Smut-Storys x Reader

Negan x Reader

Hey ho meine Lieben, Guten Abend euch allen,
wie ihr vielleicht wisst schreibe ich momentan an einigen Storys gleichzeitig und hab deswegen etwas Knappheit was die Zeit angeht.
Trotzdem hier mal eine Negan Smut/Lemon Story
Es ist kurz, schmutzig und versaut.
Warnungen sind: Age Gape, Domination, Forced 
PS, Mir ist klar dass man in der Apokalypse keinen Strom mehr hat aber lasst uns für diese Story einfach vorstellen es gäbe ein Kraftwerk oder dergleichen,
Negan macht eben Wunder wahr

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem

Oh gott wie sehr du das hier hasstest. 
Du lehntest an der Wand, starrtest die Leute vor dir missmutig an. 
Es war staubig und heiß, kaum ein Gräschen hatte die gnadenlosen Strahlen der Sonne überlebt. Einzig und allein die ein oder andere Eidechse huschte über den Boden. 
Du lecktest an einem Lutscher der dir zwischen die Finger gekommen war und kniffst die Augen etwas zusammen um nicht geblendet zu werden. Früher da hatte das Wort Sommer noch Freude bei dir ausgelöst. Hitze, Pools, Parys, Sex, Strand
Gott wie lange war es her dass du das letzte mal gefickt worden warst?
Du musstest aufpassen dass sich da unten keine Spinnweben breit machten. 
Sommer und Spaß
All diese Dinge hatten nun an Bedeutung verloren. Es waren nichts weiter als fade Erinnerungen. und langsam glaubtest du das es nie anders gewesen war. 
Du starrtest durch den Maschendrahtzaun nach draußen, auf die trockene Ebene wo nur der ein oder andere Strauch wuchs. Ausgetrocknet und ausgedörrt.
bald würde das auch mit dir passieren wenn du nicht etwas Abwechslung bekamst.
Und alles nur wegen diesen Zombies. 
Naja immerhin hattest du einen Lutscher. Er war zwar schon lange abgelaufen, und früher hättest du ihn nicht mal angesehen, doch jetzt in dem 3. Jahr der Zombie  Apokalypse würdest du selbst die Billig Süßigkeiten aus den Gratis Schalen essen. 
Du warst hier in Negans Lager. Er hatte dich und ein paar andere vor ein paar Monaten aufgefunden und euch mit gebracht. Er war zwar offensichtlich ein ziemliches Arschloch, aber du musstest zugeben er hatte seine Leute im Griff.
Das mit Negan war ohnehin eine heikle Angelegenheit. Der Mann könnte dem Alter entsprechend gut dein Vater sein, und doch kamst du nicht drum herum ihn attraktiv zu finden
Zumindest ein bisschen.  Doch daraus würde scheinbar nichts werden, denn auch wenn da eindeutig etwas zwischen euch beiden war, so hielt euch doch etwas von einander zurück. War es das Alter? Die Umstände? Wann immer du meintest Interesse in dem Mann geweckt zu haben, machte er einen Rückzieher, oder wuschelte dir durch die Haare. 
Sah er dich nicht als ganz voll? 
Du wusstest es nicht, würdest es wahrscheinlich auch nicht herausfinden. 

