POV. Niall
"Die beiden sind komplett wahnsinnig", beschwerte sich Liam ein weiteres Mal völlig panisch. Das Konzert, welches wir hätten spielen müssen wurde abgesagt, sowie die anderen, die wir diese Woche gespielt hätten. "Was wenn ihnen was passiert ist?", fragte Liam panisch und lief in dem Hotelzimmer auf und ab. Ich saß auf dem Stuhl und schaute ihm dabei zu. Gesagt hatte ich bis jetzt noch nicht so viel, aber das war auch nicht nötig, den Liam tat dies für mich. "Ich reiße den beiden den Kopf ab wenn sie dann wieder kommen", zischte er und lief dieselbe Strecken ein weiteres Mal," wie kannst du so ruhig bleiben?"
"Das Gesräch mit Simon ist scheinbar nicht gut geelaufen", schlussfolgerte ich und schaute aus dem Fenster. Manchester war bereits in die Dunkelheit der Nacht gepackt - ich liebte die Dunkelheit. "Was wenn er sie entführt hat?", fragte Liam ernst. In diesem Moment verlor Liam einfach den Verstand - ich dachte immer, ich wäre der irre von uns, aber scheinbat war das Liam. "Das meinst du jetzt nicht ernst oder?", fragte ich entsetzte. Was würde Simon das bringen? Er würde sicherlich nicht seine Geldquelle entführen, damit die beiden einen wichtigen Auftritt verpassen. So dumm war selbst dieses Monster nicht.
"Was wenn doch?", fragte Liam und ließ sich mir Gegenüber auf den Sessel fallen. "Liam, wenn du so weiter machst rufe ich einen Psychologen an und ich denke nicht, dass eine Schlagzeile wir One Direction Star Liam Payne ist jetzt Geisteskrank , uns viel weiter bringen würde", erwiderte ich und tippte immer wieder mit meinen Fingern auf der weichen Sitzlehne. Liam seufzte und vergrub seinen Kopf in seinen Händen.
"Was wenn es den beiden zu viel geworden ist?", fragte er leise und ich hörte ihn schwer schlucken. Ich schüttelte den Kopf. Uns war es allen zu viel, aber sue würden nicht das tun, was Liams Gedanken ihm zusammen reimten.
"Vielleicht sind sie auch durchgebrannt", scherzte ich, weil ich die Stimmung lockern wollte.
"Das ist jetzt nicht die Zeit für unlustige Scherze!", zischte Liam angepisst und lehnte sich in seinem Sessel zurück. "Was willst du den jetzt machen, Payne?", fragte ich entspannt," die beiden werden schon wieder auftauchen, warum sollten sie nicht?" "Du weißt genau wie sehr die beiden unter dem Stress leiden!", sagte Liam verzweifelt. Es überraschte mich, dass Liam der gestresste von uns beiden war, den wenn es um unsere Band ging, dann war ich es immer, der Panik schob, ber in diesem Moment nahm ich es einfach so hin. Ich war froh, dass wir diesen Abend keinen Auftritt hatten und ich einfach in diesem Sessel sitzen konnte - Liams Wutausbruch war nebenbei ganz amüsant. "Wir stehen alle unter Stress", erwiderte ich.
"Wir müssen dem allen ein Ende setzten", flüsterte Liam und wandte den Blick von mir ab. Er schaute mich extra nicht an.
Ich wusste selber, dass wir nicht mehr lange durch halten. Wir waren alle am Ende und hatten keine Zeit wieder langsam zum Start zu laufen, weil uns so viel Gegenwind entgegenkam, dass es einfacher war sich mit dem Stress treiben zu lassen. Man war einfach wach wenn man es musste und schlief, wenn niemand etwas von einem wollte. Schlafrhythmus hatten wir schon lange nicht mehr, den wir schliefen eben wann wir konnten. Ich hatte Panik vor dem Ende, weil ich nicht wusste was danach kam. Jeder hatte Panik vor dem Schlussstrich, den ab diesem Schlussstrich würde man eine neue Reise beginnen. Zayn hatte diese neue Reise bereits begonnen. Ich war sauer auf Louis, weil ich ihn für den Grund hielt, dass alles schlechter wurde. Ich machte ihn in meinen Gedanken dafür verantwortlich, dass sich die Band in die Zielgrade bewegte. Er war nicht dieser Grund.
Simon war der Grund, den er hetzte mehr und mehe Stress auf uns.
Ich musste Louis vergeben, den ich wusste, dass er das richtige getan hatte. Vielleicht nicht für mich, aber für Zayn. Er war eben nie der begeistertste was diese Band anging. Er liebte es alleine zu sein und das wareb wir eben fast nie. Ich kenne Louis Endgültigen Bewegsgrund nicht, aber zu siebzig Prozent bin ich mir sicher, dass es eifersucht war. Zayn verbrachte viel mehr Zeit mut Harry als vorher und das passte ihm nicht. Zu fünfzig Prozent war es ein Scherz, dass die durchgebrannt sind, aber die anderen fünfzig Prozent meinten es ernst. Um ehrlich zu sein, es würde mich nicht wundern.
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Falling for someone you loved
FanfictionSich in jemanden zu verlieben, der deine Gefühle nicht erwidert kann weh tun. Diese Einsicht trifft auch Harry. Zum Glück hat er vier Bandkolegen, die ihm helfen durch seinen Herzschmerz zu gehen. Louis gibt ihm eine Liste. Er nennt Punkte, die ihm...