Pennywise x Reader (HALLOWEEN MARATHON)

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DER ERSTE HALLOWEENPART YAY 
Dafür komm ich jetzt sicher in die Hölle. 

Lol, nein da hab ich eh schon einen erste Reihe Platz reserviert.
Gleich neben euch Lesern. Japp.
Hier bin ich wieder, aufgestanden aus dem Reich der Toten.

Ich muss zugeben über Pennywise zu schreiben war eine wahre Herausforderung. 
Ich bin nämlich kein sonderlicher Clownsfan...
aber euch zu Liebe, hab ich es trotzdem geschrieben, 
, ich habe mein bestes gegeben, und hey, irgendwie hat das Schreiben Spaß gemacht. 
Warnungen, Gewalt, Sex, Mord, Blut, Horror Clown Sex lol weiß nicht ob es eine Warnung ist, aber das sollte es!
Achja, sorry im übrigen, ich hab mich mit der Vor Story irgendwie total verzettelt, ist etwas lang geworden.
Nichts desto trotzt, 

SO, viel Spaß!

PS; es ist gerade 1 Uhr nachts, und ich habe an die 5  Stunden für diese Story gebraucht. (ca 9000 Wörter)
Deshalb seid bitte nachsichtig mit mir wenn Fehler vorkommen :3

 (ca 9000 Wörter)Deshalb seid bitte nachsichtig mit mir wenn Fehler vorkommen :3

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...







Jahre zuvor. Deine Sicht. 

Mit großen Augen schrittest du über den Platz. Der kleine Mund zu einem erstauntem, O, geformt, und die Hand fest klammernd an der Hand deiner Mutter. In der anderen hieltst du den seidenen Faden der an dem roten Ballon hing. Der Wind wirbelte ihn umher, und lies es aussehen als zöge der Ballon aus eigenem Wille und Trotz an der Schnur. 
Überaus gewillt und motiviert sich mit dem blaugrauen Himmel zu verbünden. 
Du hieltst die Schnur fester. 
Du bliebst stehen als etwas auf dich sprang. 
Deine Mutter schrie sogleich auf, du jedoch sahst nur auf deinen Arm.
Dort klammerte ein kleines Äffchen. Kaum so groß wie deine Hand. Sichtbar ein Baby. Es war weich und hatte braun weißes Fell. Seine kleinen schwarzen Knopfaugen musterten dich neugierig und es gab einen kleinen Laut von sich der wie der Schrei eines Kinds klang. 
Als deine Mutter jedoch begann wild umher zu fuchteln, sprang es schnell davon und verschwand in der Menge. 
Lief dort durch die Massen an Menschen, als wüsste es ganz genau wo es hin musste. 
Die bunten Farben der bemalten Wagons, und die schillernden Lodernden Flammen des Feuerspeiers spiegelten sich in deinen Augen wieder. Menschen die Arm in Arm durch die breiten Wege gingen. Das Gras unter ihren Füßen platt getreten. Verwelkt. Die grauen Wolken am blauen Himmel drücken fast schon auf euch nieder. Ein großer eindrucksvoller Käfig, und an dessen Gitter Stangen reibt sich das matte Fell eines Löwen der in einem sinnlosen hin und her seine Zeit verbringt. Die grünen Augen des Tieres zucken und er gibt ein Grollen von sich das ein paar entzückte Rufe der beistehenden entlockt. Eine Frau in lila Robe schritt an dir vorbei, doch als sie vorbei ging konntest du die Blicke noch immer auf dir fühlen. Die gelbe Python auf ihren Schultern hatte den Kopf gedreht um die stechenden Augen in die Menschenmenge zu bohren. Eine Gruppe Männer und Frauen, die jedoch alle im identischen Takt gingen. Sie trugen hautenge Anzüge, die Gesichter unter einer dicken staubigen Schicht Make up verborgen die ihre Gesichter zu einem stetigen Lächeln formten, auch wenn sie Tränen vergießen wollten.  Hier und da drangen Rufe durch das Getümmel, und weitere Sonderbarkeiten die um die Aufmerksamkeit der Zuschauer buhlten. Ein junger Mann lief an dir und deiner Mutter vorbei. Für einen Moment schien er normal. doch bei weiterem Hinsehen sah man seine Hände, die zu klauenartigen Fängen zusammen gewuchert waren. Ein Grinsen schenkte er dir bevor er weiter ging, mit der bunten Vielfalt aus Artisten verschwand. Oder Freaks, wie es die Erwachsenen hier nannten. 
Du wagtest es nicht zu blinzeln. Versuchtest die Augen aufzuhalten. Wolltest keinen dieser Momente hier verpassen. 
Viel zu wertvoll schien es zu sein. 
Das hier war wie eine andere Welt. Eine Welt in der sich jene aufhielten die auf der Oberfläche der Normalen keinen Platz fanden. Es erstaunte deine kleine Seele unglaublich, dass ein einfach Schritt über die Abgrenzung, und ein kleines unscheinbares Ticket bereits Eintritt in diese Welt gewährten. Hinter euch, thronte groß und breit das Zirkus Zelt. Die Planen in einem typischen rot und weiß, gekringelt wie eine Zuckerstange. Es hielt sich am Boden wie eine Spinne, ausgebreitet, und zitternd bei jedem neuen Windstoß den die Herbstluft mit sich trug. 
Männer und Frauen traten heraus, zogen ihre Hüte an, marschierten vorbei an den Käfigen und Wagons. Hunderte Augen, wohlerhaben und gelangweilt. 
Gierig darauf einen dieser wie sie es nannten, Freaks zu sehen, der ihnen das Leben für einen Moment versüßte. Sie mit ihrer Bizarren Art in ihren Bann lockten.
Sie vergessen ließen über all das was zu Hause auf sie wartete. 

Smut-Storys x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt