I AM DYING
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ich benutze zuhause beim Schreiben extra mein datenvolumen, damit ich die übrigen 2,9 GB von 5GB leer habe, da es morgen abläuft.. 💀😭👉🏼👈🏼
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„Jungkook-ah.." sammelte ich mich so langsam, als ich sah wie sehr seine ineinander gedrückten Hände zitterten, die er vergeblich zu stoppen versuchte. Sein Blick war auf seinen Schoß gerichtet und viele einzelne Tränen verließen seine roten Augen.Das sonst so genervte Gesicht fing nun an seine Maske, Stück für Stück, fallen zu lassen und zeigte ihre wahren verletzten Emotionen.
Es machte klick bei mir und ich stieg aus dem Wagen. Sofort öffnete ich seine Beifahrertür und kniete mich, auf Augenhöhe, zu ihm runter.
„Hey.. es ist alles in Ordnung Kookie.. jetzt bist du ja in Sicherheit und dir wird nichts mehr passieren." sprach ich sanft zu ihm und legte behutsam eine Hand auf seine.
Ich konnte deutlich die Vibration seiner Hände unter meinen fühlen und hatte jetzt so langsam wirklich Mitleid.
Hatte er sich denn so sehr erschrocken der Kleine?
„Komm her.." forderte ich ihn ruhig auf und zog ihn in meine Arme. Seine Schluchzer wurden immer lauter und schlimmer, als ich ihn aus dem Auto in eine Umarmung zog.
Er ließ sich schwach in meine Arme senken, krallte sich aber umso stärker an mich.
„Ich.. ich hab Angst.." krächzte er schluchzend mit heiserer Stimme und verstärkte den Druck seiner Hände an meinem Körper.
„Pshh.. ich bin bei dir Jungkookie, du brauchst keine Angst mehr haben." ich zog ihn noch enger an mich und legte meinen Kopf an seinen.
„Es wird alles gut großer, mach dir keine Sorgen. Ich werde dich immer beschützen." dies gehörte zu meiner Aufgabe.
Meine Aufgabe als Lehrer, Freund und auch als.. Wette?
„Hyung." versuchte er sich zu beruhigen, erstickte aber an seinem Kloß im Hals und den Tränen. „Schieß los Jungkookie." strich ich ihm sanft durch die Haare und legte meinen Arm um seinen Arm, da eine Gänsehaut seinen gesamten Körper überzog.
„Ich.. ich will heute bei euch bleiben.." sagte er noch ganz zerbrechlich, als er hoch in meine Augen sah und sie kurz schloss, nur um sie nach wenigen Sekunden wieder zu öffnen.
„Ich möchte nicht nach Hause." sagte er nun mit festerer Stimme und wusch sich aggressiv die Tränen aus dem Gesicht.
Seine sonst so schönen braunen Augen, die eigentlich immer ein leuchtendes Funkeln hatten, sahen so glanzlos und geschwollen aus.
Irgendwas beschäftigte ihn und ich hatte das Gefühl es lag nicht nur an dem Geschehnis, welches grade passiert ist.
„Ich kann auch woanders-" zitterte Jungkooks Stimme schwach.
„Du kommst zu mir." unterbrach ich ihn schnell, als er mich aus meinen eigenen Gedanken holte. Es flossen noch einige Tränen und seine Unterlippe bebte, jedoch war er jetzt viel viel ruhiger als vorher.
Diese Situation erinnerte mich an unsere Vergangenheit mit Yoongi.. wie schwach und hilflos man sich nur damals fühlte.
Ich möchte dich beschützen, bevor noch mehr Tränen deine Augen verlassen.
Und wieder hatte ich dieses komische Gefühl in meiner Brust, als ich hoch hinauf in den lila pinken Himmel blickte und so den Moment festhielt, mit Jungkook zusammen.
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Teacher | Vkook (pausiert)
FanfictionEr liebte es mit seinem besten Freund Wetten einzugehen und diese sollte wohl die größte und schwierigste von allen sein. Taehyung und Yoongi sind zwei Lehrer, welche sich seit ihrer Kindheit kennen und aus leichtsinnigem Spaß Ziele setzen, um mit...