10. Kapitel

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Mystic Falls, Virginia

Wir endeten wieder in der Pension, wo wir Elena Gott sei Dank fanden.
Isobel hatte sie zum Friedhof geführt und sich dort selbst umgebracht.
Elena und auch die anderen vermuteten, dass Klaus dahintersteckte.

Wir saßen gerade alle im Salon, wo Damon, Elena eine Besitzurkunde vor die Nase gesetzt hat.

„Sie lautet auf Zachs Namen. Sobald du unterschreibst, lautet sie auf deinen.",erklärte Stefan.

„Ihr schenkt mir euer Haus?",fragte Elena skeptisch.

„Isobels Idee mit dem Versteck war richtig.",meldete ich mich das erste Mal zu Wort. „Bis die Sache mit Klaus vorbei ist, wirst du zu deiner eigenen Sicherheit hierbleiben."

„Damit kannst du kontrollieren, wer reingebeten wird und wer nicht.",fügte mein Zwillingsbruder hinzu.

„Aber ich wär super angepisst, wenn du mich aussperrst.",warf Damon ein.

Ein lautes Keuchen lenkte die Aufmerksamkeit auf sich.
Es war John, der aus dem Reich der Toten zurück kam.

Damon rannte in Vampirgeschwindigkeit auf ihn zu und packte ihn an der Kehle, um ihn in die Luft zu halten.

„Ich schwör's, ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte.",keuchte John panisch. „Tut mir leid, tut mir wirklich furchtbar leid."

„Damon, lass ihn bitte los.",seufzte Elena. „Lass uns reden, John."

„Bonnie hat gesagt, der Zauberspruch hat funktioniert. Sie ist geladen und startklar.",teilte Damon uns mit.

Elena unterhielt sich gerade mit John, also haben wir uns in einen anderen Raum verzogen, um den beiden etwas Freiraum zu geben.

„Dann hat zumindest eine Sache geklappt.",sprach Stefan verbittert und exte ein Glas Bourbon. „Hm. Kathrine weiß nicht, dass Bonnie ihre Kräfte wiederhat."

„Und Isobel hatte keine Ahnung, was wir heute mit Bonnie und Jeremy unternommen haben.",setzte ich den Gedanken meines Zwillings fort. „Wir wissen es als Einzige."

„Also ist Bonnie wohl unsere Geheimwaffe.",sprach Damon und beendete den Gedanken.

Ich hob mein Glas:„Cheers to that."

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