Logan (wolverine) x Reader Smut

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Hey ho, nach langer Zeit mal wieder ein Update, sorry dass ich so inaktiv bin, aber ich bin momentan im Zeitdruck, tut mir wahnsinnig leid!
Jedenfalls hier eine Logan/Wolverine x Reader,
Wenig Plot, viel Smut ;)
Ich weiß nicht mehr genau wer sich die hier gewünscht hat, aber tdm viel Spaß beim lesen, ich hoffe es gefällt dir/euch :3

PS: momentan nehme ich keine neuen Aufträge entgegen da ich noch die Alten bearbeite

Fröhliche Adventszeit euch Allen <3






"vergiss es", wiederholte der Mutant nur
Charles seufzte und ließ aber nicht locker, seine Hände betätigten die Rollen seines Rollstuhles und er musste sich bemühen um mit dem von ihm weg schreitenden Logan mit zu halten.
"es ist nur für eine kurze Zeit Logan",
"du wirst kaum etwas von ihr merken, sie beschäftigt sich selbst"
Logan blickte auf Charles herab und rollte nur mit den Augen, "wieso kann es nicht jemand anders machen?" verlangte er genervt zu wissen.  Der große Mann schritt in großen Schritten davon, und Charles hatte ernsthafte Probleme mit ihm mit zu halten.
"Könntest du bitte...." unterbrach der im Rollstuhl sitzende jetzt,
Logan verstand und blieb stehen, Charles nutzte dies um seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.
Nun sah er zu Logan hoch,
"Du kennst diesen Ort bereits, ich und die Anderen sind auf dieser Mission und ich kann sie nicht alleine lassen"

"was wird sie wohl tun? das ganze Haus in Schutt und Asche zerlegen?", meinte Logan ironisch
Doch Charles ernster Blick lies ihn seufzen,
"du weißt wie stur sie sein kann, ich brauche jemanden der ein Auge auf sie wirft, nur für den Fall, und auf dich hört sie"
Nun musste der Mutant doch wirklich lachen,
Charles wog den Kopf zur Seite, "naja, sie mag dich zumindest, auf dich hört sie am ehesten"



Und so kam es das er einwilligte, um schließlich ein Auge auf dich zu haben.
Denn du warst bekannt dafür ein wilder Sturkopf zu sein, und wenn Charles nicht auf dich aufpassen konnte, dann musste wohl jemand anderes her.
Charles hatte dich damals in einer Mutanten Kampf Show aufgegabelt, und sich von da an um dich gekümmert, dich unterstützt, und dir gelehrt mit deinen Kräften umzugehen, du warst wie eine kleine Schwester für ihn geworden. Und Charles verbrachte viel Zeit mit dir und Erik. Manchmal nahm er seine Aufgabe als dein Beschützer wohl etwas zu ernst, was dann zu Streit führte, Charles hatte aber nun mal einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, und das wusste Logan auch.
Jedoch warst du dafür bekannt hin und wieder Chaos zu stiften, zum Leidwesen aller.

Und Logan, er kannte dich schon länger, und eine gewisse Sympathie war zwischen euch das lies sich nicht leugnen. Es waren nur wenige Tage in denen er auf dich aufpassen sollte, was konnte da schon schief gehen?


"ich mach es", sagte er schließlich.


