Wenn ein Herzenswunsch in Erfüllung geht

Kapitel 7

Sicht Chris:

Giovanni,der Chef des Restaurants begrüsste mich herzlich und führte mich mit Corinna an unseren Tisch. Er brachte uns die Karte und fragte ob wir schon was trinken wollten.

Ich entschied mich für ein Becks, während Corinna sich erstmal ein Wasser bestellte.

Als Corinna in die Karte schaute, stockte ihr innerlich der Atem als sie vorallem die Preise sah aber sie lies sich nichts anmerken.

Beide hatten sich mittlerweile entschieden was sie essen wollten, kurz darauf kam auch Giovanni schon mit den Getränken an unseren Tisch und nahm die Essensbestellung auf. Für mich gab es meine Lieblingspizza und für Corinna Rigatoni Mafiosi die liebte sie sehr.

Mittlerweile kamen wir während wir auf das Essen warteten immer besser ins Gespräch.Die anfängliche Nervosität war wie weggeblasen. Ich erzählte ihr, das ich gelernter Pyrotechniker bin und ich mich dann 2000 gemeinsam mit meinem Bruder Andreas entschied gemeinsam als Magierduo Ehrlich Brothers aufzutreten, vorher trat jeder von uns beiden alleine als Magier auf.

Das Eis brach zwischen uns beiden, und man merkte wie locker die Stimmung zwischen uns beiden wurde. Von der anfänglichen Nervosität auf beiden Seiten, war nichts mehr zu spüren.

Ich merkte wie verträumt Corinna teilweise war und ich muss zugeben mir ging es nicht anders. Das Essen kam und wir ließen uns das Essen schmecken.

Nach dem Essen bestellten wir dann noch eine Flasche Wein und setzen uns raus auf die Terasse da es ein schöner lauer Abend war.

Wir quatschen wie die Weltmeister und merkten garnicht wie die Zeit raste als Giovanni zu uns kam und meinte es wird langsam Zeit wir wollen schliessen. Ich ließ mir die Rechnung bringen bezahlte und wir gingen.

Sicht Corinna:

Es war ein fantastischer Abend meinte ich zu Chris der leider viel zu schnell vorbei ging.

Chris meinte darauf hin, er muss ja noch nicht vorbei sein,wenn Du möchtest können wir noch in eine Bar zu einem sehr guten Freund von mir,oder wir gehen zu mir und machen es uns da gemütlich.

Wir entschieden uns dafür noch in die Bar zu gehen und ließen das Auto stehen da die Bar nur ein paar Gehminuten vom Restaurant entfernt war.

Ich genoss jede Sekunde mit Chris, es war einfach unglaublich schön mit ihm.

Als wir in der Bar ankamen, begrüsste Chris den Barbesitzer den er schon ewig kannte, stellte mich ihm vor uns wir setzten uns direkt an die Bar,bestellten unsere Getränke Becks und für mich einen Cocktail.

Ich fragte mich zwischendurch immer und immer wieder ob das so richtig war was ich da tat, schliesslich hatte ich mir geschworen erstmal keine neue Partnerschaft mehr einzugehen aber Chris war total anders. Ich warf meine Zweifel über Bord und wollte den Abend mit Chris einfach nur geniessen.

Chris merkte, daß ich grade in mich gekehrt war und fragte mich was los sei. Ich sagte ihm, daß ich Zweifel hatte ob das alles so richtig war was ich da grade tat, aber er zog mich dann an sich ran und meinte: Du brauchst keine Zweifel haben wenn es für Dich gut anfühlt, dann lass es zu. Er sagte für mich fühlt es sich gut an und ich geniesse jede Sekunde mit Dir dann kam es zum ersten Kuss. Wow wie dieser Mann küssen konnte Holla die Waldfee.

Wollen wir noch bleiben oder möchtest du noch mit zu mir kommen meinte Chris dann als wir uns von dem Kuss lösten.

Ich meinte nur ja gerne,also zahlten wir,riefen uns ein Taxi, da wir beide schon etwas getrunken hatten und beide nicht mehr ganz so fahrtüchtig waren.

Als wir bei Chris zu Hause ankamen staunte ich nicht schlecht. Es war eine schöne helle Wohnung und sehr schick eingerichtet.

Es war mittlerweile halb zwei, aber das störte mich nicht da wir ja Freitag hatten und ich am nächsten Tag ausschlafen konnte.

Wir waren beide noch viel zu aufgekratzt um schlafen zu können also machten wir es uns auf seinem Sofa gemütlich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

Dieser Mann machte mich wahnsinnig vor Glück und er roch sehr gut. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihn gleich vernascht ,aber ich wollte diesen wunderschönen Moment nicht kaputt machen. Ich spürte, das es ihm ähnlich ging aber wir kuschelten uns einfach nur aneinander und genossen die Zeit zusammen. Wir wollten,wenn es was ernstes werden sollte nichts überstürzen.

Chris merkte, das es mir in seinen Armen gut ging und das ich die Geborgenheit in seinen Armen genoss.

Irgendwann schliefen wir auf der Couch Arm in Arm ein......

Fortsetzung folgt.....