Smut-Storys x Reader

Jon Snow x Leser

(Warnungen: Kraftausdrücke, Nötigung)

Vorsichtig sahst du dich um, und versuchtest dabei so entspannt zu wirken wie es nur ging. Deine Augen schweiften über all die Gesichter hinweg, bis du dein Ziel sahst, Jon Snow

Er saß mit seinem Männern an einem Tisch und trank ein Bier, während er intensiv etwas mit ihnen zu besprechen schien. Er wirkte immer etwas ernst, fiel es dir auf, den ganzen Abend lang hattest du ihn nun beobachtet, der Alkohol schien ihn zunehmend zu lockern. Über die Zeit hinweg entging es dir nicht, dass er dich anblickte, nur flüchtig, aber immer wieder.

Nachdenklich  griffst du nach dem Wein Krug und schenktest dir etwas ein.

Wieso dass alles hier?, weshalb musstest ausgerechnet du das hier als Aufgabe bekommen?

Ganz einfach,  du warst die Tochter eines Lords,  als dein Vater, Lord (N.N), aber in Schwierigkeiten mit den Lannisters geriet, drohte ihm der Tod, er jedoch hatte dich hergegeben, um sich zu retten.   Anfangs hattest du geglaubt sie würden dich töten, aber sie hatten andere Ziele mit dir, und zwar war der junge Jon Schnee den  Lannisters  bereits lange ein Dorn im Auge, du wurdest hinfort gesand mit dem Auftrag den jungen Mann zu verführen, und anschließend zu vergiften... und das schlimmste war, du hattest keine andere Wahl.

Musik spielte, lautes Lachen und Gröhlen der Besoffenen war zu hören,  Krüge schepperten als damit angestoßen wurde. Der Lärm und das Stimmengewirr wurde begleitet von einzelnen Schreien, wenn sich ein paar der Feiernden prügelten. Die Tische waren relativ reichlich gedeckt und die Stimmung verbreitete eine wohlige Wärme im Inneren.  Das Mondlicht schien durch die Burgfenster hindurch. Einzelne Fackeln am  Ende jedes Tisches brannten hell und es roch nach Braten und warmen Brot. Doch all das konntest du nicht genießen, schließlich war da ja dein Auftrag.

Deine Augen verdrehten sich als du beobachtest wie ein großer rothaariger Mann kurzem Prozess mit seinem Streitpartner machte, und ihn über den Tisch zog, und somit den gesamten Tisch leer fegte.  Solche Tiere.. dachtest du dir nur aber ein leichtes Lächeln bildete sich auf deinem Gesicht.

Ein lautes Scheppern riss dich aus deinen Gedanken und brachte dich zum Hochsehen,  ein  bärtiger, großer Mann stand direkt neben dir, und hatte einen Krug Bier vor dich gestellt,  während er seinen Arm um dich schlang und dich an sich heranzog.  "Na Kleines, ganz alleine hier" brummte er dir sehr laut ins Ohr, du bliebst ruhig und vermiedst Blickkontakt, "also wenn du hier ganz alleine bist, dann fürchte ich dass ich dich zur Sicherheit auf mein Zimmer begleiten muss" er schrie diesen Satz nun völlig besoffen,  "Bitte lasst mich in Ruhe Herr," batst du denn aufdringlichen Mann, während du deinen Blick an deinem Teller ließt.

"Ich fürchte dass kann ich nicht" lachte er laut und grapschte grob an eine deiner Brüste. 
Beide seiner Arme schlingen sich nun um dich, und während er sich vorbeugte griff er nach dem Krug und trank ihn. Das kalte Getränk lief deinen Hals, und Ausschnitt herunter, als der halbe Inhalt des Kruges auf dir landete. "Hört sofort auf" schriest du nun als er beginnen wollte die Flüssigkeit aufzulecken.