Petyr x Reader

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(die Story ist sehr sehr lang, ( 9000 Wörter) es ist nicht nur eine Smut Story, sondern eine vollständige Story mit allem drum und dran ;) Viel Spaß <3 ) PS: in meiner Story ist Cersei Königin und Tommen ist noch am Leben, also lasst euch davon nicht stören. 
PPS: Sorry dass es so lange gedauert hat. ich hab ziemlich viele Stunden hierfür gebraucht, ich hoffe es sind nicht allzu viele Fehler vorhanden :3 











Tief, tief in den Wäldern, verborgen hinter unbezwingbaren Bergen welche in die Höhe empor ragen,  gedeckt von Jahrtausend alten Bäumen deren dunkle Wurzeln sich über den Boden schlingen, beschützt von den Kreaturen der Wälder die nach dem Blut der Unreinen lechzen. Dort, wohin kein Mann sich wagt zu begeben, und niemand den Weg zu kennen vermag. 
Dort wo niemand der es fand, einst zurück kehren konnte. 
Dort wo eine Macht herrscht, fern von all den Menschen, fern von den Regeln Westeros. 
Dort, tief tief im Inneren, sitzt eine Königin. Eine Königin deren Macht frisch zu sprießen beginnt. Wie eine zarte Blüte nach den ersten warmen Tropfen des Sommerregens. Und diese Blüte, wird zu einer prachtvollen und machtvollen Schönheit heranwachsen. 
Doch noch schlummert ihre Macht, und keiner vermag etwas von ihr zu wissen. 
Bis einst der große Tag einkehrt, an dem sie ihr Reich verlassen wird, um das zu nehmen, was schon immer ihr bestimmt war. 

Den Eisernen Thron.

Der Wind peitschte über das große Feld und deine Haare wehten um dein Gesicht. Langsam und grazil gingst du barfuß über das Regennasse Gras und bücktest dich um mit deinen Fingerspitzen über den Boden zu fahren, er war platt gedrückt und die Spuren von mehreren Hufen waren zu erkennen... Du verharrtest einen Moment ehe du dich wieder erhobst, und in die Ferne blicktest. Eine Vorahnung  kehrte in deinem Inneren ein, und du fühltest dich als hätte man dir ein Stück deines Herzens gestohlen. Und an diesem Gefühl hieltest du fest, denn es täuschte dich nie. Es war dein Instinkt auf den du dich verlassen konntest. Du wusstest er würde dich niemals Täuschen. Doch dieses mal wünschtest du dir dass du dich irrtest. 

Du schrittest weiter auf die Fläche in der Mitte zu, deine Hände zitterten leicht, und dein Mund öffnete sich zu einem stummen Gebet. 
Hinter dir, auf Schritt und Tritt folgten sie dir. Sie waren noch jung, und reichten dir bis zu der Hüfte. Sie beide folgten dir, während ihre strahlenden Augen auf dir lagen, und sich ihre Köpfe in Verwirrung neigten. Sie konnten deine Angst fühlen.
So wie du die Ihre fühlen konntest.
Dein Atem war flach und du kamst an, an dem Platz welcher inmitte all der Hufabdrücke lag. Sie umkreisten ihn. Und als du in die Knie gingst, sahst du es. 
Dunkles rotes glänzendes Blut zierte die Gräser an dieser Stelle. Dein Magen verkrampfte dich und du wusstest nicht wie es so weit kommen konnte. Sie hatten es dir genommen. 
Dein Herz, deine Seele, einen Teil von dir. 

Und so balltest du deine Fäuste, und starrtest nach vorne, dort wo sich hinter den Umrissen der Berge die Königreiche der anderen bargen. 
Und ein Gefühl des Hasses und der Stärke kehrte in dir auf. 

Es war Zeit dein Reich zu verlassen, und den Kampf anzutreten.
Dir das wieder zu holen was sie dir nahmen. Und es zu rächen. 

Und die Beiden Wesen hinter dir, spürten deinen Schmerz, und ihre großen Schwingen breiteten sich aus, ihre langen Hälse erhoben sich in die Luft, und ihre mit scharfen Zähnen besetzten Mäuler öffneten sich zu einem Klageschrei. 
Ein Schrei der durch die Wälder und Felder tönte und etwas ansagte.
Einen Kampf. 


 

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