Geralt x Reader Smut

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Halli Hallo! Hoffe es geht euch gut und ihr genießt die restlichen Wochen des Sommers bevor der Herbst einzieht! Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich könnte heulen dass der Sommer überhaupt ein Ende hat! 
Jedenfalls spiele ich zur Zeit etwas Witcher, the wild Hunt, und dachte mir ich schreibe eine Story mit Geralt!  Ob ihr nun den Netflix Witcher mögt, oder doch den aus dem Spiel, spielt keine große Rolle, die Story ist mit beiden kompatibel! 
Die Geschichte geht in Richtung Romanze, wird also  länger und ja ihr kennt das ganze ja schon. Hier kann ich auch endlich mal das Thema Outdoor Sex einbauen, so wie bereits angekündigt für den Sommer Marathon.
So, also viel Spaß euch allen, und hier noch ein Bild von meinem Hund beim Baden

So, also viel Spaß euch allen, und hier noch ein Bild von meinem Hund beim Baden

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So los geht's!




Gegenwart

Die Kerzen flackerten, tiefe kehlige Stimmen und Gelächter der Bauern klangen durch die Holzhütte, und draußen vor dem Haus, brannte ein Lagerfeuer. Die Funken sprühten, Grillen zirpten. Und es roch nach Kaninchen Fleisch.
Das Gestüt graste nah an der Taverne, suchte gierig nach ein paar grünen Grasbüscheln, kaute träge auf ihnen herum. Und hier und da hörte man das Scheppern der Krüge. 
"Ich sag dir, du bist ein wahrer Glückspilz", rief einer der Bauern, und klopfte seinem Freund fest auf die Schultern. So fest dass dieser sich an seinem Bier verschluckte, und es sein Kinn hinab lief. "Matilde ist ein tolles Weib, dicke Dinger, kann gut kochen hab ich gehört"
Der Bauer grinste und nickte. 
Geralt saß etwas abseits, trank aus seinem Krug, und wischte sich mit der Hand über den Mund. Er machte eine vage Handbewegung und entzündete somit eine Kerze. 
Manchmal reichte dies schon aus um sich die ungewollte Aufmerksamkeit des ein oder anderen Raufbolds einzufangen. Doch heute, waren sie alle zu sehr in Feier Laune, als dass sie sich an ihm störten. "Heute geht alles auf mich", verkündigte der junge Bauer in der Mitte des Tisches nun. Er erhob sich schwankend und kam auf Geralt zu. "Auch für dich Silberhaar, hock dich zu uns!"
Der Hexer hob eine Braue, "was gibt es denn zu Feiern?" 
Der junge Bauer grinste über beide Ohren und sah den Hexer prahlend an
"Ich werden heiraten, die schönste Perle des Dorfes, morgen ist es so weit"
Geralts Mundwinkel zuckten und er brummte etwas belustigt als er nickte, "na dann Glückwunsch..."
"Trink mit uns; hier ist noch Platz, " verlangte der Bauer jetzt und wank in Richtung des Tisches der auf der Veranda neben dem Lagerfeuer stand. 
Geralt rollte etwas mit den Augen. Ihm stand nun wirklich nicht der Sinn danach, doch er stand tatsächlich träge auf und kam auf die Männer zu, stellte sich mit verschränkten Armen hin und blickte auf die Bande hinab. Schließlich lies er sich auf einem Platz nieder, und nahm das Bier an dass man ihm reichte. 
Die Augen der Bauern lagen aufmerksam auf ihm, und Geralt fühlte wie sie ihn musterten und tuschelten. Nach einer Weile stellte er den Krug ab und wand sich an den jungen Bauern, der morgen heiraten würde, "Wie heißt du Junge,?"
Der angesprochene schluckte, "ich bin Theodor"
Der Hexer lächelte etwas und seufzte, "hm",
"Also Theodor, sag mir, was brauchst du von mir?"
Theodor sah ihn ertappt an, und öffnete den Mund um drum herum zu reden. Doch als Geralt seine Brauen hob und ihn wartend ansah, sprach dieser schließlich
"Ein Hexer vor der Nacht meiner Hochzeit, ...ich weiß wieso du hier bist...und ich wollte dass du keinen Groll gegen mich hegst"
Geralt sah dieser Show nur mit skeptischem Blick zu.
Der Bauer dagegen viel vor ihm auf die Knie, und verneigte sich
"Oh Bitte mächtiger Hexer, nimm mir nicht mein Weib"

Geralts Blick verweilte eine ganze Weile auf dem Bauern, bis er schließlich zu lachen begann. Es war ein tiefes kehliges Lachen, und er klopfte sich etwas auf den Schenkel ehe er sich wieder fing und den Mann ruhig ansah,
"steh auf du Narr, wieso sollte ich dein Weib entführen?"
Theodor stand nur langsam auf, und sah sich angstvoll um. Seine Mitmenschen starrten das ganze mit offenen Mündern an
"Wegen des Fluchs, der Fluch der Braut" gestand der Bauer nun
Geralt zog nun beide Brauen hinauf und sah den jungen Mann an
"Der Fluch der Braut?" 
Theodor nickte emsig und er sah zu seinen Freunden.
"Der Fluch der Braut..." 
"ich bin schon lange da draußen, und ich kann mich an einiges erinnern, aber einen Fluch der Braut kenne ich noch nicht" meinte der silbern haarige Mann 
"Man erzählt sich," begann einer der Männer
"Dass eines Tages, in einem friedlichen Dorf, eine wunderschöne Braut mit ihrem Bräutigam lebte" 
Geralt hörte nur still zu, lehnte sich milde amüsiert etwas zurück
"Sie lebten in einem idyllischen kleinem Haus umgeben von süßen Obstbäumen. Doch man sagte die strahlende Schönheit hatte einen Hexer angelockt. Der Hexer hatte seine dunkle Begierde nicht zügeln können, und hatte die Braut zu sich holen wollen"
"ach ja?" meinte Geralt belustigt.
Doch die Männer klangen ernst, ein anderer sprach weiter
er starrte ins knisternde Feuer, die Funken erhoben sich träge und verglühten in der Dunkelheit 
"Die schöne Braut lehnte den Hexer ab, also kam dieser zurück, zu ihrer Hochzeitsnacht. Er tötete den Gatten, nahm die Braut, und ritt mit ihr in den düsteren Wald entlang."
Theodor, der Bräutigam sah nun zu Geralt auf, 

Die Männer wurden still, 
"Man sagt man hörte ihre Schreie noch bis in die nächsten Dörfer"

Alle Augen lagen auf Geralt, und er nahm einen großen Schluck aus seinem Krug, er grinste verschmitzt in den Krug hinein, sah die Männer an

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