Im Licht der Nachttischlampe beobachtete sie stutzig, wie er vor dem Spiegel stand und mit einem Lappen über seinen Hals tupfte.
Konan stand auf und bemerkte erst jetzt die vielen Blutflecken auf seinem Oberteil.
"Warst du in einen Kampf verwickelt?", fragte sie entsetzt."Ich möchte dich nicht beunruhigen.", antwortete er leise.
"Du hast Blut auf deiner Kleidung.
Das beruhigt mich nicht gerade.", sagte sie zynisch.Itachi blickte von ihr weg.
"Ich bin Madara begegnet.", gab er leise zu.Bestürzt riss sie die Augen auf.
"Was?! Hast du noch mehr Verletzungen?!""Nein, keine Sorge.", antwortete er beruhigend.
Ihre Augen wanderten über seinen Hals und suchten die Stelle woher das Blut kam.
Betroffen fuhr sie mit ihrem Finger über die kleine Schnittwunde.Nachdenklich beobachtete er ihr Gesicht.
"Es tut mir leid, ich wollte dir keine Sorgen bereiten.""Nein, mir tut es leid das ich dich so schlecht behandelt habe.", flüsterte sie und half ihm sein Oberteil auszuziehen.
Sie nahm den Lappen,
tauchte ihn ins Wasser und fing an das getrocknete Blut von seiner Haut zu wischen.Itachi beobachte sie im Spiegel und holte Luft:
"Du hast recht mit Sasuke.
Er kann selbst für sich sorgen.""Ich habe es verstanden,
ihr seid eine Familie und da macht man sich immer Sorgen.", erwiderte sie ohne die Augen abzuwenden und rieb mit dem Lappen weiter über seine Haut."Du bist jetzt meine Familie und du wirst bestimmt eine wundervolle Mutter werden.", sagte er verständnisvoll und blickte nach unten auf ihre Haare.
Verblüfft hielt sie still und begegnete seinem Blick.
"Heißt das du und ich...?
Ich meine, dass wir...? ""Das heißt, ich werde darüber nachdenken.", beendete er lächelnd ihren Satz.
Damit war sie schon zufrieden und lächelte vergnügt zurück.
Sorgfältig rieb sie weiter über seine nackte Brust was zugegebenermaßen eine gewisse Erotik auf sie ausübte.
Sie fuhr langsam seine Muskeln nach bis sich auf seinen Armen eine Gänsehaut abzeichnete.
Natürlich konnte sich Itachi der aufgeheitzten Stimmung auch nicht entziehen, als sie langsam weiter runter über seinen flachen Bauch fuhr und dort verweilte.
"Ich glaube da ist kein Blut.", flüsterte er leise."Ich weiß, aber...", murmelte Konan.
"Ich mag deinen Körper und ich will dich auch überall berühren, so wie du mich.", fuhr sie vorsichtig fort.Sein zögern verunsicherte sie.
Er starrte sie zwar an, jedoch sagte er nichts."Gleichberechtigung, weißt du noch?", versuchte sie es.
"Du meinst das ernst?
Ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann" , sagte er zögerlich.Konan legte ihre Hände auf seine Brust,
schob ihn rückwärts auf das Bett, legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Körper bevor er dagegen protestieren konnte und verwickelte ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss.Als sie sich von seinen Lippen löste sah er sie zweifelnd an, sagte aber nichts.
"Was genau kannst du nicht aushalten?", flüsterte sie, rutschte mit ihrem Körper etwas an ihm hinab und
fuhr mit ihren Fingern, langsam sein Schlüsselbein nach.Skeptisch ließ er sie gewähren, aber schon diese schlichte Berührung verursachte ihm eine Gänsehaut.
"Oder das hier?", murmelte Konan und rutschte noch etwas tiefer um mit ihren Lippen seine warme, nach Kernseife riechende Haut zu berühren.
DU LIEST GERADE
Herz An Herz, Love Is A Battlefield (🍋)
FanfictionItachi Uchiha hat einst seinen ganzen Clan ausgelöscht und durch Edo Tensei eine zweite Chance erhalten. Allerdings ist ein normales Leben, wie es andere kennen für Itachi nicht einfach. Die Bewohner Konohas Misstrauen ihm weswegen er das Dorf verl...