Es war bereits dunkel in dem Anwesen und du wandertest durch die Gänge in dieser Schlaflosen Nacht. Bis auf Schritte in der Ferne war es still.
Für gewöhnlich verbrachtest du deine Abende mit den Anderen Mutanten auf diesem Internat, doch heute war dir nicht die Laune nach ihnen.
Stattdessen hieltst du nun Ausschau nach deinem aktuellen Aufseher, du konntest es nicht vermeiden gemerkt zu haben er war dir aus dem Weg gegangen. 
Du hattest das Gefühl du wärst jetzt besser in deinem Bett aufgehoben, aber wer warst du schon der sich an Regeln hielt?
Du liefst die breiten Treppen hinab, und tapptest über den mit Teppichen belegten Boden. Du wusstest selbst nicht genau weshalb du das hier tatst, aber hier warst du nun mal. Und auch wenn du dir einredetest aus keinem bestimmten Grund hier umher zu wandern, wusstest du dennoch das dies nicht der Wahrheit entsprach.
Dein Blick wanderte durch die Gänge, und es dauerte einen Moment bis du Logan sahst.
Der Mann lehnte an einer der Wände, die Dunkelheit warf Schatten in sein markantes Gesicht und der Qualm seiner Zigarre schwebte durch die Lüfte.
"Hey", begrüßtest du ihn.
Sein Blick glitt zur Seite, und als er dich sah zuckte sein Mundwinkel in dem er die Zigarre eingeklemmt hielt. Mit einem Nicken in deine Richtung sah er wieder nach Vorne.
Du zögertest einen Moment bevor du dich schließlich neben ihm an die Wand lehntest.
Für einen Moment schwiegt ihr Beiden und du saßt mit an wie der geformte Qualm aus seiner Zigarre quellte, um dann in die dunklen Gänge hinfort zu schweben.
Unsicher blicktest du an die Decke,
"Logan...?", frugst du vorsichtig.
Du hattest seine Aufmerksamkeit erreicht und der Mann blickte dich an,
Dein Herz nahm an Schnelligkeit zu und unbewusst lecktest du dir über die Lippen, nur um zu sehen dass er diese Geste mit gesenktem Blick verfolgte. Allein das gab dir schon Herzklopfen.
Unsicher was du sagen solltest suchtest du nach den rechten Worten, aber anstelle dessen standst du nur da und sahst ihn an,
"ich...",
Noch immer lag sein Blick auf dir, die Zigarre in seinem Mund, dunkle Schatten in seinem markanten Gesicht, und wartete still auf das was du zu sagen hättest, er drängte dich nicht.
Du holtest tief Luft, und liest dich von deinem Körper leiten,
Langsam tratst du etwas näher, eine deiner Hände legte sich auf seine Brust, du konntest seine harten Muskeln deutlich unter dem weißen Shirt fühlen, die Wärme die er ausstrahlte.
Die Stirn des Mannes runzelte sich etwas und er hob seine Braue, sein Blick glitt zu deiner Hand auf seiner Brust, er tat aber nichts um dich aufzuhalten. Deine Lippen waren leicht geöffnet, und du sahst ihm in die Augen während du deine Hand nach der paffenden Zigarre ausstrecktest und sie ihm abnahmst,
keiner von euch Beiden brach den Blickkontakt ab,
Du sahst ihm direkt in die Augen, und langsam setztest du die Zigarre an deine Lippen und nahmst einen Zug.
Die glühenden Funken auf der anderen Seite fielen zu Boden als du einen kräftigen Zug nahmst.
Du senktest deine Hand wieder, hieltst die Luft an, und fühltest den Rauch der deinen Rachen kitzelte. Der bittere Geschmack von Tabak benetzte deinen Mund. Der große Mann tat nichts, als zu zu sehen als du deine andere Hand wieder auf seinen Oberkörper legtest, und noch näher an ihn heran tratst. Du konntest sein schlagendes Herz unter deinen Fingerspitzen fühlen.
Sein Gesicht war nur wenige Millimeter von deinem entfernt, deine Augen blickten zu ihm auf, und langsam bliest du den Qualm in sein Gesicht, so dass dieser seine grünen Augen verdeckte, und nur langsam in geschmeidigen Bewegungen hinauf stieg.
Du tratst auf deine Zehenspitzen, und ganz vorsichtig legtest du deine Lippen an seine Wange, deine Zunge fuhr über seine Haut, du fühltest die Bartstoppeln, und den Geschmack von Tabak und Salz auf seiner Haut.
Erst langsam zogst du dich wieder zurück und sahst ihn an.
Ein weiterer Moment der Stille verging, und eingehüllt von einem Schleier aus dem noch dünnen Rauch über euch standet ihr euch gegenüber, es war so still dass du meintest er müsste dein schnell schlagendes Herz hören, bis er dich plötzlich an der Taille umfasste.
Seine großen Hände hielten dich fest, und dein Rücken wölbte sich als er dich gegen sich drückte. Du gabst den Hauch eines Stöhnens von dir und seine plötzliche Nähe brachte einen Schauer durch dein innerstes.
eure Lippen stießen aneinander und euer beider Atem berührte eure Haut, Körper an Körper, nichts als eine dünne Schicht Stoff die euch noch voneinander trennte.
Dir wurde heiß, noch fester als eh schon presstest du dich gegen ihn, und genosst das Gefühl wie seine Bartstoppeln dein Gesicht kratzten. Eure Lippen bewegten sich fester gegeneinander und deine Brust hob und senkte sich immer schneller.
Deine Hand griff nach unten, nach seiner bereits erhobenen Beule, somit entlocktest du dem Mann ein raues Stöhnen. Dieses Geräusch von ihm zu hören brachte dir eine Gänsehaut ein, Du gabst einen Laut von dir als seine Zunge über deine Lippen strich, doch dann griff seine Hand nach deinem Handgelenk, welches versuchte seinen Hosenstall zu öffnen.
Ihr löstet euch voneinander, deine bereits geschwollenen Lippen und die geröteten Wangen fielen selbst im Dunkeln auf.
Unsicher sahst du zu ihm auf, hattest du etwas falsch gemacht?.
"(d.N), Nicht, " begann er schließlich und als du deine Hände auf seine Brust legtest nahm er sie vorsichtig wieder hinunter.
Noch immer hielt er deine Handgelenke fest, aber du schrittest näher an seine Form heran,
"bitte Logan", flüstertest du nur, deine Stimme weich und außer Atem voller Verlangen.
Der Mann blickte auf dich herab und sein Adamsapfel sprang auf und ab als er schwer schluckte.
"Wir sollten das hier nicht tun" sagte er, seine Stimme war gesenkt, um eventuelle Lauscher zu vermeiden.
"wieso?", frugst du, und sahst zu ihm auf, du umfasstest seine Hände und legtest sie langsam auf deinen Oberkörper, er lies es zu, aber seine angespannte Haltung zeigte deutlich wie sehr er dagegen ankämpfte,
"...es wäre verantwortungslos, ich habe Charles versprochen auf dich Acht zu geben"
Der Anflug eines Grinsens huschte über dein errötetes Gesicht und du drücktest seine Hände etwas fester gegen deine Brüste. "aber das tust du doch"
Auch seine Mundwinkel zuckten, und er deutete ein Augenrollen an,  doch wurde er schnell wieder ernst.
Noch bevor er weiter zurück treten könnte, oder etwas sagen kamst du ihm zuvor,
"nimm mich Logan, Bitte"
Sein Gesicht entglitt ihm etwas als er deine Bitte hörte, und seine Hände spannten sich an, doch da sie noch auf deinem Oberkörper lagen brachtest du ein wohlwollendes Stöhnen hervor.
"Bitte" flüstertest du ein weiteres mal,

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