²⁴ ▪︎addicting kiss▪︎

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Schlagartig hört Taehyung auf zu hyperventillieren und wird ganz ruhig. Meine Lippen sind immernoch fest auf seine gepresst, meine Hände drücken seine Arme in die Matratze. Taehyungs Hoodie ist bei der Aufs-Bett-Schmeiß-Aktion bis knapp über seinen Bauchnabel hochgerutscht.

Als mir auffällt, dass ich die Augen geschlossen habe, öffne ich sie schnell wieder und löse mich von seinen weichen Lippen.

Mit großen Bambi-Augen sieht er mich von unten an, was mich schlucken lässt. -was passiert hier gerade?

Taehyung befreit seine Arme aus meinem Griff und schlagartig lasse ich ihn los. Als er seine Arme um meinen Nacken legt, finden meine Hände reflexartig neben seinem Kopf Platz um mich abzustützen und nicht auf ihn drauf zu fallen.

Seine Hände in meinem Nacken vergraben, blickt er von unten zu mir hoch. Gerade als ich verwirrt meinen Mund aufmachen will um etwas zu sagen, drückt er sich langsam von unten hoch um seine Lippen zittrig auf Meine zu legen.

Meine Augen weiten sich auf die doppelte Größe, bis ich es zulasse und meine Augen ebenfalls schließe und den Kuss erwiedere.

Ich spüre Taehyungs Lippen durch den Kuss zittern und beginne sanft meine auf seinen zu bewegen. Ein komisches Gefühl überkommt mich, was mich dazu verleitet, meine Arme an seine Seiten zu legen und sanft über die weiche Haut zu streicheln.

Seine Finger krallen sich in meine Haare und er legt seine nackten Beine um meine Hüften.

Unsere Lippen beginnen sich schneller gegeneinander zu bewegen und ich ziehe mit meinen Zähnen an seiner Unterlippe.

Kurz keucht er auf, bevor er seine Lippen öffnet und mir mit seiner Zunge entgegenkommt. Sie liefern sich einen Kampf um die Dominanz, die ich letztendlich gewinne. Meine Hände streichen über seine Seiten und sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell.

Mache ich hier gerade wirklich mit einem meiner Schüler rum?

Etwas außer Atem löse ich mich von seinen Lippen, welche doch einen gewissen Suchtfaktor besitzen.

Tief Luft holend gleitet Taehyung wieder tiefer in die Matratze und lässt seine Arme neben sich fallen.

Für ein paar Sekunden sehen wir uns tief in die Augen, bevor Taehung seine Beine von meiner Hüfte löst und meine Hände von seinen Seiten wegschiebt.

"Ach, ficken Sie sich doch" knurrt er, bevor er sich unter mir hervor kämpft und mit einem "5 Minuten" durch die Tür verschwindet, hinter der wahrscheinlich ein Badezimmer ist.

Mehr als nur irritiert massiere ich meine Schläfen.

Was zur Hölle war das denn?- und noch schlimmer, warum hat es sich auch noch gut angefühlt?



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Hehe🤭

𝐒𝐀𝐕𝐀𝐆𝐄 | jjk.kth ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt