Wir sind immer noch auf dem Ball und ich bin echt betrunken. Schon wieder. Ich habe irgendwann aufgehört die Becher zu zählen die ich getrunken habe. Das ist alles Damians Schuld, nur weil ich ihn provozieren wollte. Gerade als Reggie die nächste Runde bestellen will melde ich mich zu Wort. ,,Stopp! Ich passe! Ich kotz gleich." sage ich und lege meinen Kopf auf den Tresen der Bar. Kurz bevor ich einschlafe spüre ich eine Hand auf meinem Rücken. Ich öffne langsam die Augen und sehe Damian neben mir stehen. Er hat uns irgendwann alleine gelassen, weil er seine Freunde suchen wollte oder so. ,,Habe ich dir nicht gesagt, dass du das nicht aushältst? Du bist so viel Alkohol nicht gewöhnt. Wie viel hat sie getrunkken?" Die Frage am Schluss stellt er glaub ich Reggie aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. ,,Ja sorry, Daddy." seufze ich und richte mich auf. ,,Also erstens, sag nicht Daddy zu mir. Zweitens über deine komischen Fetische reden wir später. Drittens hast du eine Serviette an deiner Wange kleben." Überfordert mit den vielen Worten die er mir da an den Kopf knallt greife ich an meine Wange. Oh, er hat recht, da klebt eine Serviette. Ich lache laut auf und löse das Stück Papier von meinem Gesicht.
Mit einer hochgezohgenen Augenbraue hilft mir Damian vom Stuhl. Er stützt mich, denn ohne seine Hilfe wär ich schon umgefallen. ,,Wenn du kotzen musst sag bescheid." Ich nicke. Wie aufs Stichwort spüre ich wie mir alles hochkoommt. Schnell laufe ich um die Bar herum und kotze direkt in den Mistkübel. Ein wunder das ich auf dem Weg zum Eimer nicht umgefallen bin. Als alles draußen ist schaue ich erschöpft auf. Beim Wasserhahn wasche ich meinen Mund aus und kippe mir einen Shot hinterher, damit der ekelige Geschmack weggeht. Damian sieht mich entsetzt an doch ich zucke nur mit und schreie. ,,Die Party kann weiter gehen. Wuhuuu." Einige Schüler und Schülerinnen drehen sich zu mir um und schauen mir erstaunt zu.
,,Hey Mia. Ich wusste gar nicht, dass du so eine Partymaus bist." Lacht jemand hinter mir. ,,Hey boyyyyy. Lucas. Schon lange nicht mehr gesehen." rufe ich ihm über die Laute Musik zu.Ich falle ihm in die Arme und er erwiedert meine innige Umarmung. ,,Wie kommts, dass du hier bist?" frage ich ihn neugierig, während ich unauffällig die Barcadiflasche vom Barkeeper stehle. ,,Naja, ich habe meine Prinzessin vermisst." lacht er. ,,Du bist so ein Schleimer, das warst du schon immer." lache ich und schaue kurz zu Damian. Angefressen schaut er Lucas an. Eifersucht?
Ich drehe die Barcadiflasche auf und gieße mir ein bisschen in meinen Becher, den ich dann weg exe. ,,Okay, ich glaube du hast genug. Wir sollten nach Hause gehen." Damian nimmt mir meine Flasche aus der Hand, aus der ich gerade noch trinken wollte. Beleidigt schaue ich ihn an. Er nimmt meinen arm und will mich von der Bar wegziehen, doch ich beiße in seine Finger. ,,Aua, spinnst du." Okay, er ist richtig wütend. ,,Ich gehe freiwillig mit, unter einer Bedingugn. Ich will noch einen letzten 'sex on the beach'." sage ich und strecke meinen Zeigefinger in die Höhe. Im Augenwinkel sehe ich Damian aufstöhnen und hinter die Bar gehen. Ich schaue ihm zu, wie er meinen Cocktail zubereitet, da ich sicher gehen muss, dass er genug Alkohol hinein gibt. Glücklich nehme ich das fertige Getränk in die Hand und nehme einen großen Schluck davon. ,,Oh yes, so gut." stöhne ich und trinke den Cocktail genüsslich aus. ,,Noch einen." sage ich und sehe Damian mit strahlenden Augen an.
,,Du annst Sex in meinem Zimmer haben, aber nicht mehr so einen verdammten Cocktail." flüstert er mir ins Ohr. An der Hand zieht er mich weiter, während ich dämlich vor mich hin kichere. Damian holt meine Sachen von der Abendgaderobe ab und hilft mir dabei meine Jacke anzuziehen. ,,Ich muss meinem Vater schreiben, dass ich bei dir schlafe." sage ich und schalte mein Handy an. ,,Oh du hast mir geschrieben. Vor ein paar Stunden, ups." flüster ich. Mein Freund nimmt mir mein Handy aus der Hand und schreibt anscheinend gerade meinem Dad.
