Kapitel 58

196 4 4
                                    

Sicht Corinna:

Einige Zeit später fand die Beerdigung von Marion statt obwohl ich sie hasste ging ich hin weil immer hin war sie mal meine beste Freundin.

Es war eine kleine Beerdigung im engsten Kreis.

Chris war mittlerweile wieder mit Andreas auf Tour und unsere Kids wuchsen und gedeihten. Chris Junior war mittlerweile schon andert halb undging bald in den Kindergarten, damit ich wieder halbtags arbeiten konnte weil mit auf Tour gehen war mit zwei kleinen Kindern schwierig.

Sophie und Carina unterstützten mich so gut es ging aber immer wieder dachte ich auch an Marion. Was wäre gewesen wenn sie nicht so ausgeflippt wäre wenn wir heute noch Freundinnen wären.

Ich sprach mit Sophie darüber und sie meinte mach dir darüber mal keinen Kopf. Diese Frau ist einfach nur krank im Kopf gewesen. Wer weiß was sie noch alles vorgehabt hätte wenn sie sich nicht das Leben genommen hätte.

Du hast Recht sagte ich zu Sophie. Wer weiß was sie sonst noch so gemacht hätte wenn sie heute noch am Leben wäre.

Als wir abends gemütlich zusammen saßen ließen wir die Zeit Reveu passieren. Die letzten Monate waren sehr extrem aber all das laghinter uns und wir wollten nach vorne schauen.

Ich ging immer noch regelmäßig zu unserem Psychologen weil mir die Gespräche mit ihm gut taten und ich so besser verstand was auch Marion damit bezwecken wollte das sie so gehandelt hatte.

Sicht Chris:

Endlich war Wochenende und wir fuhren wieder nach Bünde zurück. Ich freute mich auf meine Frau und auf meine Kinder.

Als ich Freitagabend nach Hause kam wurde ich stürmisch von Chris Junior und Lisa begrüßt. Die beiden freuten sich immer wenn ich nach Hause kam.

Meine Frau hatte lecker gekocht und ich schlich mich leise in die Küche weil ich sie überraschen wollte.

Ich schlich mich leise von hinten an und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

Sicht Corinna:

Mensch hast du mich grade erschreckt sagte ich zu Chris.

Und ich hab Dich vermisst mein Schatz sagte Chris und grinste schelmisch.

Ich wusste was dieser schelmische Grinsen bedeutete und sagte Chris lass uns das auf nachher verschieben wenn die Kinder im Bett sind.

Ich flüsterte ihm ins Ohr ich hab dich auch vermisst und ich hab auch Lust auf Dich aber erst später. Wir wollen gleich Essen.

Nachdem Essen und nachdem unsere Kinder im Bett waren,fingen wir langsam an uns intensiv zu küssen.


Ich vermisste seine Küsse und auch seine Berührungen und so kamen wir nicht weit und machten es auf dem Sofa und schliefen anschließend total erschöpft Arm in Arm hinterher im Bett ein. 


So ihr Lieben ich verabschiede mich ab Mittwoch erstmal in die Kur. 

Ich versuche auch in der Kur ein paar Kapitel zu schreiben wenns nicht klappt nicht böse sein dann klappt es wenn ich wieder zu Hause bin 

Wenn ein Herzenswunsch in Erfüllung gehtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt