Smut-Storys x Reader

Negan x Reader 2

(Fortsetzung)

Warnungen: Gewaltsame Szenen, Sex, Nötigung, Kraftausdrücke, Domination

Dunkelheit,  Dunkelheit umgab dich, du versuchtest diese leere Schwärze noch länger zu sehen, dich in ihr zu verkriechen. Mit geschlossenen Augen lagst du in dem Bett.  Es waren nun schon mehrere Wochen die du hier in Negans Lager verbrachtest, und er benutzte dich wie es ihm  passte, von der Frau die dir essen brachte hattest du etwas erfahren, dass er dich am besten von allen bisher behandelt hatte, er schlug dich nicht und ließ dir ein großes schönes Zimmer. Doch auf all das konntest du verzichten, Was half es dir dass ein Psychopath dich mögen zu schien...?

Gedankenverloren bliebst du also weiter liegen, denn dies waren die einzigen Momente in denen du für dich alleine warst, Momente in denen er dir nichts tun konnte, Augenblicke der Stille, in denen du nicht die weit aufgerissenen Augen der sterbenden Menschen sahst.

Das hier war dein persönlicher Alptraum, deine Hölle, nur mit einem feinen Unterschied, wenn du deine Augen öffnetest, fing es erst an. Da wo andere Alpträume aufhörten, da stand dein Leiden erst am Beginn.

Dein Puls erhöhte sich als du schwere Schritte auf dich zukommen hörtest, begleitet von dem öffnen der Türe. 

Doch du bliebst liegen, und versuchtest möglichst flach und gleichmäßig zu atmen.

Du konntest hören dass er auf dich zukam,

seine warme große Hand legte sich auf deine Schulter, und als du seinen heißen Atem in deinem Nacken fühlen konntest war dir bereits klar dass er wusste dass du wach warst. "Du weißt wie sehr ich es hasse wenn du dich nicht an die Regeln hälst Püppchen..."  flüsterte er mit Honig süßer Stimme, doch dir war klar dass er dir damit nur etwas  vormachte. doch du bliebst so liegen. Gott wie du diesen Mann hasstest.

"Püppchen du weißt was passiert wenn du nicht brav bist oder?" Und wie du das wusstest, seit du bei Negan warst hattest du dich ihm gesträubt, bald begann er dich  auch dafür zu bestrafen,  doch nicht indem er dich schlug oder dergleichen, nein, er bestrafte die Leute die er hier in Gefangenschaft hielt. Denn bald hatte er bemerkt dass dir dass am meisten weh tat. 

Also richtetest du dich auf und drehtest dich um, so dass er dich ansehen konnte. 
Langsam leckte er sich über die Lippen,