Smut-Storys x Reader

Jaime Lannister x Reader

Das Video gehört nicht mir, genauso wenig wie GoT oder die Bilder

(d. N) dein Name

(S.N) Spitzname

(N.N) Name

Warnungen :   Domination, Unterordnen, Kraftausdrücke

In dieser Geschichte bist du sowas wie Cerseis  "Loverin" , bis eines Tages Jaime hinzu kommt und auch einen Teil von dir "abhaben" will

"Warum bleibst du nicht noch eine Weile"? frägst du während du nackt auf dem großen Bett in deinem Zimmer liegst und deine Königin anlächelst.

"(d.N), du weißt ich habe viel zu erledigen, ich muss meinen Pflichten als Königin gerecht werden und die Feinde in Schach halten"

Du legst deinen Kopf schief und siehst sie an.  Ihre Gesichtszüge versanftern sich und sie geht auf dich zu. Das Bett knarzt wenn du dich erhebst und näher kommst.  Sie nimmt dein Gesicht in ihre Hände und gibt dir einen Kuss

wenn sie wieder zurück weicht hat sie wieder ihre typische Fassade aufgesetzt.

"Ich erwarte dich heute Abend wieder hier"

Du nickst und deutest eine Verbeugung an, wenn du eines mit der Zeit gelernt hast, dann das du die Befehle deiner Königin auch zu befolgen hast. Mit einem letzten Klapps auf deinen Hintern verlässt sie dich und lässt dich in der Kammer zurück (welche im übrigen Cerseis Schlafzimmer war)

Wie es zu all dem kam?

Nach dem ihr Zwillingsbruder seit gewisser Zeit mit den Truppen unterwegs ist begann Cersei sich zu langweilen,  sie hatte dich vor einer Weile erst kennen gelernt, du warst die Tochter eines Lords, über deinen Kopf hinweg wurdest du ihr dann zur Verfügung gestellt, doch überraschender Weiße hattest du kaum ein Problem damit. Die Königin war, wenn man sie näher kannte sogar ziemlich nett.

Außerdem wurdest du gut behandelt und hattest nicht wirklich etwas zu tun außer ob und an mal abends bereit zu stehen, wenn ihr Bruder mal nicht da war. Das zwischen Cersei und ihrem Bruder störte dich nicht sonderlich, ganz abgesehen davon hattest du bisher noch keinen persönlichen Kontakt zu ihm gehabt und hattest auch nicht in Absicht dies zu ändern. Schließlich wusste er noch nicht einmal von dir.