im den Fall. Nimm aber dieser Frau nicht die Hoffnung. Bitte."
„Hmph. Gut. Ich halte mich bei ihr zurück."
Diese verdammten Bastarde.
Wollen die mich für dumm verkaufen?! Als ob ich nicht wüsste das mein Kind vielleicht tot ist!
Oh.... mein Kind... mein kleiner Junge. Bitte sei ihn Ordnung...

Ich fing an wieder zu weinen.
Mr. Afton hatte gerade das Haus verlassen und ich fange schon wieder an zu heulen!...

Ich stand auf und schmiss alle Bücher die noch im Regal standen raus und zerriss die Seiten.
Wenn ich diesen Hurensohn nur sehe der meinen Jungen entführt hat Reiß ich ihm dem Kopf ab!!! Ich steche ihm die Augen aus!!!!
Ich will meinen Sohn doch nur zurück!!!
Ich schrie und heulte, aber es half nichts meinend Sohn würde ich nicht sehen...
Mein Kind...
Mein unschuldiges Kind...
Es klingelte an der Tür und ich reagierte erst nicht. Es klingelte wieder und ich stand langsam auf und wischte mir  die Tränen weg und versuchte mich zu beruhigen.
Ich atmete tief ein und aus und guckte auf die Kamera wer draußen stand.
Ein älterer Mann Mitte 50 oder so.
„Was wollen sie?"
„Ich... möchte gerne mit Ihnen sprechen. Ich möchte Ihnen nichts tun. Nur reden. Bitte. Machen sie die Tür auf."
Er sah nicht wirklich wie ein Killer aus der jetzt nach mir kam, aber ich traute ihm trotzdem nicht.
„Warum sollte ich Ihnen trauen?" fragte ich und wollte schon weg gehen.