Zusammen verlassen wir unsere Schule und ich laufe durch unseren Schulhof. ,,Schau doch, es schneit." schreie ich durch die Gegend und lasse mich auf den Boden fallen. ,,Es ist so wunderschön." flüstere ich zu den Sternen, mit dem Wissen, dass mich meine Mama hören und sehen kann. ,,Mia steh auf, du wirst noch krank." Mühsam stehe ich auf und fordere ihn auf mich zu tragen. Nach ein paar Minuten diskutieren gibt er sich geschlagen und trägt mich so, als wäre ich sein Braut.
Damain hat anscheinend ein Taxi bestellt. Während der Heimfahrt schlafe ich fast ein, doch der Gedanke gleich mit Damian in seinem Bett zu schlafen hält mch wach. Ob er Sex mit mir will? Oder ist er nur nett und passt auf mich auf? Zusammen steigen wir vor seinem Haus aus und er trägt mich Huckepack in sein Zimmer. Er lässt mich auf sein Bett hinunter und zieht mir meine hohen Schuhe aus. ,,Soll ich dir das Kleid ausziehen?" fragt er mich und ich grinse. ,,Soll ich deine Hose ausziehen?" stelle ich die Gegenfrage und Damian fährt sich durch seine Haare.,,Dreh dich um." Ich folge seinen Anweisungen und drehe ihm meinen Rücken zu. Ich spüre seine Finger am Reisverschluss meines Kleides. Langsam löst sich das enge Kleid von meinem Oberkörper. ,,Du hast keinen BH drunter an oder?" höre ich Damian flüstern. Ich schüttle den Kopf, daraufhin gibt er mir ein T-Shirt von ihm. Ein weißes. ,,Da sieht man meine Brüste durch." sage ich und muster das weise Shirt vor mir. ,,Bitte zieh es an. Es ist besser so als würdest du nackt hier liegen." Widerwillig ziehe ich das T-Shirt an und steige aus meinem Kleid. Das er mich jetzt in Unterhöschen sieht ist mir egal. Gerade als er gehen will halte ich ihn auf. Ich knie auf seinem Bett und fahre seine starken Arme entlang. Ich ziehe ihn näher zu mir.
Da er noch seinen Anzug an hat, ziehe ich ihm diesesn aus. Auch sein Hemd knöpfe ich auf und streife es ihm über die Schultern. Sein trainierter Bauch ist so wunderschön. Ich küsse seinen Bauch hinauf bis zu seinem Gesicht. Ich ziehe ihn mit mir in sein Bett, so dass ich unter ihm liege. Meine Beine schlingen sich automatisch um seine Hüfte und drücken ihn näher zu mir. Verlangend küsst er mich und seine Hände erobern meinen Körper. Seine Finger finden den Weg unter mein Shirt und zu meiner Brust. Ich kann spüren wie er sein Unterleib leicht an mir reibt, was mich stöhnen lässt. Er küsst meinen Hals hinab und verharrt an einer Stelle. Ich stöhne lut auf, weil er leicht in meine Haut beißt. Ich drehe uns um, sodass ich breitbeinig auf ihm sitze. Ich kann seine Beule in seiner Hose deutlich spüren, was mich stöhnen lässt. Das Gefühl ist ienfach unglaublich. Als würde ich sekündlich kleine Stromschläge bekommen.
Ich küsse mir den Weg hinunter bis zu seinem Hosenbund. Seine Anzugshose ziehe ich ihm quälend langsam aus und schaue ihm währeddessen in die Augen. Die Hose fällt auf den Boden und Damian dreht uns wieder um. Seine Atmung ist ungleichmäßig und er stöhnt immer wieder, da er wie von alleine seine Hüfte an meine Mitte reibt. Auch mir entkommt ein lautes Stöhnen, welches Damian mit einem Kuss ersticken lässt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
1.220 Worte
Update: 22:44; 13.02.2020
Surprise!!! Aber das ist das letzte Kapitel für heute. Bleibt gespannt haha :)
DU LIEST GERADE
Nachhilfe von einem Bad boy (Pausiert)
Teen FictionMia ist eigentlich eine relativ gute und tüchtige Schülerin. Außer in Mathe. Davon versteht sie nämlich nur Bahnhof. Doch wenn sie dieses Jahr und ihren Abschluss nicht schafft, dann platzt ihr Traum eine Lehrerin zu werden, denn dafür muss man stud...