Für gewöhnlich wusstest du es dir die Zeit zu vertreiben, doch heute schien alles zwecklos. 
Ein paar eurer Truppen waren los gezogen um Nahrung zu besorgen, und somit auch deine einzigen Freunde. Und auch wenn du sonst eher Einzelgänger warst, so wärst du heute gerne in Gesellschaft. So streiftest du umher, unter der glühenden Nachmittagssonne.  Eigentlich müsstest du bei der Versammlung sein, wo Negan ein paar Dinge verkündigen würde. Doch du verstecktest dich lieber hier draußen. Ihr beide hattet einen kleinen Streit gehabt, und dann warst du abgehauen. 
Du fandst deinen Weg ins Innere des Lagers. Eines der vielen herunter gekommenen Gebäude hier. Die Wände waren teils abgebröckelt und dreckig, doch sie schützten dich vor der Sommer Hitze. "schon besser" murmeltest du schließlich und seufztest zufrieden. Du strichst mit deinen Fingern die Wand entlang und gingst weiter. Das Tapsen deiner Schritte echote an den Wänden entlang. Doch es war scheinbar niemand da der es hören konnte.  Du liefst die Treppen hinab, sahst dich gelangweilt um. Die hohen Decken waren behangen von Spinnenweben, und riesige alte runde Fenster ließen das Licht durch ihre milchigen Scheiben.
das hier muss früher mal ein Hotel gewesen sein. 
Du kautest auf deiner Lippe herum während du den Gang im Keller umher liefst. Keine Menschen Seele war hier, es waren wohl alle auf der Versammlung...
Du spitzest deine Ohren als du ein leises Rattern vernahmst. 
Mit geneigtem Kopf folgtest du dem sonderbaren Ton. 
Die Wäscherei.  Du strecktest deinen Kopf herein, riefst ein leises Hallo 
Keine Antwort. Lediglich die leisen Maschinen liefen ratternd. Es war eine riesige Halle, und etwa 200 Maschinen standen dort. Die Wände waren überzogen von Rohren und Kabeln, die Fenster klein und weit oben an der Decke.   Du gingst zwischen den Apparaten umher. Dies war wohl die alte Hotel Wäscherei. 
Sie sahen aus als könnten sie bald auseinander brechen so heftig wackelten sie. 
Für einen Moment hieltst du inne. 
Eine Idee schlich sich in deinen Kopf. 
Vielleicht warst du auch einfach nur verzweifelt 
Aber Langweile und Isolation konnten einen die verrücktesten Dinge tun lassen.
Du bisst auf deiner Unterlippe herum und sahst dich um. Niemand schien in der Nähe zu sein. 
Prüfend lehntest du dich über die Maschine und begutachtetest sie. Sie machte einen mehr oder weniger stabilen Eindruck. 
Ein weiteres mal sahst du dich verstohlen um, und dann stelltest du dich auf deine Zehenspitzen und sprangst auf die Maschine. 
Die Vibration war stärker als erwartet, und du stöhntest etwas überrascht.
Du rutschtest weiter hinter bis deine Knie am Rand auftrafen, dann stütztest du dich mit deinen Händen am Rand ab, und legtest den Kopf in den Nacken.
Das alte Gerät vibrierte und ratterte wie verrückt, und das Fett an deinen Oberschenkeln vibrierte kribbelnd. Du fühltest die Bewegungen bis in deine Mitte, und schon bald begannst du leise zu stöhnen
Wieso hattest du das hier nicht schon früher probiert?
Deine Finger krallten sich fester an den kalten Rand, und du rolltest etwas mit dem Becken, auf der Suche nach einer bequemem Position. 

