Wenn ein Herzenswunsch in Erfüllung geht

Kapitel 42

Sicht Chris:

Zwei Tage später waren wir wieder zu Hause.
Ich ging nach Hause machte mich frisch und dann auf den Weg ins Krankenhaus.

Als ich gerade zum Auto ging kam Sophie mir entgegen. Hey Schwager sagte sie willst du ins Krankenhaus? Ja sagte ich soll ich dich mitnehmen du siehst nämlich so aus als ob du Corinna auch besuchen möchtest.

Ja gerne sagte Sophie und stieg in meinen schwarzen Golf.

Während der Fahrt unterhielten wir uns und ich fragte Sophie wie es ihr gehtsie sah auch sehr geschafft aus.

Ja mir geht es gut sagte Sophie deine Maus hat uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Klar hätte ich ihr den Artikel nicht zeigen sollen aber sie hätte ihn irgendwann selbst gelesen.

Ja das hat sie sagte ich.

Als wir am Katharienenkrankenhaus ankamen sahen wir schon einige Fans dort stehen, die mitbekommen hatten das vor meiner Tür ein Krankenwagen stand der Corinna ins Krankenhaus brachte.

Sie wollten wissen wie es Corinna geht und gaben uns kleine Geschenke für sie in die Hand.

Wir waren froh das die Fans sich so friedlich verhalten hatten.

Zum Dank dafür gab ich den Fans noch ein paar Autogramme und ging dann mit Sophie hinein.

Als  wir auf der Station angekommen waren klopften wir an Corinnas Zimmer an und öffneten die Tür.

Dort lag Corinna in ihrem Bett und weinte leise vor sich hin.

Hey Engel sagte ich was ist denn los? Warum weinst du denn?

Sie drehte sich um zog mich zu sich ran und gab mir einen Kuss.

Sie flüsterte mir ins Ohr halt mich jetzt einfach nur fest Chris und fing noch mehr an zu weinen.

Jetzt fielen die letzten Tage wie eine Last von ihren Schultern.

Alles wird gut mein Engel versprochen. Ich bin jetzt hier und lass dich so schnell auch nicht mehr wieder los.

Ich habe dir Sophie die noch an der Tür stand mitgebracht und auch noch ein paar kleine Geschenke von den Fans die wir am Krankenhauseingang  stehen sehen haben.

Die  Fans wünschen dir von Herzen gute Besserung und hoffen das du bald wieder nach Hause kannst.

Hallo Sophie sagte Corinna schön das du auch hier bist.

Sicht Corinna:

Sophie  ich möchte dir dafür danken das du und Carina in der letzten Zeit nicht von mir gewichen seid als Andreas und Chris auf Tour waren.

Das ist doch selbstverständlich sagte Sophie.

Ich hätte diesen Artikel nicht lesen sollen.

Engel  sagte Chris beruhige dich bitte wieder. Wir sind ja jetzt hier und werden dem Personal hier sagen das außer der Familie niemand zu dir gelassen wird so das du in ein paar Tagen wieder nach Hause kannst.

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und Andreas stand mit Carina undder Rasselbande im Zimmer.

Hallo  Corinna kam es von allen Seiten. Wie geht's es Dir? Warum bist du hier im Krankenhaus fragten die Kinder.

Sicht Andreas:

Kinder   das erklär ich euch zu Hause okay. Corinna muss sich jetzt erstmal wieder erholen und dann kann sie in ein paar Tagen wieder nach Hause.

Dr.Berger kam um nach seiner Patientin zu sehen.

Sicht Chris:

Hallo  Herr Doktor sagte Chris ich bin der Lebensgefährte und Papa von dem ungeborenen Kind und gab ihm die Hand.

Ich möchte mich zu aller erst bei Ihnen bedanken das sie meiner Freundin und unserem ungeborenen Kind das Leben gerettet haben.

Meine Schwägerin sagte mir bereits wie knapp es um die beiden stand.

Dr Berger:

Das ist unser Job Herr Reinelt sagte Dr. Berger freundlich. Es war sehr sehr knapp aber wir haben es geschafft und ihre Freundin kann in einpaar Tagen wieder nach Hause wenn ihr Zustand so stabil bleibt wie jetzt. Ihre Werte sind so wie ich das beurteilen kann sehr gut undeiner Entlassung in den nächsten Tagen steht nichts im Weg.

Sicht Chris:

Das sind ja sehr gute Neuigkeiten.

Vielen Dank.

Dr.Berger verließ das Zimmer und Andreas machte sich mit der Rasselbande dann auch langsam wieder auf den Heimweg.

Sophie und Carina blieben noch etwas und ließen Chris und Corinna dann auch allein.

Engel sagte ich versprich mir das du mir nie wieder so einen Schrecken einjagst. Ich hatte große Angst davor Dich und das Baby zu verlieren. Ich fühle mich so schuldig das ich nicht da war.

Sicht Corinna:

Schatz du hättest nichts tun können wenn du hier gewesen wärst. Außerdem hättet ihr eure laufende Tour unterbrechen müssen. Die Fans und die Veranstalter wären bestimmt nicht begeistert davon gewesen.

Sophie und Carina waren ja da und ich bin sehr froh das sie da waren.

Hätte ich den Artikel alleine gelesen wäre es wahrscheinlich nicht so glimpflich ausgegangen

Wir werden Marion das Handwerk legen und sie wird ihre gerechte Strafe bekommen.