Währenddessen. 
Negan schüttelte ein wenig den Kopf
Diese kleine Schlange, murmelte er während er sein Lager durchstreifte. 
Er dachte er wäre deutlich gewesen. 
Er bot den Leuten ein Dach über den Kopf, Essen und Sicherheit
Und was erwartete er dafür 
etwas beschissenen Respekt
War das zu viel verlangt?
Für manche scheinbar schon
So stellte der Mann auch heute fest dass von dir keine Spur zu finden war. Du warst wie vom Erdboden verschluckt...
das Und dass nachdem du ihm vor der gesamten Sippe in Frage gestellt hattest.   
Nein das war nicht das erste mal, aber es würde verdammt nochmal das letzte mal sein. Dafür würde er sorgen...
Rage stieg in dem Mann hoch und er schüttelte den Kopf, fuhr sich mit der Hand über das stoppelige Kinn. Oh Gott wie gerne er dir mal ordentlich Marineren beibringen wollte. Das würde dich lehren ihm so auf der Nase herum zu tanzen.  Nunja, aber dafür musste er dich erst mal finden. Und dieses Lager hier war verdammt groß. 
Der Mann war bereits drauf und dran aufzugeben, als er meinte etwas gehört zu haben. 
Er hielt inne und blieb stehen. 
War das etwa...?
Er kniff die Augen zusammen und lauschte angestrengt. 
Da war es, schon wieder. 
Es klang wie ein Jammern, Wimmern?
Er folgte dem Klang, und zog die Augenbrauen hoch.
Oh das war kein Winseln was er da hörte.
Er erreichte die alte Waschküche des Gebäudes, und hier waren die interessanten Laute am lautesten.  Augenblicklich schlich sich ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht. 
Er blieb möglichst leise, wollte den Spaß nicht unterbrechen, er würde sich eher als stiller Zuschauer verhalten. So ging der Mann langsam die Reihen entlang. Bis er einen gute Blick auf das Ereignis hatte.
Er fühlte Hitze in sich aufsteigen, und neigte interessiert den Kopf bei dem Anblick der sich ihm bot.
Denn dort war (d.N) ja, 
Auf einer alten ratternden Waschmaschine.
Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und vor sich hin stöhnend.
Man müsste meinen nach einem Streit mit Ihm höchst persönlich müsste man sich erst mal erholen, doch du schienst andere Dinge davon getragen zu haben. 
Der Mann griff sich mit einer Hand über den Mund und gab ein tiefes Hm von sich. 
Er hätte vermutlich umdrehen sollen, aber verdammt, er wollte das hier nicht verpassen. 
Er trat langsam näher heran, ein Schritt nach dem anderen, schön darauf bedacht dich nicht zu erschrecken. Er hob anerkennend die Brauen als du lauter stöhntest als ohnehin schon. Du schienst es ja dringend nötig zu haben. Und Gott stehe ihm bei, seine eigene Hose  begann kräftig zu spannen. Er leckte sich über seine Lippen und neigte den Kopf etwas, schließlich konnte er es nicht unterlassen.
" Soll ich dir den extrem Schleuder Gang einstellen oder?" 
Du schrecktest aus deiner Ektase zurück, und mit einem mal schlugst du deine Augen auf. 
Vor dir stand er. Negan. Er trug ein schmutziges Grinsen im Gesicht, und als er deine Scham sah, begann er fast schon zu lachen. 
Selbst wenn du es wolltest, es gab nichts dass du zu deiner Verteidigung sagen hättest können. Und der Schock lag noch immer tief, also bliebst du einfach sitzen und starrtest ihn an.
Sein Blick glitt von deinem Oberkörper zu deinen auf der Maschine gespreizten Beinen.
Die Waschmaschine wackelte noch immer herum. Sein Grinsen wurde breiter, und seine Stimme war schon fast ein Schnurren, " Hat dich unser kleiner Streit etwa so erhitzt ?" 
Er leckte sich langsam über seine Lippen und schüttelte den Kopf
"Kleines  wenn ich gewusst hätte wie dringend du es brauchst dann..." begann er langsam
Du wurdest nur noch röter und schütteltest schließlich den Kopf, Du machtest Anstalten von der Maschine herunter zu springen, aber Negan hatte sich so davor gestellt dass er dir diese Möglichkeit wegnahm. Dein Herz raste in deiner Brust, und noch nie hattest du dich so in der Falle gefühlt. Du sahst mit großen Augen mit an wie der Mann dir ein teuflisches Grinsen schenkte, " Baby, nimm dir all die Zeit die du brauchst, ich bin ein Gentleman, " 
"Negan, es tut mir leid was ich vorher gesagt hatte-" 
Jegliche Farbe wich dir aus dem Gesicht, und der Mann hatte den Knopf auf der Waschmaschine gedrückt. Du dagegen zischtest nur eine Reihe Schimpfwörter hervor als die Vibration unter dir sich verdoppelt hatte. "wer hätte gedacht das dass Schleuder Programm mal so nützlich werden könnte", gab er belustigt von sich. Deine Augen rollten nach hinten und du keuchtest auf.  "du warst wohl schon nah dran, lass es uns zu Ende bringen" murmelte Negan fast schon fürsorglich. Er hatte beide Hände auf deine Oberschenkel gelegt und presste diese nun fester gegen die Maschine. Seine Hände gaben dir einen bestimmten Rhythmus, vor und er schien nach einer besonders guten Position für dich zu suchen. 
Die Vibration lies dich fast taub zwischen deinen Beinen werden und erschrocken begannst du dich zu winden, "Oh Gott Negan"  Der Mann studierte zufrieden deine Gesichtszüge, auch wenn du das Gefühl hattest Ohnmächtig zu werden. Der Druck seiner Hände presste dir fast das Blut ab und die Hitze die seine großen Hände abstrahlten lies dich zittern. 
"Komm schon Baby, sieh mich an, zeig mir dein hübsches Gesicht" 
Seine Stimme war rau wie Sandpapier, und so schabte sie auch an dir. Doch er machte klar dass du kaum eine Wahl hattest, als er seine Forderung mit mehr Druck verdeutlichte. Du meintest Sterne zu sehen, und dein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. "oh fuck ja, genau so", lobte Negan dich, ein raues Lachen als er zusah wie du dich zu winden begannst.
Du konntest kaum ein Wort hervor pressen. Deine Augen flatterten nur und deine Oberschenkel Muskeln begonnen zu zucken. Du wolltest ihn nicht ansehen, doch sein Blick bohrte sich in dein Inneres. Seine Pupillen waren geweitet, und er sah dich an als würde er dich jeden Moment verschlingen. Amüsiert, fasziniert und angegeilt sah er dir also dabei zu wie er regelrecht einen Orgasmus aus dir heraus zwang. 
Dein Atem ging schneller und du starrtest an die Decke hoch, Negans Stimme war tief und rau, und jagte Schauer über deinen Rücken. Seine Finger gruben sich in das weiche Fleisch deiner Oberschenkel, du fühltest wie seine Daumen die Innenseite deiner Oberschenkel streichelte. 
"Na komm schon Baby, keine falsche Schüchternheit, komm für mich"
Du keuchtest als du dein Becken nicht weg bewegen konntest, der Mann zwang dich in dieser Position zu bleiben. 
ein Schrei verließ deine Kehle und du zwangst deine Augen zusammen. Eine Welle erreichte dich und durchfuhr dein Inneres, dein Körper bebte, und Negan musste sich doch wirklich etwas anstrengen um dich weiter fest halten zu können. "Was für eine Show", murmelte der Mann belustigt. 
Seine Hände ruhten noch immer an deinen Oberschenkeln, und deine Augen flatterten als er dich ansah. Erst langsam kamst du wieder zur Besinnung. 
Du hattest eine schlimme Befürchtung als du sein Grinsen sahst.
Er blickte auf die Maschine herunter, ein schiefes Grinsen auf seinen Lippen

"Denkst du etwa wir sind fertig?, das Programm  geht noch 34 Minuten Baby"